in the water
Hans von Bartels, geboren als Johann Nikolaus Heinrich von Bartels, war ein deutscher Künstler.
Pieter van der Heyden war ein flämischer Kupferstecher, der 1555 als Meister in die Antwerpener St.-Lukas-Gilde aufgenommen wurde. Er fertigte für den Verleger Hieronymus Cock Kupferstiche nach Vorlagen Hieronymus Boschs, Pieter Bruegels d. Ä., Frans Floris’, Hans Bols und Lambert Lombards.
Eugène Boudin war ein französischer Maler, Vorläufer des Impressionismus und einer der ersten Freilichtmaler.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Walter Leistikow war ein deutscher Künstler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, Grafiker, Designer und Kunsthistoriker, ein Vertreter des Jugendstils.
Zu Beginn seiner Karriere gehörte Leistikow zu den Gründern der Künstlergruppe "Bund der Elf", die sich für die moderne Kunst einsetzte und den Akademismus ablehnte. Seine Landschaften, die von der Schule von Barbizon inspiriert waren, entwickelten sich in Richtung Vereinfachung, manchmal mit Einflüssen des Jugendstils. Der Künstler versuchte, die Landschaften zu stilisieren und verzichtete auf übermäßige Details zugunsten von Silhouetten und verschwommenen Linien.
Er entwirft auch Möbel, Teppiche und Tapeten, und 1902 gestaltet er Sammelkarten für die Schokoladenfirma Stollwerck.
Burkhard Held ist ein deutscher Maler, der in Berlin lebt und arbeitet. Burkhard Held ist ein figurativer Maler, der seine Motive – Landschaften, Porträts, Blumen – in Farbflächenmalerei auflöst. Seine farbintensiven, oft in die Abstraktion umgedachten und wieder in die Gegenständlichkeit zurückgeführten all-over-Darstellungen betonen das Primat der Malerei. Seit 2009 widmet sich Held unter dem Thema Flowers der Darstellung von Blumen. Diese werden zu landschaftsähnlichen Kompositionen in starker Farbigkeit auf der Bildfläche so angeordnet, dass sie einen lyrischen Unterton erhalten und heller inszeniert werden.Seit den 2000er Jahren kontrastiert er flächige Elemente (etwa Himmel) gewollt ohne malerische Differenzierung mit schraffurähnlicher Farbfeld-Technik. Hierbei bedient er sich auch traditioneller, monumentaler Formate.