Gemälde — Modern American Art
George Clair Tooker war ein amerikanischer figurativer Maler, der hauptsächlich in Tempera arbeitete. Seine Themen sind Liebe, Tod, Sex, Trauer, Alterung, Entfremdung und religiöser Glaube.
Walter Francis Kuhn ist ein amerikanischer Künstler, der als Karikaturist, Zeichner, Graveur, Bildhauer und Maler einen festen Platz in der amerikanischen Kunstgeschichte einnimmt. Er ist weltweit für seine Porträtserien von Zirkus- und Varietékünstlern bekannt. Er war auch der Organisator der berühmten Armory Show von 1913, die Amerikas erste groß angelegte Einführung in die europäische Moderne war.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
Jamie Wyeth, oder James Browning Wyeth, ist ein amerikanischer realistischer Maler, Sohn des Künstlers Andrew Wyeth und Enkel von N.K. Wyeth. Er ist der künstlerische Erbe der Tradition der Brandywine School, die in der Landschaft des Brandywine River in Delaware und Pennsylvania arbeitete und Menschen, Tiere und Landschaften darstellte. Er arbeitet erfolgreich in den Techniken Zeichnung, Lithografie, Radierung, Eitempera, Aquarell und Mischtechnik.
Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
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Peter Hurd war ein amerikanischer Maler, dessen Werk stark mit den Menschen und Landschaften von San Patricio, New Mexico, verbunden ist. Er wird gleichermaßen für seine Porträts und seine westlichen Landschaften gefeiert. Seine großen Eitempera-Gemälde brachten ihm nationale Anerkennung ein. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Hurd für das Magazin Life als Kriegskorrespondent der US Air Force. Er deckte fast alle Fronten der weit verstreuten Schlachtlinie ab und schuf Hunderte von "Kriegsskizzen", die von ergreifend bis komisch reichen. Einige von Hurds bekanntesten Porträts zeigten seine Nachbarn, Familie und Freunde auf der Sentinel Ranch. Er liebte es, Menschen zu malen, die tief mit dem Land verbunden waren, und zeigte sie immer im Freien, gegen die Hügel und den Himmel. Viele von Hurds Werken sind in der Hurd-La Rinconada Gallery in San Patricio, New Mexico, zu sehen.
Oscar Edmund Berninghaus war ein amerikanischer Künstler und Gründungsmitglied der Taos Society of Artists. Er ist vor allem für seine Gemälde von amerikanischen Ureinwohnern, New Mexico und dem amerikanischen Südwesten bekannt. Sein Sohn Charles Berninghaus (1905–1988) war ebenfalls ein Taos-Künstler.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
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Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Fremont F. Ellis war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der in seinem Werk eine zutiefst intuitive Wahrnehmung der Natur zum Ausdruck brachte.
Er malte in einem Stil, der stark von den Impressionisten beeinflusst war, und verwendete kühne Striche und lebhafte Farben, um Licht und Atmosphäre in seinen Landschaften zu vermitteln. Als Autodidakt schloss er sich einer bekannten Gruppe junger Künstler aus Santa Fe an, den Los Cincos Pintores. Fast 70 Jahre lang ließ sich Ellis von der Schönheit der Landschaften New Mexicos inspirieren.
Ellis' Arbeiten beeinflussen auch heute noch zeitgenössische Künstler. Seine Werke wurden in vielen Galerien in New York, London und Paris ausgestellt. Ellis erhielt im Laufe seiner Karriere viele renommierte Auszeichnungen, darunter die Julian Medal und die Goldmedaille des Pariser Salons 1930. Seine Werke befinden sich in mehreren Museen, darunter das Harwood Art Museum in Taos, New Mexico, und das National Museum of American Art in Washington, D.C.
Ernest Martin Hennings (Jr.) war ein deutsch-amerikanischer Maler des amerikanischen Südwestens. Hennings besuchte fünf Jahre lang das Art Institute of Chicago und betrieb anschließend kommerzielle Malerei. 1912 schrieb er sich an der Münchner Akademie der bildenden Künste ein. 1915, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, kehrte er nach Amerika zurück. 1917 besuchte Hennings erstmals Taos, New Mexico, dessen Landschaft und die dort lebenden Pueblo-Indianer ihn inspirierten und seinen zukünftigen Stil und seine Motive entscheidend prägten. 1921 zog Hennings dauerhaft von Chicago nach Taos und wurde 1924 Mitglied der Taos Society of Artists. Er malte für den Rest seiner Karriere Szenen aus dem Leben des Südwestens.
Norman Rockwell war ein amerikanischer Maler und Illustrator, bekannt für seine herzerwärmenden Darstellungen des amerikanischen Alltags. Seine Werke spiegeln eine idealisierte Version der amerikanischen Gesellschaft wider, die oft nostalgische oder humorvolle Szenen aus dem Leben gewöhnlicher Menschen zeigt. Rockwell war besonders berühmt für seine über 300 Cover-Illustrationen für das Magazin "The Saturday Evening Post", die für viele Amerikaner zu Ikonen des 20. Jahrhunderts geworden sind.
Eines seiner bekanntesten Werke ist "Freedom from Want", das auch als "The Thanksgiving Picture" bekannt ist. Es gehört zu einer Serie, die als "Four Freedoms" bekannt ist, inspiriert von den vier Freiheiten, die Präsident Franklin D. Roosevelt in einer Rede 1941 beschrieb. Dieses Bild und die anderen der Serie wurden während des Zweiten Weltkriegs sehr populär und halfen, Kriegsanleihen zu verkaufen.
Rockwells Kunstwerke sind in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Norman Rockwell Museum in Stockbridge, Massachusetts, das sich der Präsentation seiner Arbeiten und seiner Erinnerungsstücke widmet. Sein Einfluss auf die amerikanische Kunst ist unbestreitbar, und seine Werke werden weiterhin von Kunstliebhabern und Sammlern geschätzt.
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Dean Cornwell war ein amerikanischer Illustrator und Wandmaler. Seine Ölgemälde wurden häufig in populären Zeitschriften und Büchern als literarische Illustrationen, Werbung und Plakate zur Förderung des Kriegseinsatzes gezeigt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war er eine dominante Präsenz in der amerikanischen Illustration. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität wurde er als "Dean of Illustrators" bezeichnet. Er begann seine berufliche Laufbahn als Karikaturist für den Louisville Herald. Kurz darauf zog er nach Chicago, wo er am Art Institute studierte und für den Chicago Tribune arbeitete. Cornwells Gemälde waren in Cosmopolitan, Harper's Bazaar, Redbook und Good Housekeeping Magazinen zu sehen. Er malte Wandgemälde für die Los Angeles Public Library, das Lincoln Memorial Shrine in Redlands, Kalifornien usw. Cornwell unterrichtete und hielt Vorträge an der Art Students League in New York. Er war von 1922 bis 1926 Präsident der Society of Illustrators und wurde 1959 in ihre Hall of Fame gewählt.
Charles Louis Goeller ist ein amerikanischer Künstler, der vor allem für seine präzisen und detaillierten Gemälde und Zeichnungen bekannt ist, von denen er einmal sagte, er wolle "Emotionen durch Präzision ausdrücken". Zu seinen Themen gehören Stillleben, Porträts und die Stadtlandschaft.
Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.
Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.
Rockwell Kent ist ein amerikanischer Künstler, Illustrator und Schriftsteller. Geboren und aufgewachsen in New York City, begann er seine künstlerische Laufbahn in den frühen 1920er Jahren.
Kent arbeitete in einer Vielzahl von Genres und Stilen, darunter Realismus, Expressionismus und Kubismus. Kent wurde sowohl für seine Buchillustrationen als auch für seine Gemälde und Drucke bekannt. Seine Arbeiten wurden häufig in den Zeitschriften und Zeitungen Harper's Weekly, The New York Times und Vanity Fair veröffentlicht. Er illustrierte auch viele Bücher, darunter die gefeierten Werke von Ernest Hemingway und Herman Melville.
Kent war auch ein Aktivist und politischer Aktivist. Er war ein Verfechter sozialistischer Ideale und beteiligte sich an politischen Bewegungen. Er war auch ein Reisender und Entdecker und unternahm mehrere Reisen nach Alaska und in andere weit nördlich gelegene Gebiete. Kent war auch Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter der autobiografische Roman It's Me, O Lord! und ein Buch über seine Reisen.
Kents Stil war unverkennbar und originell, er war bekannt für seine kraftvollen Kompositionen, lebhaften Farben und ausgeprägten Konturen. Seine Werke blieben auch nach seinem Tod im Jahr 1971 populär, und viele von ihnen sind in Museen und Kunstgalerien auf der ganzen Welt zu sehen.
Dale William Nichols war ein amerikanischer Landschaftsmaler, dessen Werk Illustrationen, Gemälde, Lithografien und Holzschnitzereien umfasst. Sein bevorzugtes Motiv sind ländliche Landschaften, die oft verschneit sind. Nichols' Gemälde sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen im ganzen Land vertreten, darunter auch im Art Institute of Chicago. Sein berühmtestes Ölgemälde, The End of the Hunt, hängt im Metropolitan Museum of Art.
Wolf Kahn war ein deutschstämmiger amerikanischer Künstler, der hauptsächlich Landschaften malte. Kahn arbeitete in Öl und Pastell, und sein Stil wurde als eine Kombination aus malerischen Landschaften und malerischer Abstraktion beschrieben.
Wolf Kahn war ein deutschstämmiger amerikanischer Künstler, der hauptsächlich Landschaften malte. Kahn arbeitete in Öl und Pastell, und sein Stil wurde als eine Kombination aus malerischen Landschaften und malerischer Abstraktion beschrieben.
Wolf Kahn war ein deutschstämmiger amerikanischer Künstler, der hauptsächlich Landschaften malte. Kahn arbeitete in Öl und Pastell, und sein Stil wurde als eine Kombination aus malerischen Landschaften und malerischer Abstraktion beschrieben.
Sally Michel Avery ist eine amerikanische Künstlerin, die für ihre abstrakten expressionistischen Gemälde bekannt ist. Ihre Bilder sind oft mit musikalischem Rhythmus und Melodie verbunden. Zu Beginn ihrer Karriere widmete sie sich der Landschaftsmalerei, bevor sie in den 1940er Jahren zu abstrakteren Formen und Farbschemata überging.
Avery war eine der wenigen Frauen, die Mitte des 20. Jahrhunderts als einflussreich in der amerikanischen abstrakten Malerei anerkannt wurden. Ihre Werke sind in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt zu sehen.