markus prachensky
Markus Prachensky ist ein österreichischer Künstler, einer der führenden Köpfe der österreichischen Avantgarde, Vertreter des Informel und des Tachismus.
Ursprünglich von Piet Mondrian beeinflusst, entwickelte Prachensky 1956 seine typische Bildsprache. Im selben Jahr gründete er gemeinsam mit Wolfgang Hollega, Josef Mikl und Arnulf Rainer die Künstlergruppe St. Stephan (Gruppe St. Stephan). Prachensky lebte und arbeitete abwechselnd in Paris, Wien, Berlin und Los Angeles. Er kehrte 1970 nach Europa zurück und war von 1983 bis 2000 Leiter der Meisterklasse für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste.
Der Künstler hielt sich an den formalen Ausdruck und verwendete viele Jahre lang nur ein kräftiges, unwiderstehliches Rot. Später nahm er Grün, Violett, Schwarz und Braun sowie Gelb in seine Malpalette auf. Die Hauptelemente vieler seiner Gemälde sind vertikale Streifen, über die sich Farbschichten legen.
Markus Prachensky ist ein österreichischer Künstler, einer der führenden Köpfe der österreichischen Avantgarde, Vertreter des Informel und des Tachismus.
Ursprünglich von Piet Mondrian beeinflusst, entwickelte Prachensky 1956 seine typische Bildsprache. Im selben Jahr gründete er gemeinsam mit Wolfgang Hollega, Josef Mikl und Arnulf Rainer die Künstlergruppe St. Stephan (Gruppe St. Stephan). Prachensky lebte und arbeitete abwechselnd in Paris, Wien, Berlin und Los Angeles. Er kehrte 1970 nach Europa zurück und war von 1983 bis 2000 Leiter der Meisterklasse für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste.
Der Künstler hielt sich an den formalen Ausdruck und verwendete viele Jahre lang nur ein kräftiges, unwiderstehliches Rot. Später nahm er Grün, Violett, Schwarz und Braun sowie Gelb in seine Malpalette auf. Die Hauptelemente vieler seiner Gemälde sind vertikale Streifen, über die sich Farbschichten legen.
Markus Prachensky ist ein österreichischer Künstler, einer der führenden Köpfe der österreichischen Avantgarde, Vertreter des Informel und des Tachismus.
Ursprünglich von Piet Mondrian beeinflusst, entwickelte Prachensky 1956 seine typische Bildsprache. Im selben Jahr gründete er gemeinsam mit Wolfgang Hollega, Josef Mikl und Arnulf Rainer die Künstlergruppe St. Stephan (Gruppe St. Stephan). Prachensky lebte und arbeitete abwechselnd in Paris, Wien, Berlin und Los Angeles. Er kehrte 1970 nach Europa zurück und war von 1983 bis 2000 Leiter der Meisterklasse für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste.
Der Künstler hielt sich an den formalen Ausdruck und verwendete viele Jahre lang nur ein kräftiges, unwiderstehliches Rot. Später nahm er Grün, Violett, Schwarz und Braun sowie Gelb in seine Malpalette auf. Die Hauptelemente vieler seiner Gemälde sind vertikale Streifen, über die sich Farbschichten legen.