Bronzene Brillenspiralfibel vom Typ Haslau-Regelsbrunn, 10. - 8. Jhdt. v. Chr.

Lot 4104
06.05.2025 10:00UTC +02:00
Classic
Sold
€ 720
AuctioneerHermann Historica
Event locationGermany, Grasbrunn / München
Buyer Premium25 %
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ID 1416456
Lot 4104 | Bronzene Brillenspiralfibel vom Typ Haslau-Regelsbrunn, 10. - 8. Jhdt. v. Chr.
Bronzene Brillenspiralfibel vom Typ Haslau-Regelsbrunn, 10. - 8. Jhdt. v. Chr.
Zweiteilige Brillenfibel aus kräftigem, außen ca. 4 mm breitem Bronzedraht, der zu zwei gegenläufig aufgewickelten Spiralen gerollt ist. Der Draht wird im Inneren der Spiralen dünner und ist nur noch ca. 2 mm breit. Auf der Rückseite einer Spirale ist der Draht am Ende zu einem Haken als Nadelrast aufgebogen. An der Rückseite der anderen Spirale ist eine Nadel mit ihrem flach geklopften Ende um die innerste Windung der Drahtspirale gewickelt. Die Nadel kann in die gegenüberliegende Nadelrast eingelegt werden. Mittig sind die beiden Spiralhälften der Fibel durch eine Achterschlaufe getrennt. Auf der gesamten Oberfläche der Fibel schimmert der metallische Untergrund durch und ist nur von einer leichten Tönung bedeckt. Der Erhaltungszustand spricht für einen einstigen Flussfund. Länge 14 cm. Durchmesser der Spiralen 6,2 cm bzw. 6,7 cm. Nahezu perfekt erhaltenes Exemplar dieses Fibeltyps mit ausgezeichneter, noch immer flexibler metallischer Substanz.
Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung, Anfang des Jahrtausends übernommen aus der Sammlung des 2013 verstorbenen Vaters.
A bronze spectacle spiral brooch of the Haslau-Regelsbrunn type, 10th - 8th century B.C.
A bronze spectacle spiral brooch of the Haslau-Regelsbrunn type, 10th - 8th century B.C.
Zweiteilige Brillenfibel aus kräftigem, außen ca. 4 mm breitem Bronzedraht, der zu zwei gegenläufig aufgewickelten Spiralen gerollt ist. Der Draht wird im Inneren der Spiralen dünner und ist nur noch ca. 2 mm breit. Auf der Rückseite einer Spirale ist der Draht am Ende zu einem Haken als Nadelrast aufgebogen. An der Rückseite der anderen Spirale ist eine Nadel mit ihrem flach geklopften Ende um die innerste Windung der Drahtspirale gewickelt. Die Nadel kann in die gegenüberliegende Nadelrast eingelegt werden. Mittig sind die beiden Spiralhälften der Fibel durch eine Achterschlaufe getrennt. Auf der gesamten Oberfläche der Fibel schimmert der metallische Untergrund durch und ist nur von einer leichten Tönung bedeckt. Der Erhaltungszustand spricht für einen einstigen Flussfund. Länge 14 cm. Durchmesser der Spiralen 6,2 cm bzw. 6,7 cm. Nahezu perfekt erhaltenes Exemplar dieses Fibeltyps mit ausgezeichneter, noch immer flexibler metallischer Substanz.
Provenance: Süddeutsche Privatsammlung, Anfang des Jahrtausends übernommen aus der Sammlung des 2013 verstorbenen Vaters.
Condition: I -
Address of auction Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Germany
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