berlin.
Rainer Fetting ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er war Ende der 1970er Jahre Mitbegründer und Protagonist der Galerie am Moritzplatz in Berlin, einer Selbsthilfegalerie, die von einer Gruppe junger Künstler, hauptsächlich Malern, gegründet wurde, die zunächst aus der Klasse Karl Horst Hödickes an der damaligen Berliner Hochschule der Künste, heute Universität der Künste, stammten und die dann unter dem Begriff Neue Wilde, „Junge Wilde“ oder auch „Moritzboys“ bekannt wurden. Zu dieser Gruppe gehörten zum Beispiel auch Salomé, Bernd Zimmer und Helmut Middendorf.
Christo Jawaschew ist ein in Bulgarien geborener amerikanischer Bildhauer und Künstler, der zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude de Guillebon für seine Werke berühmt wurde, in denen er Objekte von einer Schreibmaschine über ein Auto bis hin zum Reichstagsgebäude und einem ganzen Meeresufer «verpackt».
Albert Birkle war ein deutscher Maler, Dekorateur, Wandmaler und Glasmaler.
Alberts Vater war der Künstler Karl Birkle, bei dem er zunächst eine Ausbildung als Dekorationsmaler erhielt und dann an der Hochschule für die bildenden Künste (heute Universität der Künste Berlin) studierte. Birkle entwickelte einen einzigartigen Stil, der auf dem Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit basiert. Seine Motive sind einsame, mystische Landschaften, typische Berliner Szenen der 20er und 30er Jahre, Porträts und religiöse Szenen.
Auf der Flucht vor den Nationalsozialisten siedelte Albert Birkle 1932 nach Salzburg über, vertrat Deutschland aber bereits 1936 auf der Biennale in Venedig. 1937 wurde sein Werk in Deutschland für "entartet" erklärt und aus den staatlichen Sammlungen gestrichen. Im Jahr 1946 erhielt Birkle die österreichische Staatsbürgerschaft und begann mit der Arbeit an religiösen Fresken und dekorativen Fenstern für verschiedene Kirchen und Ölgemälden. Die 1950er und 60er Jahre waren von einer intensiven Kreativität in der Glasmalerei geprägt.
Carl von Häberlin war ein deutscher Maler und Illustrator. Er erhielt seine Ausbildung an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart und studierte von 1852 bis 1856 an der Kunstakademie Düsseldorf. Häberlin malte historische Szenen und war auch als Illustrator tätig. Von 1868 bis 1885 war er Professor für Genremalerei an der Kunstschule in Stuttgart. Später arbeitete er in Konstanz und schmückte das ehemalige Kloster, das zum Hotel wurde, mit Wandbildern aus. Carl von Häberlin wurde 1901 nobilitiert und erhielt das Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone.
Carl von Häberlin war ein deutscher Maler und Illustrator. Er erhielt seine Ausbildung an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart und studierte von 1852 bis 1856 an der Kunstakademie Düsseldorf. Häberlin malte historische Szenen und war auch als Illustrator tätig. Von 1868 bis 1885 war er Professor für Genremalerei an der Kunstschule in Stuttgart. Später arbeitete er in Konstanz und schmückte das ehemalige Kloster, das zum Hotel wurde, mit Wandbildern aus. Carl von Häberlin wurde 1901 nobilitiert und erhielt das Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone.
Carl von Häberlin war ein deutscher Maler und Illustrator. Er erhielt seine Ausbildung an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart und studierte von 1852 bis 1856 an der Kunstakademie Düsseldorf. Häberlin malte historische Szenen und war auch als Illustrator tätig. Von 1868 bis 1885 war er Professor für Genremalerei an der Kunstschule in Stuttgart. Später arbeitete er in Konstanz und schmückte das ehemalige Kloster, das zum Hotel wurde, mit Wandbildern aus. Carl von Häberlin wurde 1901 nobilitiert und erhielt das Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone.
Carl von Häberlin war ein deutscher Maler und Illustrator. Er erhielt seine Ausbildung an der Königlichen Kunstschule in Stuttgart und studierte von 1852 bis 1856 an der Kunstakademie Düsseldorf. Häberlin malte historische Szenen und war auch als Illustrator tätig. Von 1868 bis 1885 war er Professor für Genremalerei an der Kunstschule in Stuttgart. Später arbeitete er in Konstanz und schmückte das ehemalige Kloster, das zum Hotel wurde, mit Wandbildern aus. Carl von Häberlin wurde 1901 nobilitiert und erhielt das Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone.