Porträtisten Volkskunst
William Matthew Prior war ein amerikanischer Volkskünstler, der für seine Porträts, insbesondere von Familien und Kindern, bekannt war.
Etwa 1.500 Porträts werden Prior zugeschrieben. Seine Werke befinden sich in zahlreichen Museen und Institutionen in den Vereinigten Staaten, darunter das Harvard Art Museum, das Museum of Fine Arts in Boston und die National Gallery of Art.
William Jennys war ein amerikanischer primitiver Porträtmaler, der von etwa 1790 bis 1810 tätig war. Er reiste durch Neuengland und suchte Aufträge in ländlichen Gebieten und Kleinstädten.
Seine frühen Werke zeichnen sich durch grob modellierte Gesichter mit einem Minimum an Kostümdetails und kahlen Hintergründen aus. Im Laufe seiner Karriere wurden sowohl die Kostüme als auch die Hintergründe immer detaillierter.
Jacob Mentel, Geburtsname Johann Adam Bernhard Jacob Maentel, war ein deutsch-amerikanischer Volkskünstler.
Mentel ist vor allem für seine aquarellierten Porträts bekannt, in denen er die Einrichtung und Kleidung der frühen amerikanischen Einwanderergemeinschaften detailliert darstellt.
Noah North war ein umherziehender amerikanischer Porträtmaler in der Tradition der Volkskunst.
Sein Stil ist sehr einfach und erinnert auch an die frühen New England Limners. Viele seiner Werke zeigen Menschen mit Haustieren. Sein erstes datiertes Porträt stammt aus dem Jahr 1833, obwohl es als "Nummer 11" bezeichnet wird, was natürlich darauf schließen lässt, dass zehn Gemälde verloren gegangen sind. Aus der Zeit nach 1840 sind keine signierten Porträts bekannt.
Sheldon Peck war ein amerikanischer Volkskünstler, Schaffner der Underground Railroad und sozialer Aktivist. Pecks Porträts sind mit ihrem unverwechselbaren Stil ein Paradebeispiel für die amerikanische Volkskunst des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Bekannt wurde er auch als Verfechter von Abolitionismus, Rassengleichheit, Mäßigung, öffentlicher Bildung, Frauenrechten und Pazifismus.