Malerei — Auktionspreis




Helene Cramer ist eine deutsche Floristin, Landschafts- und Porträtmalerin. Sie studierte privat Malerei in Hamburg, Den Haag und Antwerpen.
Helen Kramer ist vor allem für ihre farbenfrohen Blumenstillleben bekannt. Ihre Arbeiten wurden regelmäßig auf großen deutschen Ausstellungen gezeigt. Helen Kramer selbst war Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, des Nordwestdeutschen Künstlerbundes, des Berliner Künstlerbundes und des Wiener Verbandes der Schriftsteller und Künstler.


Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.


Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.


Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.


Erich Mercker war ein deutscher Landschafts-, Industrie- und Städtemaler sowie Eisschnellläufer.


Carl Emil Rudolf Ludwig Becker war ein deutscher Marinemaler.
Goldmedaillen auf der Dritten Internationalen Kunstausstellung Wien 1894 und anlässlich des 200. Jahrestages der Berliner Akademie der Künste im Jahr 1896 bei der Internationalen Kunstausstellung in Berlin belegen den künstlerischen Wert. Er war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. Auch gehörte er zu den Gründern der Düsseldorfer Künstler-Vereinigung 1899.
Um 1900 spielte die Marinemalerei zunehmend eine wichtige und symbolträchtige Rolle, besonders gefördert im Bestreben Kaiser Wilhelms II., Deutschland zu einer der weltgrößten Seemächte zu entwickeln.


Patrick von Kalckreuth, bis 1935 Patrick Dunbar, war einer der führenden deutschen Marinemaler.


Patrick von Kalckreuth, bis 1935 Patrick Dunbar, war einer der führenden deutschen Marinemaler.


Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.


Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.


Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.


Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.


Gretchen Wohlwill war eine Malerin und Mitglied der Hamburgischen Sezession. Sie gehörte zu den deutschen Schülerinnen der Académie Matisse in Paris und entwickelte einen von der französischen Avantgardekunst geprägten Malstil. Neben der Malerei war die Grafik ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Wegen ihres jüdischen Hintergrunds von den Nationalsozialisten verfolgt, emigrierte sie 1940 nach Portugal. Nach zwölf Jahren im Exil kehrte sie 1952 nach Hamburg zurück.


Carl August Heinrich Ferdinand Oesterley ist ein deutscher Maler, dessen Lieblingsmotiv die Berglandschaften Norwegens sind. Sein Vater war der Maler Carl Friedrich Wilhelm Oesterley.
