fischer
Ludwig Hans Fischer war ein österreichischer Landschaftsmaler, Kupferstecher, Radierer und Ethnologe. Er war bekannt für seine Gemälde mit orientalischen Motiven, insbesondere afrikanische und indische Frauen in traditioneller Kleidung.
Julius Seyler ist ein deutscher Künstler und Leichtathlet, der erste zweifache Europameister im Eisschnelllauf.
Er erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Münchner Akademie. Julius Seyler lebte einige Jahre in den USA und schuf viele Gemälde, die das Leben und die Geschichte der Montana-Indianer darstellen und für die er berühmt wurde.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Hermann Ottomar Herzog war ein deutschstämmiger amerikanischer Landschaftsmaler. Er vertrat die Düsseldorfer Schule der Malerei und war Mitglied der Hudson River School. Er erlangte schnell kommerziellen Erfolg und begann, gutes Geld zu verdienen, was ihm ermöglichte, viel zu reisen.
Ende der 1860er Jahre ließ sich Herman Herzog in den Vereinigten Staaten nieder. Einen großen Teil seines Werkes widmete er seiner Reise durch die westlichen Staaten bis nach Kalifornien im Jahr 1873. Er besuchte und arbeitete auch häufig in Maine und Florida.
Josip Generalić war ein kroatischer Maler. Seine Werke sind im Kroatischen Museum für Naive Kunst in Zagreb zu sehen.
Werner Gilles war ein deutscher Künstler.
Er war Mitglied der Bauhaus-Schule für Kunst und Design. Bei einer Reise auf die italienische Insel Ischia im Jahr 1932 fand Gilles Inspiration für seine Malerei. In seinen Ölgemälden und Aquarellen schildert der Künstler die heiteren und bedrohlichen Seiten dieser ursprünglichen Landschaft und fängt ihren Grundcharakter ein.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.