Modern American Art
Fairfield Porter ist ein amerikanischer Künstler, der für seine realistischen Gemälde bekannt ist, in denen er seine Familie, Freunde und die natürliche Umgebung darstellt. Porter begann seine Karriere als abstrakter Maler, wechselte aber später zu einem realistischen Stil. Sein Werk zeichnet sich durch seine leuchtenden Farben und seine Fähigkeit aus, die Atmosphäre und Stimmung seiner Motive zu vermitteln. Er ist auch für seine Landschaften bekannt, darunter auch Seestücke, die oft seine Heimat Maine zeigen. Porter war auch Professor an der Stony Brook University in Manhattan und hat mehrere Essays und Artikel über Kunst geschrieben. Seine Werke sind im Museum of Modern Art in New York, im Metropolitan Museum of Art und in der National Gallery of Art in Washington DC zu sehen.
Charles Ephraim Burchfield ist ein amerikanischer Künstler, der für seine aquarellierten Landschaften und mystischen Darstellungen der Welt um ihn herum bekannt ist.
Georgia Totto O'Keeffe zählt zu den bekanntesten US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Begründerin der amerikanischen Moderne und eine Pionierin als Künstlerin. Ihre monumentalen Blumenbilder der 1920er Jahre, die, unter dem Einfluss der Schriften Sigmund Freuds, stark sexualisierende Interpretationen hervorriefen, zählen zu ihren bekanntesten Sujets. Motive ihrer an der Grenze zur gegenstandslosen Malerei angesiedelten und als Interpretation der Welt in weiblicher Begrifflichkeit verstandenen Werke sind häufig Blumen, Flammen und später auch Stadtansichten, Wüstenlandschaften oder Knochen. Sie gehört zu den bekannten Frauen in der Kunst im 20. Jahrhundert. Ihre Werke werden teilweise sehr hoch gehandelt.
George Clair Tooker war ein amerikanischer figurativer Maler, der hauptsächlich in Tempera arbeitete. Seine Themen sind Liebe, Tod, Sex, Trauer, Alterung, Entfremdung und religiöser Glaube.
Walter Francis Kuhn ist ein amerikanischer Künstler, der als Karikaturist, Zeichner, Graveur, Bildhauer und Maler einen festen Platz in der amerikanischen Kunstgeschichte einnimmt. Er ist weltweit für seine Porträtserien von Zirkus- und Varietékünstlern bekannt. Er war auch der Organisator der berühmten Armory Show von 1913, die Amerikas erste groß angelegte Einführung in die europäische Moderne war.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Milton Clark Avery war ein amerikanischer Künstler, der zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Sally Michelle Avery, seinen eigenen "Avery-Stil" entwickelte.
Avery war einer der einflussreichsten abstrakten Künstler in den Vereinigten Staaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk zeichnet sich durch leuchtende Farben und erkennbare geometrische Formen aus. Mit diesen Elementen schuf er oft abstrakte Kompositionen, in denen er großen Wert auf die Harmonie von Farbe und Linie legte. Neben abstrakten Werken schuf Avery auch Gemälde im Stil der figurativen Kunst, die häufig Landschaften und Porträts darstellen. Er verwendete lebhafte Farben und starke Kontraste, um seinen Werken emotionale Tiefe zu verleihen.
Averys Werke befinden sich in vielen Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Guggenheim Museum und die National Gallery of Art in Washington, DC.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
Edward Stuart Davis war ein amerikanischer Kubist und Pop-Art-Maler. Er war auch politisch aktiv. Eines seiner Ziele war es, "die abstrakte Kunst mit dem Marxismus und der modernen Industriegesellschaft zu versöhnen". Neben seinen Gemälden war Davies auch als Graveur tätig und Mitglied der Society of American Graphic Artists.
John French Sloan war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der als einer der Begründer der Ashcan-Schule der amerikanischen Kunst gilt. Er ist vor allem für seine urbanen, alltäglichen Genreszenen und seine Fähigkeit bekannt, das Leben in den New Yorker Stadtvierteln einzufangen, die er von seinem Atelierfenster in Chelsea aus beobachtete.
Edward Hopper, ein amerikanischer Maler und Grafiker, war maßgeblich für seine realistischen Darstellungen des amerikanischen Lebens bekannt. Geboren 1882 in Nyack, New York, zeigte sich sein Talent für die Kunst bereits in jungen Jahren. Hopper studierte an der New York School of Art und wurde von Künstlern wie William Merritt Chase beeinflusst, die seinen Stil prägten. Er war besonders von französischen Impressionisten wie Édouard Manet und Edgar Degas inspiriert.
Hoppers Werk ist berühmt für die Darstellung von Urbanität und Einsamkeit, oft durch klare Linienführung und starke Lichtkontraste gekennzeichnet. Seine Bilder, wie „Nighthawks“ und „Morning Sun“, befinden sich in renommierten Museen wie dem Art Institute of Chicago und dem Museum of Modern Art in New York. Diese Werke spiegeln typischerweise eine Atmosphäre der Isolation und des stillen Verweilens wider.
Trotz seiner Anerkennung während seiner Karriere fand Hopper in den späteren Jahren, als der Abstrakte Expressionismus vorherrschend wurde, weniger Beachtung. Doch seine Popularität blieb bestehen und sein Einfluss auf nachfolgende Generationen von Realisten ist unbestritten.
Wenn Sie mehr über Edward Hopper erfahren möchten, können Sie sich für Updates anmelden, die über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse informieren, die sich auf seine Werke beziehen. Melden Sie sich an, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen, ein Stück von Hoppers beeindruckendem Erbe zu erwerben.
Jamie Wyeth, oder James Browning Wyeth, ist ein amerikanischer realistischer Maler, Sohn des Künstlers Andrew Wyeth und Enkel von N.K. Wyeth. Er ist der künstlerische Erbe der Tradition der Brandywine School, die in der Landschaft des Brandywine River in Delaware und Pennsylvania arbeitete und Menschen, Tiere und Landschaften darstellte. Er arbeitet erfolgreich in den Techniken Zeichnung, Lithografie, Radierung, Eitempera, Aquarell und Mischtechnik.
Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
Für weitere Einblicke in das Leben und Werk von Andrew Newell Wyeth, und um keine Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen zu verpassen, registrieren Sie sich bitte für unsere Updates.
Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
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Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
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Peter Hurd war ein amerikanischer Maler, dessen Werk stark mit den Menschen und Landschaften von San Patricio, New Mexico, verbunden ist. Er wird gleichermaßen für seine Porträts und seine westlichen Landschaften gefeiert. Seine großen Eitempera-Gemälde brachten ihm nationale Anerkennung ein. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete Hurd für das Magazin Life als Kriegskorrespondent der US Air Force. Er deckte fast alle Fronten der weit verstreuten Schlachtlinie ab und schuf Hunderte von "Kriegsskizzen", die von ergreifend bis komisch reichen. Einige von Hurds bekanntesten Porträts zeigten seine Nachbarn, Familie und Freunde auf der Sentinel Ranch. Er liebte es, Menschen zu malen, die tief mit dem Land verbunden waren, und zeigte sie immer im Freien, gegen die Hügel und den Himmel. Viele von Hurds Werken sind in der Hurd-La Rinconada Gallery in San Patricio, New Mexico, zu sehen.
Oscar Edmund Berninghaus war ein amerikanischer Künstler und Gründungsmitglied der Taos Society of Artists. Er ist vor allem für seine Gemälde von amerikanischen Ureinwohnern, New Mexico und dem amerikanischen Südwesten bekannt. Sein Sohn Charles Berninghaus (1905–1988) war ebenfalls ein Taos-Künstler.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
Wenn Sie sich für Updates zu Neuveröffentlichungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Robert Henri interessieren, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Sie erhalten regelmäßige Informationen zu neuen Produktverkäufen und besonderen Veranstaltungen, die Ihnen helfen, keine bedeutende Neuigkeit oder Gelegenheit zu verpassen. Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Kunst von Robert Henri.
Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Fremont F. Ellis war ein amerikanischer impressionistischer Maler, der in seinem Werk eine zutiefst intuitive Wahrnehmung der Natur zum Ausdruck brachte.
Er malte in einem Stil, der stark von den Impressionisten beeinflusst war, und verwendete kühne Striche und lebhafte Farben, um Licht und Atmosphäre in seinen Landschaften zu vermitteln. Als Autodidakt schloss er sich einer bekannten Gruppe junger Künstler aus Santa Fe an, den Los Cincos Pintores. Fast 70 Jahre lang ließ sich Ellis von der Schönheit der Landschaften New Mexicos inspirieren.
Ellis' Arbeiten beeinflussen auch heute noch zeitgenössische Künstler. Seine Werke wurden in vielen Galerien in New York, London und Paris ausgestellt. Ellis erhielt im Laufe seiner Karriere viele renommierte Auszeichnungen, darunter die Julian Medal und die Goldmedaille des Pariser Salons 1930. Seine Werke befinden sich in mehreren Museen, darunter das Harwood Art Museum in Taos, New Mexico, und das National Museum of American Art in Washington, D.C.
Ernest Martin Hennings (Jr.) war ein deutsch-amerikanischer Maler des amerikanischen Südwestens. Hennings besuchte fünf Jahre lang das Art Institute of Chicago und betrieb anschließend kommerzielle Malerei. 1912 schrieb er sich an der Münchner Akademie der bildenden Künste ein. 1915, nach Beginn des Ersten Weltkriegs, kehrte er nach Amerika zurück. 1917 besuchte Hennings erstmals Taos, New Mexico, dessen Landschaft und die dort lebenden Pueblo-Indianer ihn inspirierten und seinen zukünftigen Stil und seine Motive entscheidend prägten. 1921 zog Hennings dauerhaft von Chicago nach Taos und wurde 1924 Mitglied der Taos Society of Artists. Er malte für den Rest seiner Karriere Szenen aus dem Leben des Südwestens.
Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Nikolai Iwanowitsch Feschin (russisch: Николай Иванович Фешин) war ein russischer und amerikanischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Meister des häuslichen und des Porträtgenres, Vertreter des Impressionismus und des Jugendstils. Nikolai Feschin war auch als Grafiker, Bildhauer und Schnitzer tätig und zeigte sich in der Anfangsphase seiner beruflichen Laufbahn als Lehrer.
Nikolai Feschin verbrachte einen großen Teil seines Lebens im Exil, wo er schnell Anerkennung und kommerziellen Erfolg erlangte. Er schuf mehr als zweitausend Werke, die heute über die ganze Welt verstreut sind. Die größte Sammlung von Feschins Werken befindet sich in Russland im Museum der Schönen Künste in Tatarstan. Und einige seiner Werke befinden sich in den Sammlungen von mehr als dreißig Museen in den USA sowie in privaten Sammlungen.
Maynard Dixon ist ein amerikanischer Maler und Illustrator. Dixon wurde bekannt für seine Landschaften aus dem Westen, Bilder von amerikanischen Ureinwohnern, Cowboy- und Cowgirl-Szenen und seine Arbeiten während der Großen Depression.
Dixon studierte in San Francisco und New York, wo er als Zeitschriftenillustrator arbeitete. Er reiste auch durch Europa, wo er sich von den Werken der Renaissance-Künstler und der Impressionisten inspirieren ließ. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten begann er jedoch, sich dem Genre der Westernmalerei zu widmen, die zu seiner größten Leidenschaft wurde. Eine seiner berühmtesten Werkserien ist The Myth of the West, in der er die Landschaft des Westens und Cowboys mit leuchtenden Farben und geometrischen Formen darstellt. Seine Werke waren in den 1920er und 1930er Jahren sehr beliebt, und er wurde häufig eingeladen, seine Arbeiten in Museen und Galerien auszustellen. Darüber hinaus arbeitete Dixon auch als Künstler und Designer für Filmstudios und entwarf Kulissen und Kostüme für Western.
Seine Arbeiten wurden in so berühmten Filmen wie Meuterei auf der Bounty, The Sheriff und Mighty Joe Yankee verwendet. Maynard Dixons Werke befinden sich in den Sammlungen vieler Museen, darunter das National Museum of Western Painting in Oklahoma City und das Fenimore Cooper Museum in New York.
Kurt Ard war ein dänischer Illustrator, Maler und Grafiker. Er wurde international berühmt für seine narrativen Cover-Artworks, die in den 1950er-1970er Jahren in populären Zeitschriften veröffentlicht wurden, darunter das Family Journal, die Saturday Evening Post und Reader’s Digest. Ard begann seine Karriere bei verschiedenen kleineren Zeitungen und arbeitete in derselben realistischen Tradition wie sein Vorbild, Illustrator und Maler Norman Rockwell. Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte Kurt mit der Erfüllung von Kommissionsaufträgen. Seine Malerei und sein Ansehen und Erfolg wuchsen in den Nachkriegsjahren stetig. Seine Illustrationen erschienen bald in bedeutenden europäischen Publikationen und erlangten in der Folge internationale Berühmtheit. Im Laufe seiner Karriere hat Ard mehr als 1000 Illustrationen an die besten Zeitschriften in Europa und an amerikanische Publikationen wie McCalls, Good Housekeeping und Redbook verkauft. Heute schafft Kurt weiterhin außergewöhnliche figurative, Landschafts- und Meereslandschaften mit kompromissloser Authentizität und fängt den Charme, die Schönheit und die Kraft dieser vielfältigen Motive ein. Seine Arbeit zeichnet sich besonders durch brillantes Licht und präzise Details aus.