franz schubert (1797 - 1828)
Franz Peter Schubert war ein österreichischer Komponist, der klassische und romantische Musik miteinander verband.
Franz wurde in eine musikalische Familie hineingeboren, in der zu Hause ein Quartett spielte und sein Vater eine Musikschule gründete. Der zukünftige Komponist spielte Geige, Klavier und Orgel. Im Alter von 10 Jahren gewann der junge Schubert einen Platz im Wiener Hofkapellenchor und erwarb sich schnell einen Ruf als aufstrebender Komponist, der mehrere leichte Streichquartette schrieb. Im Jahr 1814 begann Schubert zu unterrichten, komponierte aber gleichzeitig kontinuierlich eine Vielzahl von Werken. Dazu gehörten 145 Lieder, die Zweite und Dritte Sinfonie, zwei Sonaten und eine Reihe von Miniaturen für Klavier solo, zwei Messen und andere kurze Chorwerke, vier Bühnenwerke, ein Streichquartett und vieles mehr.
Schuberts Tanzmusik und Lieder wurden bald so populär, dass in Wien musikalische Abende, die so genannten "Schubertiaden", in Mode kamen, bei denen Schubert seine eigenen Kompositionen vortrug und sich dabei selbst am Klavier begleitete. Der talentierte Komponist komponierte mühelos viele Meisterwerke, darunter die Liederzyklen Einsame Müllerin und Winterreise sowie die Achte ("Unvollendete") und Neunte ("Große") Symphonie, das Oktett für Bläser, drei Streichquartette, zwei Klaviertrios, das Streichquintett, die Wanderer-Fantasie und sechs Sonaten für Klavier solo.
Trotz seines grenzenlosen Talents war Franz Schubert stets unsicher, unentschlossen und zurückhaltend, was dazu führte, dass er sein ganzes Leben lang von Geldmangel geplagt war. Erst fast am Ende seines kurzen Lebens konnte sich der Komponist ein eigenes Klavier kaufen - mit den Tantiemen aus seinem ersten und einzigen öffentlichen Konzert im März 1828. Acht Monate später starb der brillante Musiker im Alter von 31 Jahren an einer Krankheit.
Franz Peter Schubert war ein österreichischer Komponist, der klassische und romantische Musik miteinander verband.
Franz wurde in eine musikalische Familie hineingeboren, in der zu Hause ein Quartett spielte und sein Vater eine Musikschule gründete. Der zukünftige Komponist spielte Geige, Klavier und Orgel. Im Alter von 10 Jahren gewann der junge Schubert einen Platz im Wiener Hofkapellenchor und erwarb sich schnell einen Ruf als aufstrebender Komponist, der mehrere leichte Streichquartette schrieb. Im Jahr 1814 begann Schubert zu unterrichten, komponierte aber gleichzeitig kontinuierlich eine Vielzahl von Werken. Dazu gehörten 145 Lieder, die Zweite und Dritte Sinfonie, zwei Sonaten und eine Reihe von Miniaturen für Klavier solo, zwei Messen und andere kurze Chorwerke, vier Bühnenwerke, ein Streichquartett und vieles mehr.
Schuberts Tanzmusik und Lieder wurden bald so populär, dass in Wien musikalische Abende, die so genannten "Schubertiaden", in Mode kamen, bei denen Schubert seine eigenen Kompositionen vortrug und sich dabei selbst am Klavier begleitete. Der talentierte Komponist komponierte mühelos viele Meisterwerke, darunter die Liederzyklen Einsame Müllerin und Winterreise sowie die Achte ("Unvollendete") und Neunte ("Große") Symphonie, das Oktett für Bläser, drei Streichquartette, zwei Klaviertrios, das Streichquintett, die Wanderer-Fantasie und sechs Sonaten für Klavier solo.
Trotz seines grenzenlosen Talents war Franz Schubert stets unsicher, unentschlossen und zurückhaltend, was dazu führte, dass er sein ganzes Leben lang von Geldmangel geplagt war. Erst fast am Ende seines kurzen Lebens konnte sich der Komponist ein eigenes Klavier kaufen - mit den Tantiemen aus seinem ersten und einzigen öffentlichen Konzert im März 1828. Acht Monate später starb der brillante Musiker im Alter von 31 Jahren an einer Krankheit.
Franz Peter Schubert war ein österreichischer Komponist, der klassische und romantische Musik miteinander verband.
Franz wurde in eine musikalische Familie hineingeboren, in der zu Hause ein Quartett spielte und sein Vater eine Musikschule gründete. Der zukünftige Komponist spielte Geige, Klavier und Orgel. Im Alter von 10 Jahren gewann der junge Schubert einen Platz im Wiener Hofkapellenchor und erwarb sich schnell einen Ruf als aufstrebender Komponist, der mehrere leichte Streichquartette schrieb. Im Jahr 1814 begann Schubert zu unterrichten, komponierte aber gleichzeitig kontinuierlich eine Vielzahl von Werken. Dazu gehörten 145 Lieder, die Zweite und Dritte Sinfonie, zwei Sonaten und eine Reihe von Miniaturen für Klavier solo, zwei Messen und andere kurze Chorwerke, vier Bühnenwerke, ein Streichquartett und vieles mehr.
Schuberts Tanzmusik und Lieder wurden bald so populär, dass in Wien musikalische Abende, die so genannten "Schubertiaden", in Mode kamen, bei denen Schubert seine eigenen Kompositionen vortrug und sich dabei selbst am Klavier begleitete. Der talentierte Komponist komponierte mühelos viele Meisterwerke, darunter die Liederzyklen Einsame Müllerin und Winterreise sowie die Achte ("Unvollendete") und Neunte ("Große") Symphonie, das Oktett für Bläser, drei Streichquartette, zwei Klaviertrios, das Streichquintett, die Wanderer-Fantasie und sechs Sonaten für Klavier solo.
Trotz seines grenzenlosen Talents war Franz Schubert stets unsicher, unentschlossen und zurückhaltend, was dazu führte, dass er sein ganzes Leben lang von Geldmangel geplagt war. Erst fast am Ende seines kurzen Lebens konnte sich der Komponist ein eigenes Klavier kaufen - mit den Tantiemen aus seinem ersten und einzigen öffentlichen Konzert im März 1828. Acht Monate später starb der brillante Musiker im Alter von 31 Jahren an einer Krankheit.
Franz Peter Schubert war ein österreichischer Komponist, der klassische und romantische Musik miteinander verband.
Franz wurde in eine musikalische Familie hineingeboren, in der zu Hause ein Quartett spielte und sein Vater eine Musikschule gründete. Der zukünftige Komponist spielte Geige, Klavier und Orgel. Im Alter von 10 Jahren gewann der junge Schubert einen Platz im Wiener Hofkapellenchor und erwarb sich schnell einen Ruf als aufstrebender Komponist, der mehrere leichte Streichquartette schrieb. Im Jahr 1814 begann Schubert zu unterrichten, komponierte aber gleichzeitig kontinuierlich eine Vielzahl von Werken. Dazu gehörten 145 Lieder, die Zweite und Dritte Sinfonie, zwei Sonaten und eine Reihe von Miniaturen für Klavier solo, zwei Messen und andere kurze Chorwerke, vier Bühnenwerke, ein Streichquartett und vieles mehr.
Schuberts Tanzmusik und Lieder wurden bald so populär, dass in Wien musikalische Abende, die so genannten "Schubertiaden", in Mode kamen, bei denen Schubert seine eigenen Kompositionen vortrug und sich dabei selbst am Klavier begleitete. Der talentierte Komponist komponierte mühelos viele Meisterwerke, darunter die Liederzyklen Einsame Müllerin und Winterreise sowie die Achte ("Unvollendete") und Neunte ("Große") Symphonie, das Oktett für Bläser, drei Streichquartette, zwei Klaviertrios, das Streichquintett, die Wanderer-Fantasie und sechs Sonaten für Klavier solo.
Trotz seines grenzenlosen Talents war Franz Schubert stets unsicher, unentschlossen und zurückhaltend, was dazu führte, dass er sein ganzes Leben lang von Geldmangel geplagt war. Erst fast am Ende seines kurzen Lebens konnte sich der Komponist ein eigenes Klavier kaufen - mit den Tantiemen aus seinem ersten und einzigen öffentlichen Konzert im März 1828. Acht Monate später starb der brillante Musiker im Alter von 31 Jahren an einer Krankheit.