Gemälde — Post-War and Contemporary Art Day Sale, Paris
Pinchas Burstein, besser bekannt als Maryan S. Maryan war ein in Polen geborener jüdischer postexpressionistischer Maler.
Maryan schuf farbenfrohe, stimmungsvolle Gemälde, die Elemente der Abstraktion und der Figuration miteinander verbinden. Seine Werke waren farbenprächtig und verwendeten ungewöhnliche Materialien wie Glas und Metall. Er war bekannt für seine Experimente mit Formen und Farben sowie für seinen ungewöhnlichen technischen Ansatz in der Malerei. Maryan S. Maryan war einer der Begründer der postexpressionistischen Bewegung und leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der modernen Kunst.
Robert Combas ist ein zeitgenössischer Künstler, Maler, Bildhauer und Illustrator. Er ist zusammen mit Hervé Di Rosa der Initiator der Kunstbewegung der freien Figuration, deren erster Meilenstein die 1979 erstmals veröffentlichte Zeitschrift Bato war.
Als führender Vertreter dieser Bewegung in Europa gilt er heute als einer der bedeutendsten zeitgenössischen französischen Künstler seit den 1980er Jahren. Er ist der einzige französische Künstler, der jedes Jahr in der Artprice-Liste der 500 weltweit am höchsten bewerteten zeitgenössischen Künstler erscheint.
Eine große Retrospektive wurde ihm 2012 im Musée d'art contemporain in Lyon und 2016 im Grimaldi Forum in Monaco gewidmet.
Er ist auch Musiker und ein großer Sammler von Musikaufnahmen, insbesondere von Vinyl-Schallplatten.
Robert Combas ist ein zeitgenössischer Künstler, Maler, Bildhauer und Illustrator. Er ist zusammen mit Hervé Di Rosa der Initiator der Kunstbewegung der freien Figuration, deren erster Meilenstein die 1979 erstmals veröffentlichte Zeitschrift Bato war.
Als führender Vertreter dieser Bewegung in Europa gilt er heute als einer der bedeutendsten zeitgenössischen französischen Künstler seit den 1980er Jahren. Er ist der einzige französische Künstler, der jedes Jahr in der Artprice-Liste der 500 weltweit am höchsten bewerteten zeitgenössischen Künstler erscheint.
Eine große Retrospektive wurde ihm 2012 im Musée d'art contemporain in Lyon und 2016 im Grimaldi Forum in Monaco gewidmet.
Er ist auch Musiker und ein großer Sammler von Musikaufnahmen, insbesondere von Vinyl-Schallplatten.
Zhao Wou-Ki (Chinesisch: 赵无极, Pinyin: Zhào Wújí) war ein chinesisch-französischer Maler. Er war Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Paris. Zao Wou-Ki machte seinen Abschluss an der Chinesischen Kunstakademie in Hangzhou, wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte.
Serge Poliakoff war ein russischer Maler. Er gilt als wichtiger Vertreter der Nouvelle École de Paris.
Zunächst variierte Poliakoff die akademischen Traditionen und bevorzugte gegenständliche Motive wie Akte, Häuser, Bäume und Ähnliches. Nach 1935 fand er sukzessive zur Abstraktion und nutzte Farbe als Farbe ohne gegenständliche Bezüge. Entscheidend beeinflusst wurde er in dieser Richtung von Kandinsky, den er bei seiner Rückkehr nach Paris kennenlernte. Durch Sonia und Robert Delaunay lernte er die emotive Qualität der Farbe schätzen, das Interesse für Simultankontraste wurde geweckt. Auch der Bildhauer Otto Freundlich übte mit seinen gebogenen Farbform-Kompositionen maßgeblichen Einfluss auf Poliakoffs Bildsprache aus. Poliakoff entwickelte eine sehr individuelle Form abstrakter Malerei, die bunte Farbflächen nebeneinander stellt. In den vierziger Jahren blieb er im graubraunen Farbbereich, später, ab 1950 erweiterte er seine Skala um leuchtende, gegeneinander abgesetzte Töne. In seinem Spätwerk reduzierte er die kräftige Polychromie auf erdfarbene Nuancen und zeigte eine Neigung zur monochromen Gestaltung.
Maurice Estève war ein autodidaktischer französischer Maler und Designer. Er war Mitglied der Association des Écrivains et Artistes Révolutionnaires.
Seit Mitte des Jahrhunderts gilt er als bedeutender Vertreter der „Nouvelle École de Paris“ und wurde 1970 mit dem „Grand Prix National des Arts“ geehrt.
Jean-Paul Riopelle war ein kanadischer Maler und Bildhauer aus der Bevölkerungsgruppe der frankophonen Kanadier. Er war ein international anerkannter Vertreter des Action Painting.
Christo Jawaschew ist ein in Bulgarien geborener amerikanischer Bildhauer und Künstler, der zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude de Guillebon für seine Werke berühmt wurde, in denen er Objekte von einer Schreibmaschine über ein Auto bis hin zum Reichstagsgebäude und einem ganzen Meeresufer «verpackt».
André Marfaing war ein französischer Künstler, der für seine abstrakten Gemälde und Grafiken bekannt ist.
Marfaings Werk wurde stark von der Bewegung des Abstrakten Expressionismus in den Vereinigten Staaten beeinflusst, die er während einer Reise nach New York in den frühen 1950er Jahren kennenlernte. Er interessierte sich für das Potenzial von Farbe und Textur, Emotionen und Stimmungen zu vermitteln, und begann, seinen eigenen unverwechselbaren Stil zu entwickeln, der durch kühne, geometrische Formen und eine begrenzte Palette von Erdtönen gekennzeichnet ist.
Marfaings Werke zeichnen sich häufig durch große, blockartige Formen aus, die vor einem Hintergrund aus strukturierten Farben zu schweben scheinen. Er arbeitete hauptsächlich in Öl auf Leinwand, fertigte aber auch Drucke und Zeichnungen an, die sein Interesse an der Beziehung zwischen Linie und Form widerspiegeln.
Während seiner gesamten Karriere stellte Marfaing seine Werke in Frankreich und international aus. Er wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt.
Marfaings Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen und Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Centre Georges Pompidou in Paris und das Guggenheim Museum in Bilbao.
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.