Latin American Art
Diego María de la Concepción Juan Nepomuceno Estanislao de la Rivera y Barrientos Acosta y Rodríguez, bekannt als Diego Rivera, war ein bedeutender mexikanischer Maler. Seine umfangreichen Fresken trugen entscheidend zur Begründung der Wandmalerei-Bewegung in Mexiko und international bei. Rivera war nicht nur durch seine Kunst, sondern auch durch sein bewegtes Privatleben bekannt, darunter seine Ehen mit Frida Kahlo und anderen, sowie seine politischen Überzeugungen, die oft in seinen Werken zum Ausdruck kamen.
Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanajuato, Mexiko, in eine wohlhabende Familie, begann Rivera bereits im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein künstlerisches Talent führte ihn nach Europa, wo er mit namhaften Künstlern des Montparnasse-Viertels in Paris verkehrte und sich künstlerisch weiterentwickelte. Trotz seiner zahlreichen Reisen und internationalen Erfolge blieb Rivera seiner mexikanischen Herkunft tief verbunden und nutzte seine Kunst, um soziale und politische Themen anzusprechen.
Riveras Arbeiten, darunter berühmte Murals wie "Detroit Industry Murals" und "Man at the Crossroads", zeugen von seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit und seinen marxistischen Überzeugungen. Er erlangte internationalen Ruhm und Anerkennung, und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Die mexikanische Regierung erklärte Riveras Kunstwerke zu historischen Monumenten, und sein Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar.
Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse zu Werken von Diego Rivera informiert zu werden. Bleiben Sie mit uns in Verbindung, um die Welt dieses außergewöhnlichen Künstlers weiter zu erkunden.
Diego María de la Concepción Juan Nepomuceno Estanislao de la Rivera y Barrientos Acosta y Rodríguez, bekannt als Diego Rivera, war ein bedeutender mexikanischer Maler. Seine umfangreichen Fresken trugen entscheidend zur Begründung der Wandmalerei-Bewegung in Mexiko und international bei. Rivera war nicht nur durch seine Kunst, sondern auch durch sein bewegtes Privatleben bekannt, darunter seine Ehen mit Frida Kahlo und anderen, sowie seine politischen Überzeugungen, die oft in seinen Werken zum Ausdruck kamen.
Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanajuato, Mexiko, in eine wohlhabende Familie, begann Rivera bereits im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein künstlerisches Talent führte ihn nach Europa, wo er mit namhaften Künstlern des Montparnasse-Viertels in Paris verkehrte und sich künstlerisch weiterentwickelte. Trotz seiner zahlreichen Reisen und internationalen Erfolge blieb Rivera seiner mexikanischen Herkunft tief verbunden und nutzte seine Kunst, um soziale und politische Themen anzusprechen.
Riveras Arbeiten, darunter berühmte Murals wie "Detroit Industry Murals" und "Man at the Crossroads", zeugen von seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit und seinen marxistischen Überzeugungen. Er erlangte internationalen Ruhm und Anerkennung, und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Die mexikanische Regierung erklärte Riveras Kunstwerke zu historischen Monumenten, und sein Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar.
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Diego María de la Concepción Juan Nepomuceno Estanislao de la Rivera y Barrientos Acosta y Rodríguez, bekannt als Diego Rivera, war ein bedeutender mexikanischer Maler. Seine umfangreichen Fresken trugen entscheidend zur Begründung der Wandmalerei-Bewegung in Mexiko und international bei. Rivera war nicht nur durch seine Kunst, sondern auch durch sein bewegtes Privatleben bekannt, darunter seine Ehen mit Frida Kahlo und anderen, sowie seine politischen Überzeugungen, die oft in seinen Werken zum Ausdruck kamen.
Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanajuato, Mexiko, in eine wohlhabende Familie, begann Rivera bereits im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein künstlerisches Talent führte ihn nach Europa, wo er mit namhaften Künstlern des Montparnasse-Viertels in Paris verkehrte und sich künstlerisch weiterentwickelte. Trotz seiner zahlreichen Reisen und internationalen Erfolge blieb Rivera seiner mexikanischen Herkunft tief verbunden und nutzte seine Kunst, um soziale und politische Themen anzusprechen.
Riveras Arbeiten, darunter berühmte Murals wie "Detroit Industry Murals" und "Man at the Crossroads", zeugen von seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit und seinen marxistischen Überzeugungen. Er erlangte internationalen Ruhm und Anerkennung, und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Die mexikanische Regierung erklärte Riveras Kunstwerke zu historischen Monumenten, und sein Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar.
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David Alfaro Siqueiros (geboren als José de Jesús Alfaro Siqueiros) war ein mexikanischer Maler, Grafiker und Revolutionär, der vor allem für seine großen öffentlichen Wandgemälde bekannt war. Zusammen mit Diego Rivera und José Clemente Orozco war er einer der berühmtesten "mexikanischen Wandmaler". Er war Mitglied der Kommunistischen Partei Mexikos, Stalinist und Anhänger der Sowjetunion, der im Mai 1940 einen erfolglosen Attentatsversuch auf Leo Trotzki leitete.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Ricardo Martínez de Hoyos war ein mexikanischer Maler, der für seine figurativen Arbeiten über unwirkliche Atmosphären bekannt war. Er war eines von mehreren Kindern einer sehr großen Familie, die sich auf ihrem Gebiet einen Namen gemacht haben, zusammen mit Oliverio in der Bildhauerei und Jorge in der Schauspielerei. Seine Werke wurden in verschiedenen Teilen der Welt ausgestellt und in kollektiven Touren der mexikanischen Kunst präsentiert. Als Einzelperson stellte er vor allem in Mexiko aus, unter anderem in wichtigen Ausstellungsorten wie dem Museo de Arte Moderno und dem Palacio de Bellas Artes, wo 1994 eine Hommage an den Künstler stattfand. Nach seinem Tod wurde im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt ein nach ihm benanntes Kulturzentrum eingerichtet.
Francisco Benjamín López Toledo war ein mexikanischer Maler. 2005 wurde er mit dem Right Livelihood Award ausgezeichnet. Die Begründung der Jury hebt den „Einsatz Toledos und seiner Kunst für den Schutz, die Entwicklung und Erneuerung des Architektur- und Kulturerbes, der Umwelt und des Gemeinschaftslebens seiner Heimat Oaxaca“ hervor.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Gunther Gerzso Wendland war ein mexikanischer Maler, Drehbuchautor, Szenenbildner und Kostümbildner.
Sein Stil ist eine Kombination der Darstellung präkolumbischer Geschichte oder mexikanischer Landschaft und abstrakter Malerei, in der man auch einen kubistischen Einfluss sehen kann. In vielen seiner Bilder benutzte er lebhafte Farben, oft blaue, grüne und rote Töne auf einem dunklen, meist schwarzen Hintergrund. Man kann in seiner Benutzung geometrischer Formen eine gewisse Ähnlichkeit mit den Werken Modiglianis und Klees sehen.
Leonora Carrington war eine britisch-mexikanische surrealistische Künstlerin, die als Malerin, Bildhauerin, Schriftstellerin und Dramatikerin tätig war. 1938 nahm sie an der später legendären Ausstellung Exposition Internationale du Surréalisme in Paris teil.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Rufino del Carmen Arellanes Tamayo war ein mexikanischer modernistischer Künstler zapotekischen Ursprungs, ein Vertreter der mexikanischen Wandmalerei. Tamayo war Mitte des 20. Jahrhunderts in Mexiko und New York tätig und malte figurative Abstraktion mit surrealistischem Einfluss.
Diego María de la Concepción Juan Nepomuceno Estanislao de la Rivera y Barrientos Acosta y Rodríguez, bekannt als Diego Rivera, war ein bedeutender mexikanischer Maler. Seine umfangreichen Fresken trugen entscheidend zur Begründung der Wandmalerei-Bewegung in Mexiko und international bei. Rivera war nicht nur durch seine Kunst, sondern auch durch sein bewegtes Privatleben bekannt, darunter seine Ehen mit Frida Kahlo und anderen, sowie seine politischen Überzeugungen, die oft in seinen Werken zum Ausdruck kamen.
Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanajuato, Mexiko, in eine wohlhabende Familie, begann Rivera bereits im Alter von drei Jahren zu zeichnen. Sein künstlerisches Talent führte ihn nach Europa, wo er mit namhaften Künstlern des Montparnasse-Viertels in Paris verkehrte und sich künstlerisch weiterentwickelte. Trotz seiner zahlreichen Reisen und internationalen Erfolge blieb Rivera seiner mexikanischen Herkunft tief verbunden und nutzte seine Kunst, um soziale und politische Themen anzusprechen.
Riveras Arbeiten, darunter berühmte Murals wie "Detroit Industry Murals" und "Man at the Crossroads", zeugen von seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit und seinen marxistischen Überzeugungen. Er erlangte internationalen Ruhm und Anerkennung, und seine Werke sind heute in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden. Die mexikanische Regierung erklärte Riveras Kunstwerke zu historischen Monumenten, und sein Einfluss auf die Kunstgeschichte ist unbestreitbar.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
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Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
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