20th/21st Century: Milan Online Sale
Dana Wyse ist eine kanadische Objekt- und Aktions-Künstlerin.
1996 begann Wyse mit der Arbeit an Objekten unter dem Label Jesus Had A Sister Productions. Dabei handelt es sich um prozesshafte Kunst, die ironisierend die Grenzen zwischen Kunst und Kommerz aufbricht. Die Werke werden als Produkte eines fiktiven pharmazeutischen Unternehmens ausgegeben und haben die Form von Pillen, Sprays, gelegentlich Kinderspielzeug und anderen Medien. Dabei handelt es sich um in Plastik verpackte Objekte mit einem angehefteten Pappstreifen, der ihre vermeintlichen Anwendungsbereiche erläutert. Die Pappstreifen, an denen die Objekte befestigt sind, erinnern optisch an Werbeanzeigen der 1960er Jahre und spielen mit konservativen Geschlechterstereotypen sowie dem schnelllebigen Image von Massenkonsum.
Marcel Dzama ist ein kanadischer Zeichner, Objektkünstler und Filmemacher. Marcel Dzama ist bekannt für seine kleinformatigen Tusche- und Aquarellzeichnungen, die hauptsächlich die Verschmelzung von Mensch und Tier darstellen. Neben dem Zeichnen umfasst sein künstlerisches Schaffen auch Videoinstallationen, Skulpturkunst und Polyptychonwerke.
Marcel Dzama ist ein kanadischer Zeichner, Objektkünstler und Filmemacher. Marcel Dzama ist bekannt für seine kleinformatigen Tusche- und Aquarellzeichnungen, die hauptsächlich die Verschmelzung von Mensch und Tier darstellen. Neben dem Zeichnen umfasst sein künstlerisches Schaffen auch Videoinstallationen, Skulpturkunst und Polyptychonwerke.
Marcel Dzama ist ein kanadischer Zeichner, Objektkünstler und Filmemacher. Marcel Dzama ist bekannt für seine kleinformatigen Tusche- und Aquarellzeichnungen, die hauptsächlich die Verschmelzung von Mensch und Tier darstellen. Neben dem Zeichnen umfasst sein künstlerisches Schaffen auch Videoinstallationen, Skulpturkunst und Polyptychonwerke.
Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.
Giulio Turcato war ein italienischer Künstler, der sowohl in der figurativen als auch in der abstrakten expressionistischen Strömung aktiv war. Geboren 1912 in Mantua, zeigte Turcato schon früh ein bemerkenswertes Talent und eine Vorliebe für künstlerische Experimente, die ihn auf eine lange und erfolgreiche Karriere führten.
In den 1930er Jahren studierte er an der Accademia di Belle Arti in Venedig, bevor er sich in Rom niederließ, wo er sich aktiv am Widerstand beteiligte und der Kommunistischen Partei beitrat. Giulio Turcatos Werke, die oft mit ungewöhnlichen Materialien wie Sand, Schaumgummi, fluoreszierenden Farben und irisierenden Untergründen experimentierten, trugen bedeutend zur Nachkriegsabstraktion bei.
Besonders bemerkenswert in seiner Karriere war die Teilnahme an mehreren bedeutenden Ausstellungen, darunter die Biennale von Venedig und Documenta in Kassel. Seine Werke sind in großen Museen weltweit vertreten, darunter das MoMA in New York und das Pac in Mailand.
Giulio Turcatos Einfluss und sein Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts werden durch seine zahlreichen Ausstellungen und die Anerkennung, die er weltweit erhalten hat, deutlich. Er wird als einer der wichtigsten abstrakten Maler seiner Zeit angesehen, sowohl in Italien als auch international.
Wenn Sie weitere Updates zu Giulio Turcato erhalten möchten, einschließlich Informationen über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse, melden Sie sich bitte für unsere Updates an.
Giulio Turcato war ein italienischer Künstler, der sowohl in der figurativen als auch in der abstrakten expressionistischen Strömung aktiv war. Geboren 1912 in Mantua, zeigte Turcato schon früh ein bemerkenswertes Talent und eine Vorliebe für künstlerische Experimente, die ihn auf eine lange und erfolgreiche Karriere führten.
In den 1930er Jahren studierte er an der Accademia di Belle Arti in Venedig, bevor er sich in Rom niederließ, wo er sich aktiv am Widerstand beteiligte und der Kommunistischen Partei beitrat. Giulio Turcatos Werke, die oft mit ungewöhnlichen Materialien wie Sand, Schaumgummi, fluoreszierenden Farben und irisierenden Untergründen experimentierten, trugen bedeutend zur Nachkriegsabstraktion bei.
Besonders bemerkenswert in seiner Karriere war die Teilnahme an mehreren bedeutenden Ausstellungen, darunter die Biennale von Venedig und Documenta in Kassel. Seine Werke sind in großen Museen weltweit vertreten, darunter das MoMA in New York und das Pac in Mailand.
Giulio Turcatos Einfluss und sein Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts werden durch seine zahlreichen Ausstellungen und die Anerkennung, die er weltweit erhalten hat, deutlich. Er wird als einer der wichtigsten abstrakten Maler seiner Zeit angesehen, sowohl in Italien als auch international.
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Mario Schifano war ein italienischer Maler und Collagist in der Tradition der Postmoderne. Er erlangte auch als Filmemacher und Rockmusiker einige Bekanntheit.
Er gilt als einer der bedeutendsten und herausragendsten Künstler der italienischen Postmoderne.
Toti (Antonio) Scialoja war ein italienischer Maler und Dichter. Er gehört zu den bedeutenden Vertretern der Abstrakten Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg. In den späten 1930er Jahren verkehrte er in den künstlerischen und literarischen Zirkeln der Galleria La Cometa in Rom. Seine ersten Werke waren expressionistische Gemälde, beeinflusst von der Französischen Malerei. 1945 war er Mitbegründer der Künstlergruppe “I quattro fuori strada”. Ende der 1940er Jahre zog Scialoja nach Paris und kam mit den aktuellen künstlerischen Strömungen Europas in Kontakt. Er begann mit dem Neo-Kubismus zu experimentieren, bevor er sich, über den Analytischen Kubismus ganz vom Expressionismus abwandte und ab den 1950er Jahren nur noch abstrakt malte. Seine Kontakte mit der Künstlergruppe “Origine”, die sich gegen die dekorativen Aspekte der abstrakten Malerei wandten und seine erste Reise in die USA, wo er den Protagonisten des Amerikanischen Abstrakten Expressionismus begegnete, motivierte ihn zu mehr Farbigkeit, Textur und mehr gestenhafter Malerei.
Giuseppe Capogrossi war ein italienischer Maler und Grafiker.
Capogrossi entwickelte schließlich ein ganz eigene Bildsprache. Er verwendete horizontale, ovale und ellipsoide Formen und Konfigurationen, die er als Relief oder als Collage gestaltete. In seinen Grafiken kommen immer wieder gitterartige Strukturen und buchstabenähnliche Zeichen und Elemente vor.
Seine Werke finden internationale Beachtung, werden in vielen Ländern ausgestellt und sind Bestandteil der Sammlungen von Galerien weltweit. Giuseppe Capogrossi war auch (unter anderem) Teilnehmer der documenta I (1955) und der documenta II (1959) in Kassel.
Alberto Burri war ein italienischer Künstler, der mit Materialbildern international bekannt wurde.
Die Themen seiner Kunst waren seine Kriegserlebnisse. Er verwendete Materialien, die dies widerspiegelten. Burri war berühmt für seine Collagen und Materialassemblagen aus Stoff- und Sackfetzen, rostigen Nägeln und angesengtem Holz. Er verwendete angeschmolzenes Plastik, verschweißten Kunststoff, Leinenfetzen und andere Materialien und fügte diese zu immer neuen Kompositionen zueinander. Seine Bilder und Collagen spiegelten subjektive Empfindungen wider und waren eine eigene Interpretation im Stil des Informel.
Domenico Gnoli war ein italienischer Maler, Grafiker und Zeichner.
Domenico Gnoli malte riesige Ausschnitte — vergrößerte Hemdkragen, einen Knopf oder einen Schuh. Er isolierte in seinen Gemälden Gegenstände des Alltags und stellte sie aus dem Zusammenhang gerissen in einer teilweise beängstigenden, meist rätselhaften Kunstwelt dar. Diese menschenleere Kunstrealität in seinen Werken hat Anklänge an den Surrealismus und gleichzeitig an die Pop Art, ist aber in ihrer überdimensionierten, irrealen Ausprägung eher einzigartig.
Mario Ceroli war ein italienischer Bildhauer und Bühnenbildner.
Sein Werk konzentriert sich auf farblose Silhouetten, die sich manchmal in Serien wiederholen, mit dem Raum verbunden sind, der zum Hauptthema wird, oder mit Tempera und Tusche gezeichnet sind. Zu den Formen gehören Buchstaben, Zahlen, Geometrie und Objekte, die auf Pop-Art-Studien und Neuinterpretationen der großen Klassiker der Kunstgeschichte zurückgehen.
Mario Ceroli war ein italienischer Bildhauer und Bühnenbildner.
Sein Werk konzentriert sich auf farblose Silhouetten, die sich manchmal in Serien wiederholen, mit dem Raum verbunden sind, der zum Hauptthema wird, oder mit Tempera und Tusche gezeichnet sind. Zu den Formen gehören Buchstaben, Zahlen, Geometrie und Objekte, die auf Pop-Art-Studien und Neuinterpretationen der großen Klassiker der Kunstgeschichte zurückgehen.
Valerio Adami ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet.
Valerio Adami ist ein italienischer Maler, der in Paris, Monaco und Meina am Lago Maggiore lebt und arbeitet. Seine Malerei zeigt Einflüsse der Pop-Art, als deren international bekanntester italienischer Vertreter er gilt. In seiner Wahlheimat Frankreich wird er der Narrativen Figuration zugerechnet.
Sandro Chia ist ein zeitgenössischer italienisch-US-amerikanischer Künstler. Er ist neben Enzo Cucchi und Mimmo Paladino einer der Hauptvertreter der postmodernen italienischen Transavantgarde, die erstmals Mitte der 1970er Jahre ans Licht der Öffentlichkeit trat.
Enzo Cucchi ist ein zeitgenössischer italienischer Maler und Objektkünstler. Er zählt neben Sandro Chia, Horacio de Sosa Cordero, Francesco Clemente und Mimmo Paladino zu den Hauptvertretern der italienischen Transavantgarde.
Der Künstler lebt und arbeitet in Rom und Ancona.
Francesco Clemente ist ein zeitgenössischer italienisch-US-amerikanischer Künstler. Er ist neben Sandro Chia, Enzo Cucchi und Mimmo Paladino einer der Hauptvertreter der postmodernen italienischen Transavantgarde.