Korea — Auktionspreis
Tschang-Yeul Kim ist ein südkoreanischer Abstraktionskünstler und eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der Geschichte der koreanischen Gegenwartskunst.
Er lebte die meiste Zeit seines Lebens in Paris, Frankreich, wo er seinen eigenen einzigartigen Malstil entwickelte. Tschang-Yeul Kim malte mit einer Vielzahl von Wassertropfen, die aus den Leinwänden hervorzustechen scheinen, als ob die Leinwand "weinen" würde, in Wirklichkeit aber optische Täuschungen sind.
Lee Ufan ist ein koreanisch-japanischer Künstler. Er ist einer der führenden Vertreter der Mono-ha-Bewegung, die in den späten 1960er Jahren in Japan entstand und die Beziehungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien, Raum und Wahrnehmung betont.
Lee Ufan zog 1956 nach Japan und studierte Philosophie an der Nihon Universität in Tokio. In den späten 1960er Jahren begann er, minimalistische Skulpturen und Installationen zu schaffen, die die Wechselwirkungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien wie Stein, Metall und Glas untersuchten.
Neben seiner Arbeit als bildender Künstler ist Lee Ufan auch ein bekannter Schriftsteller und Philosoph. Er hat viel über Ästhetik, zeitgenössische Kunst und Zen-Buddhismus geschrieben.
Lee Ufans Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Guggenheim Museum in New York, das Centre Georges Pompidou in Paris und das National Museum of Modern and Contemporary Art in Seoul. Er war auch Gegenstand mehrerer großer Retrospektiven, darunter Ausstellungen im Solomon R. Guggenheim Museum in New York im Jahr 2011 und im Centre Pompidou in Paris im Jahr 2014.
Stickymonger ist eine in New York lebende Künstlerin südkoreanischer Herkunft, deren Gemälde gewöhnliche Orte in verträumte, unheimliche Räume verwandeln, die mit einer Mischung aus Emotionen gefüllt sind, die durch ihre großäugigen, von Animationen inspirierten Frauen vermittelt werden.
Eddie Kang ist ein zeitgenössischer koreanischer Künstler. Seine farbenfrohen Gemälde zeigen Kritzeleien von Spielzeug und Tieren im asiatischen „Animamix“-Stil, der die Sprachen von Animation und Comic miteinander verbindet. Kang erhielt seinen BFA von der Rhode Island School of Design. Zu Beginn seiner Karriere erregte er die Aufmerksamkeit der Kuratorin Victoria Lu – die den Begriff „Animamix“ prägte – und war seitdem an einer Reihe von Ausstellungen beteiligt, die sie organisiert hat. Darunter sind die erste Biennale Animamix im Museum of Contemporary Art in Shanghai im Jahr 2007 und „Future Pass“, eine begleitende Ausstellung der Biennale in Venedig 2011. Kangs verspielte Gemälde zeigen eine Besetzung von Teddybären, Welpen und Puppen, die als Begleiter für Stadtbewohner dienen sollen, die sich in einer zunehmend digitalen Welt isoliert fühlen. Neben der Erstellung von Kunstwerken hat Kang mit Modemarken wie MCM und Paul Smith zusammengearbeitet, um tragbare Waren zu schaffen, die seine Charaktere weiter verbreiten.
Lee Ufan ist ein koreanisch-japanischer Künstler. Er ist einer der führenden Vertreter der Mono-ha-Bewegung, die in den späten 1960er Jahren in Japan entstand und die Beziehungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien, Raum und Wahrnehmung betont.
Lee Ufan zog 1956 nach Japan und studierte Philosophie an der Nihon Universität in Tokio. In den späten 1960er Jahren begann er, minimalistische Skulpturen und Installationen zu schaffen, die die Wechselwirkungen zwischen natürlichen und industriellen Materialien wie Stein, Metall und Glas untersuchten.
Neben seiner Arbeit als bildender Künstler ist Lee Ufan auch ein bekannter Schriftsteller und Philosoph. Er hat viel über Ästhetik, zeitgenössische Kunst und Zen-Buddhismus geschrieben.
Lee Ufans Werke wurden in bedeutenden Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter das Guggenheim Museum in New York, das Centre Georges Pompidou in Paris und das National Museum of Modern and Contemporary Art in Seoul. Er war auch Gegenstand mehrerer großer Retrospektiven, darunter Ausstellungen im Solomon R. Guggenheim Museum in New York im Jahr 2011 und im Centre Pompidou in Paris im Jahr 2014.