1922
Abraham Hulk der Jüngere war ein anglo-holländischer Landschaftsmaler, Sohn des berühmten Seemanns Abraham Hulk des Älteren.
Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Wojciech Fangor war ein polnischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Plakatkünstler.
Friedrich Harden war ein deutscher impressionistischer Maler, der sich auf Stadtansichten und Hafenszenen spezialisiert hatte.
Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Lucian Freud war ein britischer Maler. Er war einer der bedeutendsten Porträtmaler des 20. Jahrhunderts. Der Kunstkritiker Robert Hughes bezeichnete ihn 2004 als „Großbritanniens größten lebenden Maler“.
Wojciech Fangor war ein polnischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Plakatkünstler.
Paul Flora war ein österreichischer Karikaturist, Grafiker und Illustrator, der für sein Können mit Feder und Tinte bekannt war.
Floras Arbeiten erschienen in der New York Times und im The Observer, und seine Zeichnungen zierten die Briefmarken von Liechtenstein und Österreich. Paul Flohr ist seit den 1960er Jahren einer der bekanntesten europäischen Illustratoren.
Er hat auch Bücher, Filme und Bühnenbilder produziert.
Richard William Hamilton war ein englischer Künstler, der als einer der Begründer der Pop-Art Bewegung gilt. Sein Einfluss auf die Kunstwelt ist weitreichend und umfasst die Förderung wichtiger Künstler wie David Hockney und Peter Blake während seiner Lehrtätigkeit am Royal College of Art von 1957 bis 1961. Hamiltons Werk zeichnet sich durch die innovative Verwendung von Materialien der Konsumgesellschaft aus, wie in seinem berühmten Werk "Just what is it that makes today's homes so different, so appealing?" (1956) zu sehen ist, das Stücke aus amerikanischen Zeitschriften und Plastikelemente integriert.
Hamiltons frühe Arbeiten wurden stark von D'Arcy Wentworth Thompsons Text "On Growth and Form" beeinflusst. Er war bekannt für seine Fähigkeit, Kunst und Technologie zu verschmelzen, was in seinen Werken deutlich wird, die von Filmstillen und Werbefotografien inspiriert sind. Seine Vorlesung von 1959 "Glorious Technicolor, Breathtaking Cinemascope and Stereophonic Sound" verdeutlicht seine Faszination für die Mechanismen, die Hollywoods Anziehungskraft ausmachen. Hamiltons Einfluss reichte weit über die Kunst hinaus; er hatte sogar Einfluss auf die visuelle Gestaltung und den Ansatz von Roxy Music, einer Band, die von einem seiner Schüler, Bryan Ferry, gegründet wurde.
In den 1960er Jahren wurde Hamilton durch die Produktion des Cover-Designs und des Poster-Collagen für das "White Album" der Beatles und seine Beteiligung an der Popmusikszene bekannt. Die 1970er Jahre brachten ihm internationale Anerkennung mit zahlreichen bedeutenden Ausstellungen seiner Werke. Hamiltons Neugierde und sein Engagement für die Nutzung neuer Technologien in der Kunst zeigten sich in Projekten, die Kunstwerk und Produktdesign miteinander verschmelzen ließen.
Für Sammler und Experten der Kunst- und Antiquitätenwelt bietet Richard William Hamiltons Schaffen eine faszinierende Studie über die Integration von Popkultur und Technologie in die bildende Kunst. Seine Werke, die in wichtigen Museen und Galerien ausgestellt sind, bleiben ein bedeutender Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates zu Richard William Hamilton anzumelden, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die mit diesem Schlüsselkünstler verbunden sind, informiert zu werden. Diese Einladung richtet sich an alle, die ein tiefgehendes Verständnis für die Kunst und das Erbe Hamiltons entwickeln möchten.
Abraham Hulk der Jüngere war ein anglo-holländischer Landschaftsmaler, Sohn des berühmten Seemanns Abraham Hulk des Älteren.
Corneille, geboren als Cornelis Guillaume van Beverloo, war ein niederländischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Fotograf.
Cornelille war einer der Begründer der REFLEX-Bewegung und der COBRA-Gruppe.
William Turnbull war ein britischer Bildhauer und Maler. Er galt als ein wichtiger Vertreter der modernen Abstrakten Bildhauerei.
William Turnbull war ein britischer Bildhauer und Maler. Er galt als ein wichtiger Vertreter der modernen Abstrakten Bildhauerei.
John Leith Craxton war ein englischer Maler.
Richard Diebenkorn war ein amerikanischer Künstler. Er war bekannt für seine abstrakten expressionistischen und später figurativen Gemälde, die Farbe, Form und Raum erforschen.
Diebenkorn studierte an der University of California, Berkeley, und später an der California School of Fine Arts in San Francisco. In den 1950er und frühen 1960er Jahren gehörte er der Bay Area Figurative Movement an, die die figurative Malerei im Gegensatz zum vorherrschenden Trend des abstrakten Expressionismus betonte.
Mitte der 1960er Jahre zog Diebenkorn nach Südkalifornien, wo er begann, seinen charakteristischen Stil abstrakter Gemälde mit großen, geometrischen Formen in gedeckten Farben zu entwickeln. Seine Ocean Park-Serie, die er Ende der 1960er Jahre begann, ist vielleicht sein bekanntestes Werk und zeichnet sich durch seine leuchtenden, geschichteten Oberflächen und komplexen Kompositionen aus.
Diebenkorns Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und er wird weithin als einer der wichtigsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss ist in den Werken vieler zeitgenössischer Künstler zu erkennen, die in den Bereichen abstrakte Malerei und Farbfeldmalerei arbeiten.
Richard Diebenkorn war ein amerikanischer Künstler. Er war bekannt für seine abstrakten expressionistischen und später figurativen Gemälde, die Farbe, Form und Raum erforschen.
Diebenkorn studierte an der University of California, Berkeley, und später an der California School of Fine Arts in San Francisco. In den 1950er und frühen 1960er Jahren gehörte er der Bay Area Figurative Movement an, die die figurative Malerei im Gegensatz zum vorherrschenden Trend des abstrakten Expressionismus betonte.
Mitte der 1960er Jahre zog Diebenkorn nach Südkalifornien, wo er begann, seinen charakteristischen Stil abstrakter Gemälde mit großen, geometrischen Formen in gedeckten Farben zu entwickeln. Seine Ocean Park-Serie, die er Ende der 1960er Jahre begann, ist vielleicht sein bekanntestes Werk und zeichnet sich durch seine leuchtenden, geschichteten Oberflächen und komplexen Kompositionen aus.
Diebenkorns Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, und er wird weithin als einer der wichtigsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss ist in den Werken vieler zeitgenössischer Künstler zu erkennen, die in den Bereichen abstrakte Malerei und Farbfeldmalerei arbeiten.
Richard William Hamilton war ein englischer Künstler, der als einer der Begründer der Pop-Art Bewegung gilt. Sein Einfluss auf die Kunstwelt ist weitreichend und umfasst die Förderung wichtiger Künstler wie David Hockney und Peter Blake während seiner Lehrtätigkeit am Royal College of Art von 1957 bis 1961. Hamiltons Werk zeichnet sich durch die innovative Verwendung von Materialien der Konsumgesellschaft aus, wie in seinem berühmten Werk "Just what is it that makes today's homes so different, so appealing?" (1956) zu sehen ist, das Stücke aus amerikanischen Zeitschriften und Plastikelemente integriert.
Hamiltons frühe Arbeiten wurden stark von D'Arcy Wentworth Thompsons Text "On Growth and Form" beeinflusst. Er war bekannt für seine Fähigkeit, Kunst und Technologie zu verschmelzen, was in seinen Werken deutlich wird, die von Filmstillen und Werbefotografien inspiriert sind. Seine Vorlesung von 1959 "Glorious Technicolor, Breathtaking Cinemascope and Stereophonic Sound" verdeutlicht seine Faszination für die Mechanismen, die Hollywoods Anziehungskraft ausmachen. Hamiltons Einfluss reichte weit über die Kunst hinaus; er hatte sogar Einfluss auf die visuelle Gestaltung und den Ansatz von Roxy Music, einer Band, die von einem seiner Schüler, Bryan Ferry, gegründet wurde.
In den 1960er Jahren wurde Hamilton durch die Produktion des Cover-Designs und des Poster-Collagen für das "White Album" der Beatles und seine Beteiligung an der Popmusikszene bekannt. Die 1970er Jahre brachten ihm internationale Anerkennung mit zahlreichen bedeutenden Ausstellungen seiner Werke. Hamiltons Neugierde und sein Engagement für die Nutzung neuer Technologien in der Kunst zeigten sich in Projekten, die Kunstwerk und Produktdesign miteinander verschmelzen ließen.
Für Sammler und Experten der Kunst- und Antiquitätenwelt bietet Richard William Hamiltons Schaffen eine faszinierende Studie über die Integration von Popkultur und Technologie in die bildende Kunst. Seine Werke, die in wichtigen Museen und Galerien ausgestellt sind, bleiben ein bedeutender Bestandteil der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates zu Richard William Hamilton anzumelden, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, die mit diesem Schlüsselkünstler verbunden sind, informiert zu werden. Diese Einladung richtet sich an alle, die ein tiefgehendes Verständnis für die Kunst und das Erbe Hamiltons entwickeln möchten.
Wojciech Fangor war ein polnischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Plakatkünstler.
Léon Bonnat war ein französischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden Porträts und als wichtiger Akademiker und Lehrer. Geboren 1833 in Bayonne, Frankreich, verbrachte Bonnat wichtige Jahre seines Lebens in Madrid, wo er unter dem Einfluss der spanischen Meister wie Diego Velázquez stand. Diese prägten seine Arbeit tiefgreifend und führten zu seinem Ruf als einer der führenden Porträtmaler seiner Zeit.
Bonnat zeichnete sich durch seinen realistischen Stil aus, der eine Abkehr von den idealisierten Darstellungen vieler seiner Zeitgenossen darstellte. Seine Werke, darunter berühmte Porträts von Persönlichkeiten wie Victor Hugo und der französischen Aristokratie, wurden hoch geschätzt und zeigten sein außergewöhnliches Talent, Charakter und Tiefe seiner Subjekte einzufangen.
Neben Porträts schuf Bonnat auch bedeutende religiöse Gemälde, von denen einige in renommierten Pariser Sammlungen zu finden sind, wie zum Beispiel das „Christ on the Cross“ im Musée du Petit Palais. Sein künstlerischer Beitrag umfasst auch die Gründung des Musée Bonnat in seiner Heimatstadt Bayonne, das eine herausragende Sammlung von Meisterzeichnungen beherbergt.
Als Lehrer an der École des Beaux-Arts in Paris beeinflusste Bonnat Generationen von Künstlern, darunter Namen wie Henri de Toulouse-Lautrec und Georges Braque. Sein Engagement für die Kunst und seine Lehrtätigkeit hinterließen ein dauerhaftes Erbe in der Kunstwelt.
Für weitere Informationen und Updates zu Werken und Auktionen im Zusammenhang mit Léon Bonnat, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Bleiben Sie informiert über Neuigkeiten und Ereignisse, die Sie als Sammler und Kunstexperte nicht verpassen sollten.
Simon Hantaï war ein ungarischer, seit 1966 französischer Maler und einer der wichtigsten Vertreter der Strömung Support/Surface (wörtlich „Unterlage/Fläche“), die er 1959 um die Technik des (Leinwand-)Faltens (pliage) bereicherte.