jan fyt (1611 - 1661)
Jan Fyt (niederländisch: Jan Fyt; * 15. März 1611 in Antwerpen; † 11. September 1661 ebenda) war ein bedeutender flämischer Maler und Radierer des Barock, der für seine raffinierten Stillleben und Tierdarstellungen bekannt ist.
Fyt wurde in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren und begann 1621 seine künstlerische Ausbildung bei Hans van den Bergh. Später setzte er sein Studium bei Frans Snyders fort, einem führenden Meister des Stilllebens und der Tiermalerei, und arbeitete bis 1631 in dessen Werkstatt. 1630 wurde Fyt als Meister in die Antwerpener Lukasgilde aufgenommen.
Zwischen 1633 und 1640 unternahm Fyt ausgedehnte Reisen durch Europa und besuchte Städte wie Paris, Rom und Venedig. In Rom schloss er sich der Künstlervereinigung "Bentvueghels" an, einer Gesellschaft nordischer Künstler, und erhielt den Spitznamen "Goudvink" (Dompfaff). Während seines Aufenthalts in Venedig erhielt er Aufträge von angesehenen Familien wie den Sagredo und Contarini.
Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im Jahr 1641 gründete Fyt eine eigene Werkstatt und schuf zahlreiche Werke, die den Geschmack aristokratischer Auftraggeber trafen. Seine Gemälde zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten, dynamische Kompositionen und eine meisterhafte Darstellung von Texturen, insbesondere von Tierfell und Federn, aus. Zeitgenossen schätzten besonders seine Jagdstillleben sowie seine Darstellungen von Blumen und Früchten.
Am 22. März 1654 heiratete Fyt Françoise van de Sande; das Paar hatte vier Kinder. 1650 trat er der Antwerpener "Sodaliteit der Bejaerde Jongmans" (Bruderschaft der römischen Liebhaber) bei, einer Vereinigung, deren Mitglieder Rom besucht haben mussten. 1652 wurde Fyt zum Dekan dieser Bruderschaft gewählt.
Fyts künstlerisches Erbe umfasst etwa 280 Gemälde, von denen viele signiert und datiert sind. Seine Werke befinden sich in bedeutenden Museen weltweit, darunter die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris und das Kunsthistorische Museum in Wien. Neben der Malerei war Fyt auch ein versierter Radierer und schuf Radierungen mit Tier- und Vogeldarstellungen.
Jan Fyt verstarb am 11. September 1661 in seiner Heimatstadt Antwerpen und hinterließ einen bedeutenden Einfluss auf die flämische Malerei sowie auf nachfolgende Künstlergenerationen.
Jan Fyt (niederländisch: Jan Fyt; * 15. März 1611 in Antwerpen; † 11. September 1661 ebenda) war ein bedeutender flämischer Maler und Radierer des Barock, der für seine raffinierten Stillleben und Tierdarstellungen bekannt ist.
Fyt wurde in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren und begann 1621 seine künstlerische Ausbildung bei Hans van den Bergh. Später setzte er sein Studium bei Frans Snyders fort, einem führenden Meister des Stilllebens und der Tiermalerei, und arbeitete bis 1631 in dessen Werkstatt. 1630 wurde Fyt als Meister in die Antwerpener Lukasgilde aufgenommen.
Zwischen 1633 und 1640 unternahm Fyt ausgedehnte Reisen durch Europa und besuchte Städte wie Paris, Rom und Venedig. In Rom schloss er sich der Künstlervereinigung "Bentvueghels" an, einer Gesellschaft nordischer Künstler, und erhielt den Spitznamen "Goudvink" (Dompfaff). Während seines Aufenthalts in Venedig erhielt er Aufträge von angesehenen Familien wie den Sagredo und Contarini.
Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im Jahr 1641 gründete Fyt eine eigene Werkstatt und schuf zahlreiche Werke, die den Geschmack aristokratischer Auftraggeber trafen. Seine Gemälde zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten, dynamische Kompositionen und eine meisterhafte Darstellung von Texturen, insbesondere von Tierfell und Federn, aus. Zeitgenossen schätzten besonders seine Jagdstillleben sowie seine Darstellungen von Blumen und Früchten.
Am 22. März 1654 heiratete Fyt Françoise van de Sande; das Paar hatte vier Kinder. 1650 trat er der Antwerpener "Sodaliteit der Bejaerde Jongmans" (Bruderschaft der römischen Liebhaber) bei, einer Vereinigung, deren Mitglieder Rom besucht haben mussten. 1652 wurde Fyt zum Dekan dieser Bruderschaft gewählt.
Fyts künstlerisches Erbe umfasst etwa 280 Gemälde, von denen viele signiert und datiert sind. Seine Werke befinden sich in bedeutenden Museen weltweit, darunter die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris und das Kunsthistorische Museum in Wien. Neben der Malerei war Fyt auch ein versierter Radierer und schuf Radierungen mit Tier- und Vogeldarstellungen.
Jan Fyt verstarb am 11. September 1661 in seiner Heimatstadt Antwerpen und hinterließ einen bedeutenden Einfluss auf die flämische Malerei sowie auf nachfolgende Künstlergenerationen.
Jan Fyt (niederländisch: Jan Fyt; * 15. März 1611 in Antwerpen; † 11. September 1661 ebenda) war ein bedeutender flämischer Maler und Radierer des Barock, der für seine raffinierten Stillleben und Tierdarstellungen bekannt ist.
Fyt wurde in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren und begann 1621 seine künstlerische Ausbildung bei Hans van den Bergh. Später setzte er sein Studium bei Frans Snyders fort, einem führenden Meister des Stilllebens und der Tiermalerei, und arbeitete bis 1631 in dessen Werkstatt. 1630 wurde Fyt als Meister in die Antwerpener Lukasgilde aufgenommen.
Zwischen 1633 und 1640 unternahm Fyt ausgedehnte Reisen durch Europa und besuchte Städte wie Paris, Rom und Venedig. In Rom schloss er sich der Künstlervereinigung "Bentvueghels" an, einer Gesellschaft nordischer Künstler, und erhielt den Spitznamen "Goudvink" (Dompfaff). Während seines Aufenthalts in Venedig erhielt er Aufträge von angesehenen Familien wie den Sagredo und Contarini.
Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im Jahr 1641 gründete Fyt eine eigene Werkstatt und schuf zahlreiche Werke, die den Geschmack aristokratischer Auftraggeber trafen. Seine Gemälde zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten, dynamische Kompositionen und eine meisterhafte Darstellung von Texturen, insbesondere von Tierfell und Federn, aus. Zeitgenossen schätzten besonders seine Jagdstillleben sowie seine Darstellungen von Blumen und Früchten.
Am 22. März 1654 heiratete Fyt Françoise van de Sande; das Paar hatte vier Kinder. 1650 trat er der Antwerpener "Sodaliteit der Bejaerde Jongmans" (Bruderschaft der römischen Liebhaber) bei, einer Vereinigung, deren Mitglieder Rom besucht haben mussten. 1652 wurde Fyt zum Dekan dieser Bruderschaft gewählt.
Fyts künstlerisches Erbe umfasst etwa 280 Gemälde, von denen viele signiert und datiert sind. Seine Werke befinden sich in bedeutenden Museen weltweit, darunter die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris und das Kunsthistorische Museum in Wien. Neben der Malerei war Fyt auch ein versierter Radierer und schuf Radierungen mit Tier- und Vogeldarstellungen.
Jan Fyt verstarb am 11. September 1661 in seiner Heimatstadt Antwerpen und hinterließ einen bedeutenden Einfluss auf die flämische Malerei sowie auf nachfolgende Künstlergenerationen.
Jan Fyt (niederländisch: Jan Fyt; * 15. März 1611 in Antwerpen; † 11. September 1661 ebenda) war ein bedeutender flämischer Maler und Radierer des Barock, der für seine raffinierten Stillleben und Tierdarstellungen bekannt ist.
Fyt wurde in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren und begann 1621 seine künstlerische Ausbildung bei Hans van den Bergh. Später setzte er sein Studium bei Frans Snyders fort, einem führenden Meister des Stilllebens und der Tiermalerei, und arbeitete bis 1631 in dessen Werkstatt. 1630 wurde Fyt als Meister in die Antwerpener Lukasgilde aufgenommen.
Zwischen 1633 und 1640 unternahm Fyt ausgedehnte Reisen durch Europa und besuchte Städte wie Paris, Rom und Venedig. In Rom schloss er sich der Künstlervereinigung "Bentvueghels" an, einer Gesellschaft nordischer Künstler, und erhielt den Spitznamen "Goudvink" (Dompfaff). Während seines Aufenthalts in Venedig erhielt er Aufträge von angesehenen Familien wie den Sagredo und Contarini.
Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im Jahr 1641 gründete Fyt eine eigene Werkstatt und schuf zahlreiche Werke, die den Geschmack aristokratischer Auftraggeber trafen. Seine Gemälde zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten, dynamische Kompositionen und eine meisterhafte Darstellung von Texturen, insbesondere von Tierfell und Federn, aus. Zeitgenossen schätzten besonders seine Jagdstillleben sowie seine Darstellungen von Blumen und Früchten.
Am 22. März 1654 heiratete Fyt Françoise van de Sande; das Paar hatte vier Kinder. 1650 trat er der Antwerpener "Sodaliteit der Bejaerde Jongmans" (Bruderschaft der römischen Liebhaber) bei, einer Vereinigung, deren Mitglieder Rom besucht haben mussten. 1652 wurde Fyt zum Dekan dieser Bruderschaft gewählt.
Fyts künstlerisches Erbe umfasst etwa 280 Gemälde, von denen viele signiert und datiert sind. Seine Werke befinden sich in bedeutenden Museen weltweit, darunter die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris und das Kunsthistorische Museum in Wien. Neben der Malerei war Fyt auch ein versierter Radierer und schuf Radierungen mit Tier- und Vogeldarstellungen.
Jan Fyt verstarb am 11. September 1661 in seiner Heimatstadt Antwerpen und hinterließ einen bedeutenden Einfluss auf die flämische Malerei sowie auf nachfolgende Künstlergenerationen.
Jan Fyt (niederländisch: Jan Fyt; * 15. März 1611 in Antwerpen; † 11. September 1661 ebenda) war ein bedeutender flämischer Maler und Radierer des Barock, der für seine raffinierten Stillleben und Tierdarstellungen bekannt ist.
Fyt wurde in eine wohlhabende Kaufmannsfamilie geboren und begann 1621 seine künstlerische Ausbildung bei Hans van den Bergh. Später setzte er sein Studium bei Frans Snyders fort, einem führenden Meister des Stilllebens und der Tiermalerei, und arbeitete bis 1631 in dessen Werkstatt. 1630 wurde Fyt als Meister in die Antwerpener Lukasgilde aufgenommen.
Zwischen 1633 und 1640 unternahm Fyt ausgedehnte Reisen durch Europa und besuchte Städte wie Paris, Rom und Venedig. In Rom schloss er sich der Künstlervereinigung "Bentvueghels" an, einer Gesellschaft nordischer Künstler, und erhielt den Spitznamen "Goudvink" (Dompfaff). Während seines Aufenthalts in Venedig erhielt er Aufträge von angesehenen Familien wie den Sagredo und Contarini.
Nach seiner Rückkehr nach Antwerpen im Jahr 1641 gründete Fyt eine eigene Werkstatt und schuf zahlreiche Werke, die den Geschmack aristokratischer Auftraggeber trafen. Seine Gemälde zeichnen sich durch lebendige Farbpaletten, dynamische Kompositionen und eine meisterhafte Darstellung von Texturen, insbesondere von Tierfell und Federn, aus. Zeitgenossen schätzten besonders seine Jagdstillleben sowie seine Darstellungen von Blumen und Früchten.
Am 22. März 1654 heiratete Fyt Françoise van de Sande; das Paar hatte vier Kinder. 1650 trat er der Antwerpener "Sodaliteit der Bejaerde Jongmans" (Bruderschaft der römischen Liebhaber) bei, einer Vereinigung, deren Mitglieder Rom besucht haben mussten. 1652 wurde Fyt zum Dekan dieser Bruderschaft gewählt.
Fyts künstlerisches Erbe umfasst etwa 280 Gemälde, von denen viele signiert und datiert sind. Seine Werke befinden sich in bedeutenden Museen weltweit, darunter die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris und das Kunsthistorische Museum in Wien. Neben der Malerei war Fyt auch ein versierter Radierer und schuf Radierungen mit Tier- und Vogeldarstellungen.
Jan Fyt verstarb am 11. September 1661 in seiner Heimatstadt Antwerpen und hinterließ einen bedeutenden Einfluss auf die flämische Malerei sowie auf nachfolgende Künstlergenerationen.