neckar
Veit Stoß war ein bedeutender deutscher Bildhauer, dessen Werk den Übergang von der Spätgotik zur nördlichen Renaissance markiert. Der um 1450 in der Nähe von Horb am Neckar geborene Stoß ist für seinen gefühlsbetonten Stil und seine filigranen Schnitzereien, vor allem in Holz, bekannt. Sein Hauptwerk, der 1489 vollendete Veit-Stoß-Altar in der Krakauer Marienkirche, ist ein Zeugnis seines handwerklichen Könnens und gilt als eines der größten Triptychen seiner Zeit.
Nach seiner Rückkehr nach Nürnberg im Jahr 1496 geriet Stoß in Turbulenzen, unter anderem wurde er wegen Fälschung verurteilt, aber schließlich begnadigt. Seine späteren Werke, wie der "Tobias und der Engel", zeigen weiterhin sein außergewöhnliches Talent und wurden sogar von Kritikern wie Giorgio Vasari bewundert.
Für alle, die sich für die Kunst der Bildhauerei und die Geschichte der Renaissance interessieren, bieten die Werke von Stoß einen tiefen Einblick in die Kunst dieser Epoche. Seine Werke, die sich in verschiedenen Museen befinden, geben einen Einblick in eine entscheidende Zeit der Kunstgeschichte.
Dieter Blum is a contemporary German photographer who has worked for well-known and influential publications (German magazines Spiegel and Stern, American Time, Vanity Fair). At the beginning of his career he took pictures of American cowboys, now he prefers to work with musicians and ballet dancers.
Dieter Blum is a contemporary German photographer who has worked for well-known and influential publications (German magazines Spiegel and Stern, American Time, Vanity Fair). At the beginning of his career he took pictures of American cowboys, now he prefers to work with musicians and ballet dancers.
Anton Stankowski was a German graphic designer, photographer and painter. He developed an original Theory of Design and pioneered Constructive Graphic Art. Typical Stankowski designs attempt to illustrate processes or behaviours rather than objects. Such experiments resulted in the use of fractal-like structures long before their popularisation by Benoît Mandelbrot in 1975.