First Open | Post-War & Contemporary Art
Loie Hollowell ist eine amerikanische Malerin. Sie lebt und arbeitet derzeit in New York City.
Hollowell schafft abstrakte biomorphe Gemälde, die Spiritualität und Sexualität suggerieren. Hollowells Arbeiten sind von tantrischen Maltraditionen inspiriert, und sie wurde mit der Künstlerin Georgia O'Keeffe verglichen.
Salman Toor ist ein pakistanischstämmiger amerikanischer Maler. Seine Werke zeigen das imaginäre Leben junger Männer südasiatischer Abstammung, die er aus nächster Nähe entweder in Südasien oder in New York City vor fantasievollen Kulissen darstellt. Toor lebt und arbeitet in New York City.
Friedel Dzubas ist ein in Deutschland geborener amerikanischer abstraktistischer Maler.
In den 1960er Jahren wird er mit der Farbfeldmalerei und der lyrischen Abstraktion in Verbindung gebracht.
Kenneth Noland war ein US-amerikanischer Maler, bekannt für seine Mitwirkung an der Color Field-Bewegung. Geboren am 10. April 1924 in Asheville, North Carolina, verbrachte Noland seine Kindheit in einer Familie, die Kunst wertschätzte. Sein Vater, ein "Sunday painter", ermöglichte ihm den frühen Kontakt mit Farben und Leinwand. Nach dem Militärdienst im Zweiten Weltkrieg studierte er am Black Mountain College und wurde stark von den Lehren Josef Albers' und der Arbeit Paul Klees beeinflusst. Nolands Kunstkarriere nahm ihren Anfang mit einer Ausstellung in Paris 1949.
Nolands Werke zeichnen sich durch ihre minimalistischen und reduktiven Stile aus, die er auf geformten Leinwänden mit konzentrischen Kreisen, Chevron-Mustern und Streifen darstellte. Diese Werke verdeutlichen seine Auseinandersetzung mit Farbtheorie und geometrischer Abstraktion. Einige seiner bekanntesten Serien, die "Targets" und "Chevrons", repräsentieren diese Phase seiner künstlerischen Entwicklung und sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit zu finden.
Seine Kunstwerke sind in vielen renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Guggenheim Museum in New York, das Museum of Fine Arts in Houston, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und die Tate Modern in London. Seine Gemälde erzielen auf Auktionen hohe Preise und reflektieren seine Bedeutung in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Kunstsammler und Experten schätzen Noland für seine Fähigkeit, mittels Farbe und Form ausdrucksstarke Kompositionen zu schaffen, die die Grenzen der abstrakten Malerei erweiterten. Sein Einfluss reicht bis in die minimalistischen und Neo-Geo-Bewegungen hinein. Für diejenigen, die an Kenneth Nolands Werk und Einfluss interessiert sind, lohnt es sich, Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen zu abonnieren, um keine wichtige Entwicklung zu verpassen.
Bob Thompson war ein afroamerikanischer figurativer Maler, der für seine kühnen und farbenfrohen Gemälde bekannt war, deren Kompositionen von den Alten Meistern beeinflusst waren. Seine Kunst wurde auch als Synthese von Meisterwerken des Barock und der Renaissance mit der vom Jazz beeinflussten Bewegung des Abstrakten Expressionismus beschrieben.
Bob Thompson war ein afroamerikanischer figurativer Maler, der für seine kühnen und farbenfrohen Gemälde bekannt war, deren Kompositionen von den Alten Meistern beeinflusst waren. Seine Kunst wurde auch als Synthese von Meisterwerken des Barock und der Renaissance mit der vom Jazz beeinflussten Bewegung des Abstrakten Expressionismus beschrieben.
Jammie Holmes ist ein amerikanischer Maler und öffentlicher Künstler. Als Maler ist er für seine Werke bekannt, die Szenen aus dem Leben der Schwarzen im tiefen Süden der USA darstellen, wobei er dem Kontrast zwischen Louisiana als Zentrum der Gastfreundschaft und einem Ort mit einer tiefen Geschichte von Armut und Rassismus besondere Aufmerksamkeit widmet. Er wurde als autodidaktischer Maler beschrieben.
Abdoulaye Diarrassouba, auch bekannt als Aboudia, ist ein amerikanisch-ivorischer zeitgenössischer Künstler.
Aboudia begann seine künstlerische Laufbahn früh und hat durch seinen ausdrucksstarken und emotionalen Stil auf sich aufmerksam gemacht. Seine Arbeiten spiegeln die komplexen Realitäten der Stadt und die Erfahrungen der Einwohner während politischer und sozialer Krisen wider. Der Maler verwendet oft leuchtende Farben, grobe Striche und abstrakte Formen, um die Gewalt, das Chaos und die Hoffnung, die im Leben seiner Motive herrschen, zu vermitteln.
In Aboudias künstlerischem Stil mischen sich Elemente von Graffiti, Street Art, afrikanischer Volksmalerei und zeitgenössischer Kunst.
Glenn Ligon ist ein US-amerikanischer Konzeptkünstler.
Ligon verbindet Text, Malerei und Fotografie. Wiederkehrende Themen sind Sprache, Hautfarbe, Sexualität, Rassismus und verschiedene Fragen homosexueller, schwarzer Identität. Ligons Textbilder lassen den Betrachter darüber im Unklaren, ob er liest oder sieht. Er ist vor allem für Bilder bekannt, die seit den späten 1980er Jahren unter Verwendung von Textfragmenten aus Schriften und Reden verschiedener Figuren entstanden sind.
Stanley Whitney ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. Er ist emeritierter Professor für Malerei und Zeichnung an der Tyler School of Art and Architecture der Temple University in Philadelphia. Seine Werke sind in vielen öffentlichen staatlichen Sammlungen vertreten.
Stanley Whitney ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. Er ist emeritierter Professor für Malerei und Zeichnung an der Tyler School of Art and Architecture der Temple University in Philadelphia. Seine Werke sind in vielen öffentlichen staatlichen Sammlungen vertreten.
Frank Philip Stella, geboren am 12. Mai 1936 in Malden, Massachusetts, ist ein amerikanischer Maler, Bildhauer und Grafiker, bekannt für seine Arbeiten im Bereich des Minimalismus und der postmalerischen Abstraktion. Nach seinem Studium an der Phillips Academy in Andover und der Princeton University, wo er Geschichte studierte und Kunst von bedeutenden Lehrern wie dem Abstraktionskünstler Patrick Morgan lernte, zog Stella nach New York, wo er seine künstlerische Laufbahn begann.
Stellas Werk zeichnet sich durch eine Abkehr von der expressiven Malerei der abstrakten Expressionisten aus. Er experimentierte mit flachen Oberflächen und betonte die Objekthaftigkeit des Bildes. In seinen frühen Arbeiten, wie den berühmten "Black Paintings", verwendete er regelmäßige Bänder aus schwarzer Farbe, die durch sehr dünne Leinwandstreifen getrennt waren. Dies markierte den Beginn einer neuen Ästhetik in seinem Schaffen. Sein Stil entwickelte sich weiter, als er mit geometrischen Formen und helleren Farbpaletten in Serien wie den "Irregular Polygon" und "Protractor" experimentierte. Stella erweiterte seine künstlerische Ausdrucksweise durch die Einführung von dreidimensionalen Elementen und großformatigen Multimediareliefs in seine Werke.
Einige von Stellas bekanntesten Werken befinden sich in großen Museen und öffentlichen Sammlungen weltweit, darunter die "Moby Dick"-Serie im Museum of Modern Art in New York und die monumentale Skulptur "Prinz Friedrich von Homburg, Ein Schauspiel, 3X" vor der National Gallery of Art in Washington D.C. Seine Werke wurden in bedeutenden Ausstellungen präsentiert, und er hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen für seinen Beitrag zur modernen Kunst erhalten.
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