parrocel
Charles Parrocel war ein französischer Maler, Batallist und Grafiker des frühen Rokoko.
Charles entstammt der Künstlerdynastie der Parrocels und erhält seinen ersten Malunterricht von seinem Vater, dem berühmten Maler Joseph Parrocel, und studiert anschließend an der französischen Akademie in Rom. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1721 widmet sich Charles Parrocel ausschließlich der Schlachtenmalerei. Für sein Gemälde "Die Schlacht zwischen Infanterie und Kavallerie" erhielt er 1737 den Titel eines Akademikers der Malerei und wurde in die Königliche Akademie aufgenommen.
Charles Parrocel war ein höfischer Schlachtenmaler und malte auch Gemälde mit Jagdszenen. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte er zu den berühmtesten und angesehensten Malern in Europa.
Charles Parrocel war ein französischer Maler, Batallist und Grafiker des frühen Rokoko.
Charles entstammt der Künstlerdynastie der Parrocels und erhält seinen ersten Malunterricht von seinem Vater, dem berühmten Maler Joseph Parrocel, und studiert anschließend an der französischen Akademie in Rom. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1721 widmet sich Charles Parrocel ausschließlich der Schlachtenmalerei. Für sein Gemälde "Die Schlacht zwischen Infanterie und Kavallerie" erhielt er 1737 den Titel eines Akademikers der Malerei und wurde in die Königliche Akademie aufgenommen.
Charles Parrocel war ein höfischer Schlachtenmaler und malte auch Gemälde mit Jagdszenen. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte er zu den berühmtesten und angesehensten Malern in Europa.
Charles Parrocel war ein französischer Maler, Batallist und Grafiker des frühen Rokoko.
Charles entstammt der Künstlerdynastie der Parrocels und erhält seinen ersten Malunterricht von seinem Vater, dem berühmten Maler Joseph Parrocel, und studiert anschließend an der französischen Akademie in Rom. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1721 widmet sich Charles Parrocel ausschließlich der Schlachtenmalerei. Für sein Gemälde "Die Schlacht zwischen Infanterie und Kavallerie" erhielt er 1737 den Titel eines Akademikers der Malerei und wurde in die Königliche Akademie aufgenommen.
Charles Parrocel war ein höfischer Schlachtenmaler und malte auch Gemälde mit Jagdszenen. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte er zu den berühmtesten und angesehensten Malern in Europa.
François Robichon de la Guérinière war ein französischer Begründer der klassischen Dressur und Pädagoge.
La Guérinière war ein Schüler von Antoine de Vandale. Im Jahr 1715 erhielt er den Titel eines königlichen Ritters und eröffnete eine Reitschule in Paris. In seiner Schule lehrte de la Guérinière nicht nur das Reiten, sondern auch "die gesamte Wissenschaft des Pferdes". De la Guérinière schrieb zwei Bücher, L'École de Cavalerie (1731) und Eléments de Cavalerie (1740), die bis heute als "Pferdebibel" gelten, in denen er der Pflege des Pferdes viele Seiten widmet. Zu den Illustrationen gehören Pläne und Diagramme, anatomische und medizinische Abbildungen, Porträts der bedeutendsten Schüler des Autors und das Skelett eines Pferdes.
La Guérinière hatte einen großen Einfluss auf die Taktik der Pferdeausbildung, das Reiten und die Dressurpraxis. Er gilt als Begründer der modernen Reitkunst, und sein Stil spiegelt die Klarheit, Eleganz und Strenge seiner Lehre deutlich wider. Im Jahr 1730 wurde de la Guérinière zum Direktor der Akademie der Tuilerien ernannt, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende innehatte.
François Robichon de la Guérinière war ein französischer Begründer der klassischen Dressur und Pädagoge.
La Guérinière war ein Schüler von Antoine de Vandale. Im Jahr 1715 erhielt er den Titel eines königlichen Ritters und eröffnete eine Reitschule in Paris. In seiner Schule lehrte de la Guérinière nicht nur das Reiten, sondern auch "die gesamte Wissenschaft des Pferdes". De la Guérinière schrieb zwei Bücher, L'École de Cavalerie (1731) und Eléments de Cavalerie (1740), die bis heute als "Pferdebibel" gelten, in denen er der Pflege des Pferdes viele Seiten widmet. Zu den Illustrationen gehören Pläne und Diagramme, anatomische und medizinische Abbildungen, Porträts der bedeutendsten Schüler des Autors und das Skelett eines Pferdes.
La Guérinière hatte einen großen Einfluss auf die Taktik der Pferdeausbildung, das Reiten und die Dressurpraxis. Er gilt als Begründer der modernen Reitkunst, und sein Stil spiegelt die Klarheit, Eleganz und Strenge seiner Lehre deutlich wider. Im Jahr 1730 wurde de la Guérinière zum Direktor der Akademie der Tuilerien ernannt, eine Position, die er bis zu seinem Lebensende innehatte.