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John Greenleaf Whittier war ein amerikanischer Dichter, Essayist und Mitglied der American Anti-Slavery Society.
Whittier widmete 30 Jahre seines Lebens dem Kampf gegen die Sklaverei. Erst nach dem Bürgerkrieg, bereits im fortgeschrittenen Alter, konnte er sich endlich seiner Lieblingsbeschäftigung widmen - der Poesie. Über seine Faszination für Burns hinaus wurde Whittier zu einem wortgewaltigen Verfechter von Gerechtigkeit, Toleranz und liberalem Humanismus. Wegen der hohen geistigen und moralischen Werte, die er vertrat, wurde er "Amerikas bester religiöser Dichter" genannt, und viele seiner Gedichte werden immer noch als Kirchenlieder gesungen.
Whittier schrieb auch über die Vergangenheit der Region, über das Leben in Neuengland vor der Industrialisierung. Im Amerika des späten neunzehnten Jahrhunderts war Whittier nach Henry Wadsworth Longfellow der zweitbeliebteste Dichter. Sein berühmtestes Gedicht, "Bound by Snow", wurde 1866 veröffentlicht. Whittier war auch ein langjähriger Herausgeber der New England Weekly Review.
John Greenleaf Whittier war ein amerikanischer Dichter, Essayist und Mitglied der American Anti-Slavery Society.
Whittier widmete 30 Jahre seines Lebens dem Kampf gegen die Sklaverei. Erst nach dem Bürgerkrieg, bereits im fortgeschrittenen Alter, konnte er sich endlich seiner Lieblingsbeschäftigung widmen - der Poesie. Über seine Faszination für Burns hinaus wurde Whittier zu einem wortgewaltigen Verfechter von Gerechtigkeit, Toleranz und liberalem Humanismus. Wegen der hohen geistigen und moralischen Werte, die er vertrat, wurde er "Amerikas bester religiöser Dichter" genannt, und viele seiner Gedichte werden immer noch als Kirchenlieder gesungen.
Whittier schrieb auch über die Vergangenheit der Region, über das Leben in Neuengland vor der Industrialisierung. Im Amerika des späten neunzehnten Jahrhunderts war Whittier nach Henry Wadsworth Longfellow der zweitbeliebteste Dichter. Sein berühmtestes Gedicht, "Bound by Snow", wurde 1866 veröffentlicht. Whittier war auch ein langjähriger Herausgeber der New England Weekly Review.
Nathaniel Hawthorne ist ein amerikanischer Schriftsteller und Autor.
Hawthorne ist ein gefeierter Autor von Kurzgeschichten und ein Meister des allegorischen und symbolischen Erzählens. Als einer der ersten Schriftsteller der amerikanischen Literatur ist er vor allem für seine Werke Der scharlachrote Buchstabe (1850) und Das Haus der sieben Giebel (1851) bekannt. Hawthornes künstlerische Werke werden der amerikanischen Romantik und insbesondere der so genannten dunklen Romantik zugerechnet, einer populären Faszination für das Irrationale, Dämonische und Groteske in der Mitte des 19.
Nathaniel Hawthorne ist ein amerikanischer Schriftsteller und Autor.
Hawthorne ist ein gefeierter Autor von Kurzgeschichten und ein Meister des allegorischen und symbolischen Erzählens. Als einer der ersten Schriftsteller der amerikanischen Literatur ist er vor allem für seine Werke Der scharlachrote Buchstabe (1850) und Das Haus der sieben Giebel (1851) bekannt. Hawthornes künstlerische Werke werden der amerikanischen Romantik und insbesondere der so genannten dunklen Romantik zugerechnet, einer populären Faszination für das Irrationale, Dämonische und Groteske in der Mitte des 19.
Vico Magistretti war ein italienischer Architekt und Industriedesigner.
Vico Magistretti war ein italienischer Architekt und Industriedesigner.
Vico Magistretti war ein italienischer Architekt und Industriedesigner.
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Dmitri Arkadjewitsch Nalbandjan (russisch: Дмитрий Аркадьевич Налбандян) war ein sowjetischer und armenischer Maler sowie Animator, geboren am 15. September 1906 in Tiflis und verstorben am 2. Juli 1993 in Moskau. Er ist bekannt für seine herausragenden Beiträge zur Kunstszene der Sowjetunion, insbesondere für seine Porträts der sowjetischen Elite sowie für Landschaftsgemälde. Nalbandjan studierte an der Kunstakademie Tiflis bei E. Lancere von 1924 bis 1929, bevor er 1931 nach Moskau zog. Während seiner langen künstlerischen Karriere erhielt er mehrere hohe Auszeichnungen, darunter den Stalin-Preis (1946, 1951), den Titel Volkskünstler der UdSSR (1969), und den Lenin-Preis (1982) für seine Gemälde, die Vladimir Lenin gewidmet waren. Seine Werke, die oft im Stil des Sozialistischen Realismus gehalten sind, finden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen, darunter die Tretjakow-Galerie in Moskau und das Uffizi in Florenz, wo seit 1982 sein Selbstporträt ausgestellt ist.
Nalbandjans Fähigkeit, die sowjetische politische Elite eindrucksvoll zu porträtieren – unter ihnen Joseph Stalin, Nikita Chruschtschow und Leonid Breschnew – brachte ihm den inoffiziellen Titel "erster Pinsel des Politbüros" ein. Eines seiner bekannten Werke, "Das Kolchos-Mädchen", zeugt von seiner Fähigkeit, die Schönheit und Würde der arbeitenden Klasse darzustellen, wobei er die Figuren oft in einer idealisierten, aber dennoch realistischen Weise porträtierte. Dieses Gemälde stellt ein Mädchen dar, das auf einem sowjetischen Kollektivhuhn-Bauernhof arbeitet, gekleidet in ihre feinste Kleidung und mit einem Huhn in den Armen – eine Darstellung, die sowohl die landwirtschaftlichen Errungenschaften der Sowjetunion feiert als auch einen tieferen Einblick in das individuelle Leben gibt.
Für Sammler, Experten der Kunst und Antiquitäten bietet Dmitri Arkadjewitsch Nalbandjans Werk einen faszinierenden Einblick in die Ära der Sowjetunion und ihre kulturelle Ausdrucksform. Seine Fähigkeit, sowohl die großen politischen Figuren als auch die einfachen Bürger der Sowjetunion mit Respekt und Tiefe darzustellen, macht seine Werke zu einem bedeutenden Bestandteil der kunsthistorischen Forschung und Sammlung.
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