rahmen (134 x 134cm)

Kimsooja, mit bürgerlichem Namen Kim Soo-ja, ist eine südkoreanische und amerikanische Medienkünstlerin, die in New York und Seoul lebt und arbeitet.
Nach einem Kunststudium in Seoul studierte Kimsooja Lithografie an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und absolvierte anschließend ein Praktikum im New Yorker Museum of Modern Art.
In ihren frühen Arbeiten verwendet sie Stoff, der schnell zu ihrem Lieblingsmedium wird: Die Künstlerin beginnt, große Textilcollagen zu schaffen. In ihrem Werk kombiniert Kimsooja Performance, Film, Fotografie und Installation mit Textilien, Licht und Ton. Die Künstlerin setzt sich mit Fragen der conditio humana auseinander und beschäftigt sich auch mit Fragen der Ästhetik, Kultur, Politik und Umwelt.


Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.


A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.




Ralf Kaspers ist ein zeitgenössischer deutscher Fotograf.
Er fühlt sich von monumentalen Themen (Natur, Stadtlandschaften, Architektur) ebenso angezogen wie von ornamentalen Mikrokosmen, die aus unzähligen Kombinationen identischer kleiner Objekte bestehen.
Der ständige Wechsel von Themen und Sujets ermöglicht es dem Autor, die wichtigsten künstlerischen Kategorien wie Form, Textur und Rhythmus im Detail zu erkunden.


Kimsooja, mit bürgerlichem Namen Kim Soo-ja, ist eine südkoreanische und amerikanische Medienkünstlerin, die in New York und Seoul lebt und arbeitet.
Nach einem Kunststudium in Seoul studierte Kimsooja Lithografie an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und absolvierte anschließend ein Praktikum im New Yorker Museum of Modern Art.
In ihren frühen Arbeiten verwendet sie Stoff, der schnell zu ihrem Lieblingsmedium wird: Die Künstlerin beginnt, große Textilcollagen zu schaffen. In ihrem Werk kombiniert Kimsooja Performance, Film, Fotografie und Installation mit Textilien, Licht und Ton. Die Künstlerin setzt sich mit Fragen der conditio humana auseinander und beschäftigt sich auch mit Fragen der Ästhetik, Kultur, Politik und Umwelt.


Kimsooja, mit bürgerlichem Namen Kim Soo-ja, ist eine südkoreanische und amerikanische Medienkünstlerin, die in New York und Seoul lebt und arbeitet.
Nach einem Kunststudium in Seoul studierte Kimsooja Lithografie an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris und absolvierte anschließend ein Praktikum im New Yorker Museum of Modern Art.
In ihren frühen Arbeiten verwendet sie Stoff, der schnell zu ihrem Lieblingsmedium wird: Die Künstlerin beginnt, große Textilcollagen zu schaffen. In ihrem Werk kombiniert Kimsooja Performance, Film, Fotografie und Installation mit Textilien, Licht und Ton. Die Künstlerin setzt sich mit Fragen der conditio humana auseinander und beschäftigt sich auch mit Fragen der Ästhetik, Kultur, Politik und Umwelt.


Thomas Ruff ist ein deutscher Fotograf aus Düsseldorf. Der einstige Schüler der bekannten Bernd-und-Hilla-Becher-Klasse gilt heute als einer der weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Fotokünstler.


Wolfgang Tillmans ist ein deutscher Fotograf und Künstler, der in Berlin und London lebt und arbeitet. Sein Œuvre ist zum einen durch aufmerksame Beobachtung seiner Umwelt, zum anderen durch die Erforschung der Grundlagen der Fotografie geprägt. 2000 wurde ihm als erstem Fotografen und Nichtengländer der renommierte Turner Prize verliehen.


Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.
