thomas ring (1892 - 1983)
Thomas Ring war ein deutscher Astrologe, Maler und Dichter.
Thomas Ring studierte in der Klasse des Grafikers Emil Orlick. Er beschäftigte sich intensiv mit dem aufkommenden Expressionismus und der abstrakten Malerei.
Als "entarteter Maler" und (ab 1927) Mitglied der Kommunistischen Partei emigrierte er Ende 1932 mit seiner Familie nach Österreich. In den Jahren 1943 und 1944 arbeitete er während des Zweiten Weltkriegs am Psychologischen Institut der Universität Straßburg. Nachdem Straßburg von den Alliierten von den Nazis befreit worden war, kamen er und seine Frau in ein französisches Kriegsgefangenenlager.
Nach seiner Entlassung aus dem Lager im Jahr 1946 kehrte Thomas Ring nach Österreich zurück. Im Jahr 1952 ließ er sich auf dem Land im Schwarzwald nieder.
Er nahm an drei Ausstellungen teil (1961 in Berlin, 1971 und 1973 in Köln), in denen er als Konstruktivist und Mitglied der Gruppe Der Strum vorgestellt wurde. 1974 fand im Dumont Studio in Köln eine Einzelausstellung mit siebenundvierzig seiner Werke statt.
Thomas Ring war ein deutscher Astrologe, Maler und Dichter.
Thomas Ring studierte in der Klasse des Grafikers Emil Orlick. Er beschäftigte sich intensiv mit dem aufkommenden Expressionismus und der abstrakten Malerei.
Als "entarteter Maler" und (ab 1927) Mitglied der Kommunistischen Partei emigrierte er Ende 1932 mit seiner Familie nach Österreich. In den Jahren 1943 und 1944 arbeitete er während des Zweiten Weltkriegs am Psychologischen Institut der Universität Straßburg. Nachdem Straßburg von den Alliierten von den Nazis befreit worden war, kamen er und seine Frau in ein französisches Kriegsgefangenenlager.
Nach seiner Entlassung aus dem Lager im Jahr 1946 kehrte Thomas Ring nach Österreich zurück. Im Jahr 1952 ließ er sich auf dem Land im Schwarzwald nieder.
Er nahm an drei Ausstellungen teil (1961 in Berlin, 1971 und 1973 in Köln), in denen er als Konstruktivist und Mitglied der Gruppe Der Strum vorgestellt wurde. 1974 fand im Dumont Studio in Köln eine Einzelausstellung mit siebenundvierzig seiner Werke statt.
Thomas Ring war ein deutscher Astrologe, Maler und Dichter.
Thomas Ring studierte in der Klasse des Grafikers Emil Orlick. Er beschäftigte sich intensiv mit dem aufkommenden Expressionismus und der abstrakten Malerei.
Als "entarteter Maler" und (ab 1927) Mitglied der Kommunistischen Partei emigrierte er Ende 1932 mit seiner Familie nach Österreich. In den Jahren 1943 und 1944 arbeitete er während des Zweiten Weltkriegs am Psychologischen Institut der Universität Straßburg. Nachdem Straßburg von den Alliierten von den Nazis befreit worden war, kamen er und seine Frau in ein französisches Kriegsgefangenenlager.
Nach seiner Entlassung aus dem Lager im Jahr 1946 kehrte Thomas Ring nach Österreich zurück. Im Jahr 1952 ließ er sich auf dem Land im Schwarzwald nieder.
Er nahm an drei Ausstellungen teil (1961 in Berlin, 1971 und 1973 in Köln), in denen er als Konstruktivist und Mitglied der Gruppe Der Strum vorgestellt wurde. 1974 fand im Dumont Studio in Köln eine Einzelausstellung mit siebenundvierzig seiner Werke statt.
Joseph Mallord William Turner war ein herausragender britischer Maler der Romantik. Bekannt für seine expressiven Farbgebungen, imaginären Landschaften und oft stürmischen Meeresbilder, revolutionierte Turner die Landschaftsmalerei mit seinem einzigartigen Umgang mit Licht und Farbe. Turner, der als Sohn eines Barbiers und Perückenmachers aufwuchs, zeigte bereits in jungen Jahren außergewöhnliches Talent und wurde früh von seinem Vater gefördert. Er trat mit 14 Jahren in die Royal Academy of Art ein und begann, seine Sommer auf Skizzentouren durch Großbritannien zu verbringen, um Material für seine Werke zu sammeln.
William Turners Werk ist bekannt für die Darstellung dramatischer und atmosphärischer Effekte, die oft als Vorläufer des Impressionismus angesehen werden. Seine Technik, die Atmosphäre, Licht und Wetter in seinen Gemälden einzufangen, insbesondere in seinen späteren Werken wie "Rain, Steam and Speed - The Great Western Railway", zeugt von seiner Meisterschaft und Innovationskraft. Seine Aquarelle und Ölgemälde, darunter berühmte Werke wie "The Fighting Temeraire" und "Dido Building Carthage", zeugen von seiner Fähigkeit, emotionale Tiefe und natürliche Schönheit einzufangen.
William Turner hinterließ ein umfangreiches Werk, das heute in bedeutenden Museen weltweit zu finden ist, darunter die National Gallery in London und das Tate Britain. Trotz seines Erfolges führte Turner ein zurückgezogenes Leben und war bekannt für seine exzentrische Persönlichkeit. Er hinterließ bei seinem Tod ein beträchtliches Erbe für die Förderung der Kunst, das zur Gründung der Turner-Galerie im Tate Britain beitrug.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von William Turners Werk einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Landschafts- und Meeresmalerei im 19. Jahrhundert. Seine innovativen Techniken und die emotionale Kraft seiner Bilder machen jedes seiner Werke zu einem wertvollen Stück Kunstgeschichte.
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