alexander eckener (1870 - 1944)
Alexander „Alex“ Eckener war ein deutscher Maler und Grafiker. Eckener erhielt seine ersten künstlerischen Anregungen von seinem Lehrer, dem Flensburger Maler Jacob Nöbbe. Durch dessen Unterstützung konnte Eckener zwischen 1888 und 1892 an der Akademie der Bildenden Künste München studieren. Anschließend kehrte er in seine Heimatstadt zurück und schloss sich dort der Künstlerkolonie Ekensund an. Seit 1897 beteiligte er sich an Ausstellungen in Berlin, München, Flensburg und Stuttgart und wurde 1899 Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft. Mit 29 Jahren ging Eckener 1899 auf Empfehlung von Hans Peter Feddersen nach Stuttgart und wurde an der dortigen Kunstakademie. Dieser führte ihn in die Kunst der Radierung ein und in diesem Genre gelang Eckener auch sein künstlerischer Durchbruch. 1905 gründete er eine private Radierschule in Stuttgart und wurde 1908 Lehrer an der Grafikklasse der Stuttgarter Kunstakademie. Im Rahmen der Volksabstimmung in Schleswig 1920 schuf Eckener Plakate und Postkarten für die deutsche Seite. 1925 betraute man ihn als o. Prof. für Lithographie und Holzschnitt mit der Leitung der Akademie. Die Radierung blieb sein stärkstes und subtilstes künstlerisches Medium, als deren Höhepunkt gelten die Illustrationen zu Theodor Storms Novelle Der Schimmelreiter.
Alexander „Alex“ Eckener war ein deutscher Maler und Grafiker. Eckener erhielt seine ersten künstlerischen Anregungen von seinem Lehrer, dem Flensburger Maler Jacob Nöbbe. Durch dessen Unterstützung konnte Eckener zwischen 1888 und 1892 an der Akademie der Bildenden Künste München studieren. Anschließend kehrte er in seine Heimatstadt zurück und schloss sich dort der Künstlerkolonie Ekensund an. Seit 1897 beteiligte er sich an Ausstellungen in Berlin, München, Flensburg und Stuttgart und wurde 1899 Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft. Mit 29 Jahren ging Eckener 1899 auf Empfehlung von Hans Peter Feddersen nach Stuttgart und wurde an der dortigen Kunstakademie. Dieser führte ihn in die Kunst der Radierung ein und in diesem Genre gelang Eckener auch sein künstlerischer Durchbruch. 1905 gründete er eine private Radierschule in Stuttgart und wurde 1908 Lehrer an der Grafikklasse der Stuttgarter Kunstakademie. Im Rahmen der Volksabstimmung in Schleswig 1920 schuf Eckener Plakate und Postkarten für die deutsche Seite. 1925 betraute man ihn als o. Prof. für Lithographie und Holzschnitt mit der Leitung der Akademie. Die Radierung blieb sein stärkstes und subtilstes künstlerisches Medium, als deren Höhepunkt gelten die Illustrationen zu Theodor Storms Novelle Der Schimmelreiter.
Alexander „Alex“ Eckener war ein deutscher Maler und Grafiker. Eckener erhielt seine ersten künstlerischen Anregungen von seinem Lehrer, dem Flensburger Maler Jacob Nöbbe. Durch dessen Unterstützung konnte Eckener zwischen 1888 und 1892 an der Akademie der Bildenden Künste München studieren. Anschließend kehrte er in seine Heimatstadt zurück und schloss sich dort der Künstlerkolonie Ekensund an. Seit 1897 beteiligte er sich an Ausstellungen in Berlin, München, Flensburg und Stuttgart und wurde 1899 Mitglied der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft. Mit 29 Jahren ging Eckener 1899 auf Empfehlung von Hans Peter Feddersen nach Stuttgart und wurde an der dortigen Kunstakademie. Dieser führte ihn in die Kunst der Radierung ein und in diesem Genre gelang Eckener auch sein künstlerischer Durchbruch. 1905 gründete er eine private Radierschule in Stuttgart und wurde 1908 Lehrer an der Grafikklasse der Stuttgarter Kunstakademie. Im Rahmen der Volksabstimmung in Schleswig 1920 schuf Eckener Plakate und Postkarten für die deutsche Seite. 1925 betraute man ihn als o. Prof. für Lithographie und Holzschnitt mit der Leitung der Akademie. Die Radierung blieb sein stärkstes und subtilstes künstlerisches Medium, als deren Höhepunkt gelten die Illustrationen zu Theodor Storms Novelle Der Schimmelreiter.