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Gustave Moreau war ein französischer Maler und Zeichner des Symbolismus.
David Wilkie war ein schottischer Maler.
1811 wurde Wilkie als Mitglied in die Royal Academy aufgenommen. König Georg IV. ernannte ihn 1823 zu seinem Hofmaler.
Zur Wiederherstellung seiner Gesundheit lebte er 1825 bis 1828 in Italien und Spanien, wo er von 1808 bis 1814 eine Reihe Szenen aus dem Krieg auf der Pyrenäischen Halbinsel malte. Er schloss sich an den Stil Hogarths an, mit dem er die große Mannigfaltigkeit, Feinheit und Schärfe der Beobachtung des Charakteristischen in der Natur gemein hat, in vielen seiner Bilder auch das vorherrschend Dramatische des Inhalts. Er ist außerdem wesentlich bestimmt von den niederländischen Genremalern des 17. Jahrhunderts.
Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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Edward John Burra war ein britischer Maler.