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Frans Masereel war ein belgischer Künstler, Vertreter des linken Expressionismus, Meister der großen grafischen Zyklen - "Romane".
Masereel war als Staffeleimaler (Ölgemälde, Aquarelle, Stückdrucke), Theater- und Filmkünstler, Wandmaler tätig, schuf Entwürfe für Keramiken, kam aber in all diesen Bereichen (im Gegensatz zu seinen "Romanen" und den besten Illustrationen) nicht über das durchschnittliche Niveau einer gemäßigten Moderne hinaus, die zunächst "engagiert", dann zunehmend lyrisch und kontemplativ war.
Arthur Hughes war ein britischer Illustrator und Maler aus der Gruppe der Präraffaeliten.
Andrea Soldi war ein italienischer Porträtist, der in Großbritannien tätig war.
John Thomas Serres war ein englischer Marinemaler. Er stellte häufig in der Royal Academy of Arts aus und malte zeitweise im Auftrag Georgs III. und Georgs IV.
Er ist der Sohn von Dominique Serres.
Archer James Oliver war ein britischer Maler, der vor allem als Porträtist tätig war.
Zwischen 1791 und 1841 stellte er 210 Gemälde in der Royal Academy und 62 in der British Institution aus. In der zweiten Hälfte seiner Karriere stellte er neben den zuvor vorherrschenden Porträts auch Stillleben mit Früchten, Nüssen und totem Wild sowie einige biblische Szenen aus.
Seine Porträts wurden häufig gestochen.
Antonis van Dyck, geboren am 22. März 1599 in Antwerpen und verstorben am 9. Dezember 1641 in London, war ein herausragender flämischer Barockmaler und Grafiker. Er ist vor allem für seine Porträts der europäischen Aristokratie bekannt, unter anderem für seine Arbeiten am englischen Königshof, wo er nicht nur den König und seine Familie, sondern auch Höflinge und Adlige porträtierte. Van Dyck gilt als einer der bedeutendsten Porträtmaler des 17. Jahrhunderts und als Gründer der Schule der englischen Porträtisten dieser Epoche. Zu seinen berühmtesten Werken zählt das Gemälde "König auf der Jagd" im Louvre in Paris, das König Karl I. mit seinem Pferd und zwei Pagen in einer abendlichen Landschaft zeigt.
Van Dyck studierte unter Peter Paul Rubens und wurde schnell zu einem führenden Maler am englischen Königshof. Er revolutionierte das Genre des Hofporträts und übte einen prägenden Einfluss auf die englische Porträtmalerei der nächsten 150 Jahre aus. Neben Porträts schuf Van Dyck auch mythologische und biblische Sujets und zeigte sich als hervorragender Zeichner und Innovator im Bereich der Aquarellmalerei und Radierung.
Sein Italienaufenthalt, insbesondere seine Zeit in Rom, wo er unter anderem den Kardinal Guido Bentivoglio und George Gage, den Kunstagenten des englischen Königs, porträtierte, war von großer Bedeutung für seine künstlerische Entwicklung. Diese Werke gehören zu seinen anerkannten Meisterwerken und sind heute in der Galleria Palatina im Palazzo Pitti sowie in der National Gallery in London zu bewundern.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bleibt Antonis van Dyck eine faszinierende Persönlichkeit. Seine Werke laden ein, die Feinheiten und die Tiefe der Barockmalerei zu erforschen. Um keine Neuigkeiten oder Veranstaltungen zu verpassen, die mit Antonis van Dyck in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese halten Sie speziell über Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden, die Werke dieses bedeutenden Künstlers betreffen.
John Nost Sartorius war ein englischer Maler von Pferden, Pferderennen und Jagdszenen. Er gilt als der bekannteste und produktivste Vertreter der Künstlerfamilie Sartorius.
Philip Alexius de László war ein ungarisch-britischer Porträtmaler, bekannt für seine Arbeiten an hochrangigen und königlichen Persönlichkeiten. Geboren 1869 in Budapest, erlangte de László internationale Anerkennung für sein künstlerisches Talent, das ihm zahlreiche Auszeichnungen und die Ernennung zum Mitglied der königlichen viktorianischen Ordnung einbrachte. Er wurde 1912 in den ungarischen Adelsstand erhoben.
Philip De Lászlós Werke zeichnen sich durch ihre tiefgründige Darstellung der dargestellten Personen aus. Zu seinen berühmtesten Werken zählen Porträts von Kaiser Wilhelm II., Königin Victoria von Spanien und Prinzessin Beatrice. Viele dieser Werke befinden sich in renommierten Galerien und Sammlungen weltweit.
Trotz seiner britischen Staatsbürgerschaft und seiner familiären Bindungen in Großbritannien wurde de László während des Ersten Weltkriegs interniert, eine Erfahrung, die seinen Gesundheitszustand beeinträchtigte. Er starb 1937 in London, hinterließ jedoch ein umfangreiches, das fast 4.000 Werke umfasst.
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Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Antony Mark David Gormley ist ein englischer Bildhauer. Seine bekannteste Plastik ist der übergroße Angel of the North bei Gateshead, Tyne and Wear, England.
Seit den 1990er Jahren experimentiert Antony Gormley mit verschiedenen Materialien, so auch mit Stahl. Seine Arbeiten behandeln meist den menschlichen Körper als Thema. Sein eigener Körper diente in vielen Fällen als Vorlage für lebensgroße Metallplastiken.
Joseph Charles Tilson ist ein britischer Maler und Grafiker. Er gilt als ein wichtiger Vertreter der britischen Pop-Art.
Graham Vivian Sutherland war ein britischer Maler. Er hat zahlreiche expressionistische Gemälde gefertigt. Seine Malerei zeichnete sich durch abstrakt-surrealistische Elemente aus. Später wurde er als Porträt-Maler bekannt.