pieter van mol
Pieter van Mol war ein flämischer Maler und Zeichner, der im Stil des Barock arbeitete.
Pieter van Mol wurde 1622 Meister und Mitglied der Antwerpener Künstlergilde von St. Lukas. Um 1631 zog er nach Paris, wo er ein eigenes Atelier eröffnete und am Hof von Ludwig XIII. als Hofmaler arbeitete. Später wurde er neben anderen Künstlern, die unter der Schirmherrschaft von Kardinal Mazarini standen, Organisator und eines der ersten Mitglieder der französischen Akademie für Malerei und Bildhauerei, der späteren Königlichen Akademie für Malerei.
Pieter van Mol malte historische und religiöse Themen, Porträts und Allegorien. Sein Stil war offensichtlich stark von den Werken von Rubens beeinflusst.
Pieter van Mol war ein flämischer Maler und Zeichner, der im Stil des Barock arbeitete.
Pieter van Mol wurde 1622 Meister und Mitglied der Antwerpener Künstlergilde von St. Lukas. Um 1631 zog er nach Paris, wo er ein eigenes Atelier eröffnete und am Hof von Ludwig XIII. als Hofmaler arbeitete. Später wurde er neben anderen Künstlern, die unter der Schirmherrschaft von Kardinal Mazarini standen, Organisator und eines der ersten Mitglieder der französischen Akademie für Malerei und Bildhauerei, der späteren Königlichen Akademie für Malerei.
Pieter van Mol malte historische und religiöse Themen, Porträts und Allegorien. Sein Stil war offensichtlich stark von den Werken von Rubens beeinflusst.
Pieter de Molijn war ein niederländischer Maler, Zeichner und Radierer, der 1595 in London geboren wurde und 1661 in Haarlem verstarb. Er ist vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt, die einen wesentlichen Beitrag zur niederländischen Landschaftsmalerei leisteten.
Molijn trat 1616 der Haarlemer Lukasgilde bei und entwickelte in den folgenden Jahren seinen unverwechselbaren Stil. Er war einer der Pioniere der tonalen Landschaftsmalerei, einer Stilrichtung, die mit reduzierten Farbskalen und subtilen Lichteffekten die Stimmung der Landschaft einfängt. Seine Werke zeichnen sich durch eine feinfühlige Behandlung von Licht und Atmosphäre aus und zeigen oft die flache, ruhige Landschaft Hollands.
Im Laufe seiner Karriere unterrichtete Molijn mehrere Schüler, darunter Gerard ter Borch den Älteren und dessen Sohn, Jan Coelenbier und Allart van Everdingen. Durch seine Lehre und sein umfangreiches Oeuvre hatte Molijn einen nachhaltigen Einfluss auf die nachfolgenden Generationen von Künstlern.
Seine Werke sind heute in zahlreichen Museen und Galerien zu finden und geben Zeugnis von seinem Talent, die niederländische Landschaft in ihrer ganzen Stille und Schönheit einzufangen. Sein Beitrag zur Entwicklung der Landschaftsmalerei ist unbestreitbar und sein Erbe lebt in den Werken seiner Schüler und Bewunderer fort.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Pieter de Molijn ein faszinierendes Studienobjekt, das Einblicke in eine Schlüsselperiode der Kunstgeschichte ermöglicht. Seine Fähigkeit, Stimmung und Atmosphäre einzufangen, macht jedes seiner Werke zu einem wertvollen und begehrten Sammlerstück.
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Giovanni Francesco Barbieri, besser bekannt als Guercino, war ein italienischer Maler, Freskant und Zeichner des Barock. Sein Künstlername ist die Verkleinerungs- und Koseform zum italienischen Wort guercio („der Schieler“) und bezieht sich auf einen Augenfehler, den er sich in seiner Kindheit angeblich durch einen Unfall zugezogen haben soll, wie sein Biograf Malvasia berichtet.