rahmen (73 x 62cm)
Volkmar Schulz-Rumpold ist ein deutscher autodidaktischer Künstler.
Er begann 1985 mit dem Kunstschaffen und hatte 1986 seine erste Ausstellung in der Galerie Roche in Bremen. Seit 1991 lebt und arbeitet er nördlich von Berlin und stellt seine Werke weiterhin in ganz Europa aus.
Edvard Frank war ein deutscher Maler der „Verschollenen Generation“.
Seine Ausbildung begann er 1926 an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Trier bei August Trümper, studierte dann an den Kölner Werkschulen bei Richard Seewald, wechselte an die Akademie nach Berlin in die Klasse Karl Hofers. Nach der Einberufung zum Militärdienst verletzte er sich vermutlich selbst. Einer erneuten Einberufung zu Kriegsende entzog er sich durch Fahnenflucht. Ende des Krieges lebte er bis Mitte der 50er Jahre in der Kreisstadt Birkenfeld im Hunsrück. Hier entstanden eine große Zahl an Zeichnungen und Aquarellen, die er nur ungern aus der Hand gab. Nach dem Krieg wurde er Mitbegründer der Pfälzischen Sezession, 1946 Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession sowie der 1948 gegründeten Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein. Er hatte zunehmend Erfolg mit Ausstellungen in der Städtischen Kunstsammlung Baden-Baden sowie in Hamburg, Lübeck, Berlin, Karlsruhe, Mannheim, Mainz und Kaiserslautern. Der Brücke-Maler Erich Heckel schätzte seine Arbeiten. Sein Nachlass, der neben persönlichen Unterlagen und Korrespondenzen auch Skizzenhefte und Werkaufnahmen umfasst, ist im Landesarchiv Saarbrücken überliefert.
Von Frank bevorzugte Sujets waren häufig erotischer Art und orientierten sich an klassizistischen Motiven.
Edvard Frank war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.