Amerikanische Kunst
Frederic Sackrider Remington war ein amerikanischer Maler, Illustrator, Bildhauer und Schriftsteller, bekannt für seine Darstellungen des amerikanischen Westens gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Remington wurde 1861 in Canton, New York, geboren und zeigte schon früh ein Interesse an der Kunst. Er besuchte die Yale University, bevor er sich vollständig der Kunst widmete. Seine Werke umfassen lebendige Szenen von Cowboys, amerikanischen Ureinwohnern und der US-Kavallerie, die oft die raue und dynamische Landschaft des Westens einfangen.
Remingtons Fähigkeit, dramatische und bewegende Szenen festzuhalten, brachte ihm große Anerkennung ein, sowohl durch kommerziellen Erfolg als auch durch institutionelle Würdigung. Einige seiner bekanntesten Skulpturen sind "Broncho Buster" und "The Cowboy", die beide für ihre detaillierte Darstellung und dynamische Bewegung gepriesen werden. Seine Arbeiten sind in zahlreichen bedeutenden Museen ausgestellt, darunter das Metropolitan Museum of Art und die Corcoran Gallery of Art.
Gegen Ende seines Lebens experimentierte Remington mit impressionistischen Techniken und schuf eine Reihe von Nachtszenen, die für ihre atmosphärische und stimmungsvolle Qualität bekannt sind. Remington starb 1909 in Connecticut, aber sein Erbe lebt in seinen detaillierten und lebhaften Darstellungen des amerikanischen Westens weiter.
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Cyrus Edwin Dallin war ein amerikanischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine Skulpturen von indianischen Figuren sowie für seine Reiter- und Bürgerdenkmäler.
Dallin wuchs in Utah auf und zeigte schon früh ein Talent für die Bildhauerei. Er studierte Kunst in Boston und später in Paris, wo er vom Naturalismus französischer Bildhauer wie Auguste Rodin beeinflusst wurde. Dallin kehrte 1897 in die Vereinigten Staaten zurück und begann, eine Reihe von Skulpturen zu schaffen, die indianische Figuren darstellten.
Neben seiner Arbeit als Bildhauer unterrichtete Dallin auch Kunst und war ein aktives Mitglied der Kunstgemeinde in Boston. Er entwarf mehrere städtische Denkmäler, darunter das Paul Revere Monument in Bostons North End und das Soldiers' and Sailors' Monument in Springfield, Massachusetts.
Dallin war Mitglied der National Academy of Design, der American Academy of Arts and Letters und der National Sculpture Society. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen vieler bedeutender Museen, darunter das Metropolitan Museum of Art, die National Gallery of Art und das Boston Museum of Fine Arts.
Heute gilt Dallin weithin als einer der wichtigsten Bildhauer des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, und seine Skulpturen indianischer Figuren werden als kraftvolle und sympathische Darstellungen einer Kultur anerkannt, die in der amerikanischen Kunst lange Zeit falsch dargestellt wurde.
Albert Bierstadt war ein deutsch-amerikanischer Maler, bekannt für seine beeindruckenden, großformatigen Landschaftsbilder des amerikanischen Westens. Bierstadt wurde 1830 in Solingen, Deutschland, geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit seiner Familie nach New Bedford, Massachusetts. Obwohl er größtenteils autodidaktisch war, kehrte er 1853 nach Deutschland zurück, um an der Düsseldorfer Kunstakademie zu studieren, wo er mit Emanuel Leutze und Worthington Whittredge zusammenarbeitete.
Bierstadt unternahm mehrere Reisen in den Westen der USA, die seine bekanntesten Werke inspirierten. Sein Stil, der oft als Teil der Hudson River School angesehen wird, zeichnete sich durch eine romantisierte Darstellung der amerikanischen Landschaft aus. Seine Werke erzielten hohe Preise und wurden oft öffentlich ausgestellt, was ihm finanziellen Erfolg und Anerkennung einbrachte. Einige seiner bekanntesten Werke sind "The Rocky Mountains, Lander's Peak" und "Among the Sierra Nevada, California", die für ihre detaillierte und dramatische Darstellung der Natur bekannt sind.
Trotz seines Erfolges erlebte Bierstadt auch Kritik, insbesondere für die theatralische Qualität und die übermäßig romantische Darstellung seiner Landschaften. In seinen späteren Jahren ließ seine Popularität nach, und er starb 1902 in New York. In den 1960er Jahren wurde sein Werk jedoch neu bewertet und erfuhr eine Renaissance, vor allem durch die Wertschätzung seiner kleineren Ölstudien, die in verschiedenen Ausstellungen gezeigt wurden.
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Jasper Francis Cropsey war ein US-amerikanischer Maler und Architekt.
Er unternahm Reisen nach Europa, unter anderem durch Frankreich, Italien und die Schweiz. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten eröffnete Cropsey ein Studio in New York und widmete sich fortan der Landschaftsmalerei, wobei er eine besondere Neigung für herbstliche Landschaften entwickelte. Jasper Francis Cropsey wurde einer der bedeutendsten Vertreter der Hudson River School. 1893 erlitt er einen Hirnschlag und geriet danach als Aquarellist zunehmend in Vergessenheit. Sein Werk wurde in den USA ab den 1960er-Jahren neu entdeckt.
Sein ehemaliges Heim und Studio, Ever Rest in Hastings-on-Hudson im Westchester County, enthält einen großen Teil des Werks von Cropsey und dient heute als Museum. Weitere Werke finden sich unter anderem in der National Gallery of Art, dem Metropolitan Museum of Art oder dem Los Angeles County Museum of Art.
Thomas Doughty war ein amerikanischer Maler der Hudson River School.
Doughty war der erste amerikanische Künstler, der ausschließlich Landschaften malte und wegen seiner Fertigkeit und weil die Amerikaner sich den Landschaften zuwandten, erfolgreich war. Er war bekannt für seine stillen und oft atmosphärischen Landschaften von Flüssen und Bergen Pennsylvaniens, New Yorks, New Englands und besonders des Hudson-River-Tals. Er lernte das Malen im Selbststudium, während er bei einem Lederfabrikanten in die Lehre ging. 1827 wurde er als Honorary Academician in die National Academy of Design gewählt.
Thomas Moran war ein Maler der Hudson River School.
Bilder von Thomas Moran erreichen heute auf dem US-amerikanischen Kunstmarkt Preise bis zu 12.000.000 US-Dollar. Da der Maler bis über sein achtzigstes Lebensjahr unablässig produzierte, weist sein Œuvre ein für den Kunsthandel attraktives Volumen auf, das auch zahlreiche kleinere Arbeiten in Aquarelltechnik umfasst. Thomas Moran zählt zu den Künstlern, die von dem englischen Fälscher Shaun Greenhalgh auf den Kunstmarkt gebracht worden sind.
Fairfield Porter ist ein amerikanischer Künstler, der für seine realistischen Gemälde bekannt ist, in denen er seine Familie, Freunde und die natürliche Umgebung darstellt. Porter begann seine Karriere als abstrakter Maler, wechselte aber später zu einem realistischen Stil. Sein Werk zeichnet sich durch seine leuchtenden Farben und seine Fähigkeit aus, die Atmosphäre und Stimmung seiner Motive zu vermitteln. Er ist auch für seine Landschaften bekannt, darunter auch Seestücke, die oft seine Heimat Maine zeigen. Porter war auch Professor an der Stony Brook University in Manhattan und hat mehrere Essays und Artikel über Kunst geschrieben. Seine Werke sind im Museum of Modern Art in New York, im Metropolitan Museum of Art und in der National Gallery of Art in Washington DC zu sehen.
Thomas Hart Benton war ein US-amerikanischer Künstler, der vor allem als Maler, Muralist und Druckgrafiker bekannt wurde. Geboren am 15. April 1889 in Neosho, Missouri, verbrachte er den größten Teil seines Lebens in den mittleren Westen der USA, der oft das Zentrum seiner künstlerischen Arbeiten war. Benton, bekannt für seine Rolle in der Regionalistenbewegung, studierte an der Art Institute of Chicago und an der Académie Julian in Paris.
Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine charakteristische fließende, skulpturale Darstellung von Figuren aus dem alltäglichen Leben aus, die oft in großflächigen Murals dargestellt wurden. Einige seiner bekanntesten Werke sind die „America Today“-Murals, die jetzt im Metropolitan Museum of Art ausgestellt sind, und die „Arts of Life in America“, die im New Britain Museum of American Art zu sehen sind.
Besonders hervorzuheben ist auch sein Engagement während des Zweiten Weltkriegs, wo er durch seine Kunstserie "The Year of Peril" die amerikanische Öffentlichkeit auf die Gefahren des Faschismus aufmerksam machte.
Benton blieb seinem stilistischen Ansatz treu, auch als die Kunstwelt sich weiterentwickelte, und kehrte 1935 nach Missouri zurück, wo er bis zu seinem Tod am 19. Januar 1975 lebte und arbeitete. Er hinterließ ein umfangreiches Werk, das weiterhin in vielen bedeutenden Museen und Sammlungen vertreten ist.
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Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
Für weitere Einblicke in das Leben und Werk von Andrew Newell Wyeth, und um keine Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen zu verpassen, registrieren Sie sich bitte für unsere Updates.
Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
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Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
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Norman Rockwell war ein amerikanischer Maler und Illustrator, bekannt für seine herzerwärmenden Darstellungen des amerikanischen Alltags. Seine Werke spiegeln eine idealisierte Version der amerikanischen Gesellschaft wider, die oft nostalgische oder humorvolle Szenen aus dem Leben gewöhnlicher Menschen zeigt. Rockwell war besonders berühmt für seine über 300 Cover-Illustrationen für das Magazin "The Saturday Evening Post", die für viele Amerikaner zu Ikonen des 20. Jahrhunderts geworden sind.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Freedom from Want", das auch als "The Thanksgiving Picture" bekannt ist. Es gehört zu einer Serie, die als "Four Freedoms" bekannt ist, inspiriert von den vier Freiheiten, die Präsident Franklin D. Roosevelt in einer Rede 1941 beschrieb. Dieses Bild und die anderen der Serie wurden während des Zweiten Weltkriegs sehr populär und halfen, Kriegsanleihen zu verkaufen.
Rockwells Kunstwerke sind in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Norman Rockwell Museum in Stockbridge, Massachusetts, das sich der Präsentation seiner Arbeiten und seiner Erinnerungsstücke widmet. Sein Einfluss auf die amerikanische Kunst ist unbestreitbar, und seine Werke werden weiterhin von Kunstliebhabern und Sammlern geschätzt.
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Charles Ephraim Burchfield ist ein amerikanischer Künstler, der für seine aquarellierten Landschaften und mystischen Darstellungen der Welt um ihn herum bekannt ist.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.