Aktkunst Konstruktivismus




Mark Sigismundowitsch Sterling (russisch: Марк Сигизмундович Стерлинг) war ein französischer Maler, bekannt für seine vielseitige und innovative Kunst. Geboren in Pryluky, Ukraine, in eine große jüdische Familie, etablierte sich Mark Sterling als zentraler Akteur in der Kunstszene von Paris und darüber hinaus.
In seinen frühen Jahren wurde Mark Sterling stark von seinem Lehrer Volodymyr Tatlin beeinflusst und neigte zum Konstruktivismus. Nach seinem Umzug nach Paris im Jahr 1923, tauchte er in die Avantgarde-Szene von Montparnasse ein, wo er mit berühmten Künstlern wie Pablo Picasso und Juan Gris interagierte. Diese Phase war geprägt von Sterling's Engagement im synthetischen Kubismus.
Mark Sterling's Kunst durchlief mehrere Entwicklungsphasen. In den 1930er Jahren wurde sein Stil plastischer und lyrischer, wobei er sich oft mit Darstellungen von Blumensträußen, Vögeln und Porträts seiner Töchter in einem traumhaft-realistischen Stil beschäftigte. Nach dem Krieg reflektierten seine Werke eine tiefere Tragik, wobei dunkle, albtraumhafte Visionen vorherrschten. In den 1950er Jahren erlebte sein Werk eine Wende hin zu helleren Farben und sanfteren Themen wie Akte und Porträts.
Mark Sterling's Werke, geprägt von kreativer Freiheit und einer reichen Farbpalette, zeichnen sich durch ihre thematische Vielfalt und technische Meisterschaft aus. Seine Kunstwerke sind nicht nur in privaten Sammlungen, sondern auch in renommierten Galerien und Museen zu finden.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Marc Sterling informiert bleiben möchten, bieten wir regelmäßige Updates an. Melden Sie sich an, um keine Gelegenheit zu verpassen, ein Teil dieser faszinierenden künstlerischen Reise zu sein.


Wladimir Jewgrafowitsch Tatlin (russisch: Владимир Евграфович Татлин), ein herausragender russischer Künstler, ist vor allem für seine Rolle als Pionier der konstruktivistischen Bewegung bekannt. Seine innovativen Arbeiten umfassen Skulptur, Malerei und Design, wobei er stets bestrebt war, Kunst und Technologie zu verschmelzen. Tatlins kreative Experimente spiegeln den Geist einer Zeit wider, in der die Grenzen zwischen den verschiedenen Kunstformen neu definiert wurden.
Tatlin vertrat die Ansicht, dass Kunst einen praktischen Zweck erfüllen und zur Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft beitragen sollte. Sein ambitioniertestes Projekt, der "Turm der Dritten Internationale", bekannt als Tatlin's Turm, war ein visionäres Symbol für Modernität und revolutionäre Ideale, obwohl es nie realisiert wurde. Dieses Projekt demonstriert Tatlins Fähigkeit, künstlerische Vision mit technischer Innovation zu verbinden, und sein Engagement für die Ideale der Avantgarde.
Seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Staatliche Russische Museum in Sankt Petersburg und das Museum of Modern Art in New York. Diese Sammlungen zeigen Tatlins Beitrag zur Entwicklung der modernen Kunst und sein Vermächtnis als Künstler, der die Grenzen des kreativen Ausdrucks erweiterte.
Für Sammler und Kunstexperten bietet Wladimir Jewgrafowitsch Tatlin eine faszinierende Studie über den Einfluss der Avantgarde auf die moderne Kunst. Wir laden Sie ein, sich für unsere Updates anzumelden, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informiert zu werden, die mit Tatlins Werk in Verbindung stehen. Entdecken Sie die Welt eines Künstlers, dessen Innovationen die Kunstlandschaft des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt haben.


Walter Wahlstedt war ein deutscher konstruktivistischer Maler, der seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Hamburg erhielt. Bereits in den frühen 1920er Jahren schuf er konstruktive kubistische Linolschnitte. Er malte auch Stadtlandschaften und Porträts. Und 1922 erwarb die Kunsthalle Hamburg ein Gemälde des jungen Künstlers.


Hans Werdehausen ist ein deutscher expressionistischer Maler.
Werdehausen ist ein anschaulicher Vertreter der neuen Kunstwelle der Nachkriegszeit. Im Jahr 1948 war er Mitbegründer der Gruppe "Junger Westen", später trat er dem Verband Deutscher Künstler und 1955 dem Verband Westdeutscher Künstler bei.
Hans Werdehausens individueller Malstil verbindet Expression, Abstraktion, Konstruktivismus und Kubismus.