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Stephan Geisler ist ein deutscher Maler und Zeichner, der seine Werke im Inland sowie in Aserbaidschan, Dänemark, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südkorea, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Spanien ausgestellt hat. Im Mittelpunkt seiner künstlerischen Praxis steht die Suche nach Intensität. Für Geisler drückt sich Intensität durch die Inspiration, Emotion und Empathie einer Begegnung aus. In seinem kreativen Prozess tritt er auch in einen Dialog mit den entstehenden Bildern, wobei er jeden Schritt kontinuierlich erforscht und hinterfragt.
Stephan Geisler ist ein deutscher Maler und Zeichner, der seine Werke im Inland sowie in Aserbaidschan, Dänemark, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südkorea, den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Spanien ausgestellt hat. Im Mittelpunkt seiner künstlerischen Praxis steht die Suche nach Intensität. Für Geisler drückt sich Intensität durch die Inspiration, Emotion und Empathie einer Begegnung aus. In seinem kreativen Prozess tritt er auch in einen Dialog mit den entstehenden Bildern, wobei er jeden Schritt kontinuierlich erforscht und hinterfragt.
André Breton, ein französischer Dichter, Schriftsteller und der wichtigste Theoretiker des Surrealismus, prägte die Kunst- und Literaturszene des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Bretons Schaffen war von Anfang an von seiner Faszination für die Psyche und die Mechanismen des Unterbewusstseins beeinflusst, was ihn zur Entwicklung des Surrealismus führte – einer Bewegung, die darauf abzielte, die Grenzen zwischen Traum und Realität aufzuheben. Seine Arbeiten, darunter das "Manifeste du Surréalisme" von 1924 und Romane wie "Nadja" und "L'Amour fou", veranschaulichen sein Bestreben, die tiefsten Ebenen des menschlichen Geistes zu erkunden.
Bretons Einfluss erstreckte sich auch auf die Organisation wichtiger Ausstellungen, wie die Exposition Internationale du Surréalisme 1938 in Paris, die den Surrealismus einem breiteren Publikum vorstellte. Sein Engagement für die Bewegung blieb auch während seines Exils in den USA während des Zweiten Weltkriegs bestehen, wo er mit anderen Künstlern zusammenarbeitete und weiterhin surrealistische Kunst und Literatur förderte.
Nach dem Krieg setzte Breton seine Arbeit in Frankreich fort und gründete den Verein Compagnie de l'Art Brut, um Außenseiterkunst zu fördern. Trotz politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen gelang es ihm, die surrealistische Bewegung lebendig zu halten und ihre Prinzipien bis zu seinem Tod im Jahr 1966 zu verteidigen.
Sein Vermächtnis umfasst nicht nur seine schriftlichen Werke und die Förderung surrealistischer Kunst, sondern auch eine umfangreiche Sammlung, die teilweise im Centre Pompidou ausgestellt ist. Breton hinterließ eine Welt, in der die Grenzen zwischen Kunst und Realität, zwischen Traum und Wachzustand, bewusst verschwimmen.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet André Breton ein faszinierendes Studienobjekt. Sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst und Literatur ist unbestreitbar. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich auf das Werk und Erbe André Bretons beziehen. Entdecken Sie die Welt des Surrealismus und seine anhaltende Bedeutung in der Kunstgeschichte.