trompe-l’œil
Piero Fornasetti war ein italienischer Maler, Bildhauer, Kunsthandwerker und Innenarchitekt.
Jacob Biltius oder Jacobus Biltius war ein niederländischer Stilllebenmaler, der ursprünglich aus Den Haag stammte und unter anderem in Den Haag, Amsterdam, Maastricht, Antwerpen, Leeuwarden und Bergen op Zoom arbeitete. Er war bekannt für seine Wild- und Küchenstillleben sowie Trompe-l'œil-Stillleben.
Anthonius Leemans ist ein niederländischer Künstler des Goldenen Zeitalters.
Er ist der ältere Bruder des Malers Johannes Leemans (1833-1688). Wie sein Bruder malte Antoni Leemans Trompe-l'oeil-Malerei und hauptsächlich jagdliche Motive. Er schuf Stillleben mit Jagdtrophäen und Munition und stellte Jäger mit Hunden im Lager dar.
Anthonius Leemans ist ein niederländischer Künstler des Goldenen Zeitalters.
Er ist der ältere Bruder des Malers Johannes Leemans (1833-1688). Wie sein Bruder malte Antoni Leemans Trompe-l'oeil-Malerei und hauptsächlich jagdliche Motive. Er schuf Stillleben mit Jagdtrophäen und Munition und stellte Jäger mit Hunden im Lager dar.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Jacob Biltius oder Jacobus Biltius war ein niederländischer Stilllebenmaler, der ursprünglich aus Den Haag stammte und unter anderem in Den Haag, Amsterdam, Maastricht, Antwerpen, Leeuwarden und Bergen op Zoom arbeitete. Er war bekannt für seine Wild- und Küchenstillleben sowie Trompe-l'œil-Stillleben.
Gino Severini war ein italienischer Maler und ein führendes Mitglied der futuristischen Bewegung. Bekannt für seine lebendigen städtischen Szenen und seine Darstellungen von Tänzern, verwendete Severini die Form der Tänzerin, um futuristische Theorien des Dynamismus in der Kunst auszudrücken. Er war besonders talentiert darin, lebhafte urbane Szenen zu malen, wie zum Beispiel in "Dynamisches Hieroglyph des Bal Tabarin" (1912) und "Der Boulevard" (1913). Nach dem Ersten Weltkrieg produzierte er einige der besten futuristischen Kriegskunstwerke, darunter "Italienische Lanzenreiter im Galopp" (1915) und "Gepanzerter Zug" (1915).
Nach dem Krieg wandte sich Gino Severini von der futuristischen Bewegung ab und malte mehrere Werke in einem naturalistischen Stil, inspiriert von seiner Begeisterung für die Kunst der frühen Renaissance. In den 1920er Jahren malte er in einem synthetischen Kristallkubismus-Stil und wandte Theorien des klassischen Gleichgewichts auf Stillleben und figurative Themen an, basierend auf der Goldenen Schnittregel.
In seinem späteren Leben fand Gino Severini eine spirituelle Ruhe in seiner Arbeit, die er hauptsächlich durch Fresken und Mosaike realisierte. Diese Auftragsarbeiten brachten ihm finanzielle Stabilität und ein Gefühl von Ordnung, das ihn Gott näher brachte. In seinen Mosaiken, wie dem "Mosaik von San Marco" (1961), realisierte er ein kubistisch inspiriertes Porträt des Evangelisten Markus, das ihn zum "Vater des modernen Mosaiks" machte.
Severini starb am 27. Februar 1966 in Paris und hinterließ ein bedeutendes Erbe in der Kunstwelt. Er veröffentlichte wichtige theoretische Essays und Bücher über Kunst und war bekannt dafür, Farbe zu verwenden, um Kontraste zu betonen und die Musikalität seiner Kompositionen zu unterstreichen.
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Jacques Callot war ein lothringischer Zeichner, Kupferstecher und Radierer.
Callots Abzüge waren in ganz Europa beliebt und gesucht.