
Ein grafischer Dialog: Druckgrafiken aus der Sammlung Lois B. Torf Online
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
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Josef Albers war ein deutscher und amerikanischer Künstler, Designer, Dichter, Theoretiker und Lehrer.
Im Jahr 1920 wurde Albers Student an der Bauhausschule in Weimar. Zwei Jahre später gründete er eine Kunstglaswerkstatt am Bauhaus und leitete anschließend die dortige Möbelwerkstatt. Er war als Designer tätig und entwarf neben Möbeln auch Glas- und Metallwaren.
1933 emigrierte Albers in die Vereinigten Staaten und trat bald der American Abstractionist Association bei. Sein Werk stößt bei den amerikanischen Künstlern auf großes Interesse. Im Jahr 1950 wurde er Leiter der Abteilung für Design an der Yale University School of Art, wo er bis 1960 lehrte. Josef Albers' künstlerische Erfahrung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Op Art und des post-painterly abstractionism in den Vereinigten Staaten.
Robert Motherwell, ein US-amerikanischer Maler und Collagenkünstler, ist berühmt für seine Werke im Bereich des abstrakten Expressionismus und der Aktionsmalerei. Er zeichnet sich durch Originalität und Einfallsreichtum in seinem kreativen Kunststil aus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Motherwell auch als Philosoph ausgebildet. Seine Karriere begann 1938, als er nach Frankreich ging und begann, ausgiebig zu malen, wobei er sein Talent offenbarte. In Mexiko lernte er 1940 Roberto Matta kennen, der ihm die Techniken des Automatismus und des Surrealismus beibrachte.
Historische Ereignisse waren ein wichtiges Thema in Motherwells Werk. Im Jahr 1949 begann er mit einer Gemäldeserie, die dem Spanischen Bürgerkrieg gewidmet war und mehr als 250 Gemälde umfasste. In den frühen 1970er Jahren kehrte er zum Symbolismus zurück und ließ sich von den Themen des Mittelmeerraums inspirieren.
Mоtherwells Werke wie The Crossing (John D. Rockefeller Collection, New York), Summer in Italy (Staatsgalerie Stuttgart) und Elegy on the Spanish Republic, Number 34 (Albright-Knox Art Gallery, Buffalo) werden noch immer für ihre Schönheit bewundert und sind wichtige Beispiele für Matherwells Vermächtnis.
Robert Motherwell, ein US-amerikanischer Maler und Collagenkünstler, ist berühmt für seine Werke im Bereich des abstrakten Expressionismus und der Aktionsmalerei. Er zeichnet sich durch Originalität und Einfallsreichtum in seinem kreativen Kunststil aus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Motherwell auch als Philosoph ausgebildet. Seine Karriere begann 1938, als er nach Frankreich ging und begann, ausgiebig zu malen, wobei er sein Talent offenbarte. In Mexiko lernte er 1940 Roberto Matta kennen, der ihm die Techniken des Automatismus und des Surrealismus beibrachte.
Historische Ereignisse waren ein wichtiges Thema in Motherwells Werk. Im Jahr 1949 begann er mit einer Gemäldeserie, die dem Spanischen Bürgerkrieg gewidmet war und mehr als 250 Gemälde umfasste. In den frühen 1970er Jahren kehrte er zum Symbolismus zurück und ließ sich von den Themen des Mittelmeerraums inspirieren.
Mоtherwells Werke wie The Crossing (John D. Rockefeller Collection, New York), Summer in Italy (Staatsgalerie Stuttgart) und Elegy on the Spanish Republic, Number 34 (Albright-Knox Art Gallery, Buffalo) werden noch immer für ihre Schönheit bewundert und sind wichtige Beispiele für Matherwells Vermächtnis.
Robert Motherwell, ein US-amerikanischer Maler und Collagenkünstler, ist berühmt für seine Werke im Bereich des abstrakten Expressionismus und der Aktionsmalerei. Er zeichnet sich durch Originalität und Einfallsreichtum in seinem kreativen Kunststil aus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Motherwell auch als Philosoph ausgebildet. Seine Karriere begann 1938, als er nach Frankreich ging und begann, ausgiebig zu malen, wobei er sein Talent offenbarte. In Mexiko lernte er 1940 Roberto Matta kennen, der ihm die Techniken des Automatismus und des Surrealismus beibrachte.
Historische Ereignisse waren ein wichtiges Thema in Motherwells Werk. Im Jahr 1949 begann er mit einer Gemäldeserie, die dem Spanischen Bürgerkrieg gewidmet war und mehr als 250 Gemälde umfasste. In den frühen 1970er Jahren kehrte er zum Symbolismus zurück und ließ sich von den Themen des Mittelmeerraums inspirieren.
Mоtherwells Werke wie The Crossing (John D. Rockefeller Collection, New York), Summer in Italy (Staatsgalerie Stuttgart) und Elegy on the Spanish Republic, Number 34 (Albright-Knox Art Gallery, Buffalo) werden noch immer für ihre Schönheit bewundert und sind wichtige Beispiele für Matherwells Vermächtnis.

Helen Frankenthaler ist eine amerikanische Künstlerin und Professorin für Malerei, die für ihre Werke des abstrakten Expressionismus und der Farbtheorie bekannt ist. Frankenthalers Karriere begann 1952 mit ihrer ersten Einzelausstellung in New York, Mountains and Sea. In den fast sechs Jahrzehnten ihres Schaffens hat Frankenthaler ihren Malstil und ihre Technik mehrfach geändert. Sie lehrte an verschiedenen Universitäten, darunter Harvard, Princeton und Yale. Ihre Bilder sind in Museen wie dem Museum of Modern Art in New York, der National Gallery of Art in Washington DC, dem Centre Pompidou in Paris und der National Gallery of Australia zu sehen.

Roy Fox Lichtenstein war ein US-amerikanischer Lehrer und Maler der Pop Art. Neben Andy Warhol war er der wohl bekannteste Vertreter dieser Kunstrichtung. Der Durchbruch gelang ihm 1961 mit dem Bild Look Mickey (dt. Schau mal Micky), sein Stil wurde der industrielle Stil des gedruckten Comics. In seinen späteren Arbeiten orientierte Lichtenstein sich dagegen wieder an seinen expressionistischen und surrealen Wurzeln. Mit dem Kyoto-Preis wurde ihm 1995 eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um Wissenschaft und Kunst verliehen.

Robert Milton Ernest Rauschenberg war ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Objektkünstler und ein Wegbereiter der Pop Art im 20. Jahrhundert, obgleich sein vielschichtiges Werk sich nicht für diese Stilrichtung vereinnahmen lässt.
Rauschenberg glaubte, dass die von ihm angestrebte Wiedervereinigung der künstlerischen Bildwirklichkeit mit der Lebenswirklichkeit am besten dadurch erreicht werden könne, indem man Teile der realen Welt unverändert in die Kunst hereinholt.
So kombinierte er in seinen Werken etwa Tennisbälle, Autoreifen, Fahrräder und ausgestopfte Ziegen auf hintersinnige Weise. Anders als andere Materialkünstler veränderte er diese materiellen Reste der „realen Welt“ jedoch nicht, sondern beließ sie so, wie sie sind.

Robert Milton Ernest Rauschenberg war ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Objektkünstler und ein Wegbereiter der Pop Art im 20. Jahrhundert, obgleich sein vielschichtiges Werk sich nicht für diese Stilrichtung vereinnahmen lässt.
Rauschenberg glaubte, dass die von ihm angestrebte Wiedervereinigung der künstlerischen Bildwirklichkeit mit der Lebenswirklichkeit am besten dadurch erreicht werden könne, indem man Teile der realen Welt unverändert in die Kunst hereinholt.
So kombinierte er in seinen Werken etwa Tennisbälle, Autoreifen, Fahrräder und ausgestopfte Ziegen auf hintersinnige Weise. Anders als andere Materialkünstler veränderte er diese materiellen Reste der „realen Welt“ jedoch nicht, sondern beließ sie so, wie sie sind.

Robert Milton Ernest Rauschenberg war ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Objektkünstler und ein Wegbereiter der Pop Art im 20. Jahrhundert, obgleich sein vielschichtiges Werk sich nicht für diese Stilrichtung vereinnahmen lässt.
Rauschenberg glaubte, dass die von ihm angestrebte Wiedervereinigung der künstlerischen Bildwirklichkeit mit der Lebenswirklichkeit am besten dadurch erreicht werden könne, indem man Teile der realen Welt unverändert in die Kunst hereinholt.
So kombinierte er in seinen Werken etwa Tennisbälle, Autoreifen, Fahrräder und ausgestopfte Ziegen auf hintersinnige Weise. Anders als andere Materialkünstler veränderte er diese materiellen Reste der „realen Welt“ jedoch nicht, sondern beließ sie so, wie sie sind.