Stadtlandschaft Heidelberg Schule


Albert Henry Fullwood war ein australischer Künstler, der einen bedeutenden Beitrag zur Kunst in Australien geleistet hat. Er malte mit Künstlern der Heidelberg School in Melbourne und zog um, um in ihrem Camp in Sirius Cove, Sydney, zu leben und zu malen. Fullwood war der australische offizielle Kriegskünstler der 5. Division im Ersten Weltkrieg. Fullwood ist in zahlreichen Galerien vertreten.


Sydney Long war ein australischer Künstler. Er war von der Heidelberger Schule beeinflusst, wandte sich aber nach 1895 von der Herangehensweise der Heidelberger Schule an die australische Landschaft ab (eine Verschmelzung von viktorianischer Genremalerei und einem Barbizon-ähnlichen informellen Realismus unter freiem Himmel). In der Praxis führte dies zu einer neuen Schule des australischen Heidentums, die sich sowohl in der Literatur dieser Zeit als auch in der Kunst widerspiegelte. Longs größter Triumph in diesem Stil war The Spirit of the Plains (1897).


Frederick McCubbin war ein herausragender australischer Künstler und ein Schlüsselfigur der Heidelberger Schule, auch bekannt als australischer Impressionismus. Seine Werke haben maßgeblich dazu beigetragen, eine einzigartige australische Identität in der Kunstwelt zu formen und zu prägen.
Frederick McCubbin, geboren in Melbourne als Sohn eines Bäckers, begann bereits in den späten 1860er Jahren zu skizzieren. Seine Ausbildung erhielt er an der National Gallery of Victoria Art School, wo er unter anderem von Eugene von Guérard unterrichtet wurde. McCubbin war nicht nur als Künstler, sondern auch als Lehrer aktiv und beeinflusste Generationen von australischen Künstlern.
Eines seiner bekanntesten Werke, "Lost" (1886), illustriert McCubbins Fähigkeit, tiefgründige Geschichten durch seine Kunst zu erzählen. Ebenso repräsentativ für sein Schaffen ist "On the wallaby track" (1896), ein Werk, das die australische Landschaft und die damit verbundenen Lebensumstände einfängt und reflektiert.
In den späten Jahren seines Lebens widmete sich Frederick McCubbin verstärkt der Landschaftsmalerei, inspiriert durch die Umgebung von Mount Macedon. Sein Werk "The Pioneer" (1904) spiegelt diese Phase wider, in der er die Schönheit und das Licht der australischen Natur mit impressionistischen Techniken einfing.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten bietet das Werk von Frederick McCubbin einen tiefen Einblick in die Entwicklung der australischen Kunst und ihrer Identität. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich auf McCubbins Kunst konzentrieren.


Arthur Ernest Streeton war ein australischer Landschaftsmaler und ein führendes Mitglied der Heidelberger Schule, auch bekannt als australischer Impressionismus. Seine künstlerische Ausbildung begann er im Alter von 15 Jahren mit Abendkursen in Design an der National Gallery School in Melbourne, während er als Büroangestellter und später als Lithographielehrling arbeitete. Streeton ist bekannt für seine Teilnahme an der "9 by 5 Impression Exhibition" in Melbourne im Jahr 1889, die als Manifestation für die neue Generation australischer Maler diente, die die lockeren, offenen Techniken des Impressionismus übernahmen.
Streeton zog 1890 nach Sydney, nachdem die Art Gallery of New South Wales ein großes Gemälde von ihm erworben hatte. Er war der erste in Australien geborene Künstler, dessen Werk in der Royal Academy in London ausgestellt wurde. Sein Werk "Golden Summer, Eaglemont" (1889) wurde als erstes von einem in Australien geborenen Künstler in der Royal Academy ausgestellt und erhielt 1892 eine ehrenvolle Erwähnung im Pariser Salon.
Während des Ersten Weltkriegs diente Streeton als Krankenhausgehilfe in London und später als offizieller Kriegskünstler der australischen Armee. 1937 wurde ihm für seine Verdienste um die Kunst der Ritterschlag verliehen. Seine Werke, die oft sonnige, pastorale Landschaften darstellen, sind in ihrer Fähigkeit, Atmosphäre, Licht und Raum einzufangen, hoch geschätzt und zählen zu den ikonischsten Bildern der australischen Kunst.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Leben und Werk von Arthur Ernest Streeton eine faszinierende Einblick in die Entwicklung der australischen Malerei und ihre Einbettung in den globalen Kontext der Kunstgeschichte. Seine Gemälde sind nicht nur visuell ansprechend, sondern auch von großer Bedeutung für das Verständnis der australischen Kultur und Geschichte.
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