hugo kaufmann
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Theodor Joseph Hagen war ein deutscher Landschaftsmaler.
Hagen gilt als stilprägender Vertreter der Düsseldorfer und der Weimarer Malerschule und als ein Begründer des deutschen Impressionismus. Nachdem er sich in seiner Frühzeit verschiedenen Stilrichtungen zugewandt hatte, entdeckte er den französischen Realismus und die französische Freiluftmalerei der Schule von Barbizon. Hagen unternahm häufig Ausflüge in die freie Natur und malte Landschaftsbilder von schlichter Stimmung.
Er war ab 1893 Mitglied der Münchner Sezession, ab 1902 der Berliner Secession, und nach 1903 auch Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Rudolf Schramm-Zittau, eigentlich Rudolph Max Schramm, auch Rudolf Schramm, war ein spätimpressionistischer deutscher Maler von Städte- und Tierbildern. Den Namenszusatz "-Zittau" gab er sich, um seine Verbundenheit mit der Geburtsstadt zu zeigen.
Heinrich Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
Franz von Defregger war ein österreichisch-bayerischer Genre- und Historienmaler und Vertreter der Münchner Schule.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
Lovis Corinth war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.
Julius Adam der Jüngere (deutsch: Julius Adam d. J.) war ein deutscher Tiermaler, der vor allem für seine Bilder von Kätzchen bekannt war, die ihm den Spitznamen Kittenadam einbrachten. Sein Vater, Julius Adam der Ältere, war Fotograf und Lithograf.
Albrecht Christoph Wilhelm von Diez war ein deutscher Künstler der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Illustrator, ein Vertreter der Münchner Schule.
Wilhelm von Diez wurde durch seine Illustrationen für die Satirezeitschrift Fliegende Blätter und seine Arbeit an den Illustrationen zu Schillers Geschichte des Dreißigjährigen Krieges bekannt. Seine Zeichnungen zeichnen sich durch einen leichten Pinselstrich in der Art von Radierungen und eine klare Interpretation von Schatten aus. Später beschäftigte er sich mit Tier-, Landschafts- und Genremalerei. 1871 wurde von Diez Dozent an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und hatte in dieser Funktion großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Schüler und auf die Münchner Malerschule im Allgemeinen.
Gustav Köhler war ein deutscher Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.
Eduard Schleich der Ältere war ein deutscher Maler.
Schleich war Professor der Kunstakademie München und Mitglied der Kunstakademie Stockholm und der Akademie der bildenden Künste Wien. Er bildete unter anderem Maler wie Julius Mařák aus. Eine Anzahl seiner Landschaften, die meist einen elegischen oder melancholischen Charakter haben, besitzt die Neue Pinakothek in München. Auf die Richtung der neueren Münchener Landschaftsmaler hatte er einen bestimmenden Einfluss ausgeübt. Er gilt als einer der Vorreiter der Dachauer Künstlerkolonie, wohin es ihn ab den frühen 1840er Jahren immer wieder zog.