Fotografie — Photographs
Alfred Stieglitz war ein US-amerikanischer Fotograf, Galerist und Mäzen. Er war eine der wichtigsten Personen, die der amerikanischen Öffentlichkeit Einflüsse der europäischen Avantgarde auf die amerikanische Kunst präsentierten. Dazu nutzte er seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Camera Work, mit der er die Fotografie fördern und sie als Kunstform legitimieren wollte. Darüber hinaus war er Direktor der berühmten „Galerie 291“ sowie danach der „Intimate Gallery“ und „An American Place“. Sowohl in der Zeitschrift als auch den Galerien präsentierte er viele der herausragendsten Fotografien seiner Zeit.
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Karl Fischer Struss war ein US-amerikanischer Fotograf und Kameramann, der in den frühen Tagen des Films, mit anderen, eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Verwendung der Filmkamera spielte.
Struss erhielt als erster Kameramann den Oscar und wurde drei weitere Male dafür nominiert.
Ansel Easton Adams war ein amerikanischer Fotograf und Umweltschützer, bekannt für seine beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaftsfotografien, insbesondere des amerikanischen Westens und des Yosemite-Nationalparks. Adams' technische Meisterschaft und sein Engagement für den Umweltschutz prägten seine Karriere nachhaltig.
Ansel Adams begann seine professionelle Fotografiekarriere 1930 und war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64, die sich für scharfe Fokussierung und die Nutzung der vollen tonalen Bandbreite in der Fotografie aussprach. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine akribische Technik und eine dramatische Feier der natürlichen Welt aus. Er entwickelte das berühmte und komplexe "Zonensystem" zur Kontrolle und Relation von Belichtung und Entwicklung, das Fotografen ermöglichte, eine Visualisierung kreativ zu gestalten und in ein entsprechendes Foto umzusetzen.
Sein Engagement für den Umweltschutz, insbesondere für den Yosemite-Nationalpark und das gesamte nationale Parksystem, spiegelt sich in seiner aktiven Rolle in verschiedenen Umweltschutzorganisationen und seinen unermüdlichen Bemühungen, durch seine Kunst auf diese Themen aufmerksam zu machen, wider. Seine Fotografien dienten nicht nur der ästhetischen Bewunderung, sondern auch als kraftvolle Symbole für die Bewahrung der Wildnis.
Ansel Adams’ Werke sind in bedeutenden Museen und Galerien vertreten, einschließlich des Museum of Modern Art, und bleiben zentrale Bestandteile der amerikanischen kulturellen und künstlerischen Identität.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Studium von Adams' Arbeiten nicht nur Einblicke in die technische Meisterschaft und ästhetische Schönheit seiner Fotografien, sondern auch in die Geschichte und Philosophie hinter seinen umweltschützerischen Bemühungen.
Für weitere Updates zu Ansel Easton Adams und Informationen zu Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen, die mit seinem Werk in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. Dies bietet Ihnen die einzigartige Gelegenheit, eng mit dem Erbe eines der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts verbunden zu bleiben.
Ansel Easton Adams war ein amerikanischer Fotograf und Umweltschützer, bekannt für seine beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaftsfotografien, insbesondere des amerikanischen Westens und des Yosemite-Nationalparks. Adams' technische Meisterschaft und sein Engagement für den Umweltschutz prägten seine Karriere nachhaltig.
Ansel Adams begann seine professionelle Fotografiekarriere 1930 und war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64, die sich für scharfe Fokussierung und die Nutzung der vollen tonalen Bandbreite in der Fotografie aussprach. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine akribische Technik und eine dramatische Feier der natürlichen Welt aus. Er entwickelte das berühmte und komplexe "Zonensystem" zur Kontrolle und Relation von Belichtung und Entwicklung, das Fotografen ermöglichte, eine Visualisierung kreativ zu gestalten und in ein entsprechendes Foto umzusetzen.
Sein Engagement für den Umweltschutz, insbesondere für den Yosemite-Nationalpark und das gesamte nationale Parksystem, spiegelt sich in seiner aktiven Rolle in verschiedenen Umweltschutzorganisationen und seinen unermüdlichen Bemühungen, durch seine Kunst auf diese Themen aufmerksam zu machen, wider. Seine Fotografien dienten nicht nur der ästhetischen Bewunderung, sondern auch als kraftvolle Symbole für die Bewahrung der Wildnis.
Ansel Adams’ Werke sind in bedeutenden Museen und Galerien vertreten, einschließlich des Museum of Modern Art, und bleiben zentrale Bestandteile der amerikanischen kulturellen und künstlerischen Identität.
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Ansel Easton Adams war ein amerikanischer Fotograf und Umweltschützer, bekannt für seine beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaftsfotografien, insbesondere des amerikanischen Westens und des Yosemite-Nationalparks. Adams' technische Meisterschaft und sein Engagement für den Umweltschutz prägten seine Karriere nachhaltig.
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Sein Engagement für den Umweltschutz, insbesondere für den Yosemite-Nationalpark und das gesamte nationale Parksystem, spiegelt sich in seiner aktiven Rolle in verschiedenen Umweltschutzorganisationen und seinen unermüdlichen Bemühungen, durch seine Kunst auf diese Themen aufmerksam zu machen, wider. Seine Fotografien dienten nicht nur der ästhetischen Bewunderung, sondern auch als kraftvolle Symbole für die Bewahrung der Wildnis.
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Ansel Easton Adams war ein amerikanischer Fotograf und Umweltschützer, bekannt für seine beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaftsfotografien, insbesondere des amerikanischen Westens und des Yosemite-Nationalparks. Adams' technische Meisterschaft und sein Engagement für den Umweltschutz prägten seine Karriere nachhaltig.
Ansel Adams begann seine professionelle Fotografiekarriere 1930 und war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64, die sich für scharfe Fokussierung und die Nutzung der vollen tonalen Bandbreite in der Fotografie aussprach. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine akribische Technik und eine dramatische Feier der natürlichen Welt aus. Er entwickelte das berühmte und komplexe "Zonensystem" zur Kontrolle und Relation von Belichtung und Entwicklung, das Fotografen ermöglichte, eine Visualisierung kreativ zu gestalten und in ein entsprechendes Foto umzusetzen.
Sein Engagement für den Umweltschutz, insbesondere für den Yosemite-Nationalpark und das gesamte nationale Parksystem, spiegelt sich in seiner aktiven Rolle in verschiedenen Umweltschutzorganisationen und seinen unermüdlichen Bemühungen, durch seine Kunst auf diese Themen aufmerksam zu machen, wider. Seine Fotografien dienten nicht nur der ästhetischen Bewunderung, sondern auch als kraftvolle Symbole für die Bewahrung der Wildnis.
Ansel Adams’ Werke sind in bedeutenden Museen und Galerien vertreten, einschließlich des Museum of Modern Art, und bleiben zentrale Bestandteile der amerikanischen kulturellen und künstlerischen Identität.
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Ansel Adams begann seine professionelle Fotografiekarriere 1930 und war ein Gründungsmitglied der Gruppe f/64, die sich für scharfe Fokussierung und die Nutzung der vollen tonalen Bandbreite in der Fotografie aussprach. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine akribische Technik und eine dramatische Feier der natürlichen Welt aus. Er entwickelte das berühmte und komplexe "Zonensystem" zur Kontrolle und Relation von Belichtung und Entwicklung, das Fotografen ermöglichte, eine Visualisierung kreativ zu gestalten und in ein entsprechendes Foto umzusetzen.
Sein Engagement für den Umweltschutz, insbesondere für den Yosemite-Nationalpark und das gesamte nationale Parksystem, spiegelt sich in seiner aktiven Rolle in verschiedenen Umweltschutzorganisationen und seinen unermüdlichen Bemühungen, durch seine Kunst auf diese Themen aufmerksam zu machen, wider. Seine Fotografien dienten nicht nur der ästhetischen Bewunderung, sondern auch als kraftvolle Symbole für die Bewahrung der Wildnis.
Ansel Adams’ Werke sind in bedeutenden Museen und Galerien vertreten, einschließlich des Museum of Modern Art, und bleiben zentrale Bestandteile der amerikanischen kulturellen und künstlerischen Identität.
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Edward Henry Weston war ein amerikanischer Fotograf, der für seine präzisen und scharf fokussierten Bilder von natürlichen Formen, Landschaften und Akten bekannt ist. Seine Werke hatten einen bedeutenden Einfluss auf nachfolgende Generationen von Fotografen.
Edward Weston begann seine fotografische Karriere mit einem Geschenk seines Vaters, einer Kamera, und entwickelte schnell eine Leidenschaft für dieses Medium. Nach einem Studium am Illinois College of Photography zog er nach Kalifornien, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte und arbeitete. In den frühen 1920er Jahren begann seine Stilverschiebung weg vom Piktoralismus hin zu einer klareren, präziseren Fotografie, beeinflusst durch die Begegnungen mit anderen Künstlern und durch seine eigene künstlerische Entwicklung.
Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
Sind Sie ein Sammler oder Experte in Kunst und Antiquitäten? Abonnieren Sie unsere Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Edward Westons Werke konzentrieren.
Edward Henry Weston war ein amerikanischer Fotograf, der für seine präzisen und scharf fokussierten Bilder von natürlichen Formen, Landschaften und Akten bekannt ist. Seine Werke hatten einen bedeutenden Einfluss auf nachfolgende Generationen von Fotografen.
Edward Weston begann seine fotografische Karriere mit einem Geschenk seines Vaters, einer Kamera, und entwickelte schnell eine Leidenschaft für dieses Medium. Nach einem Studium am Illinois College of Photography zog er nach Kalifornien, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte und arbeitete. In den frühen 1920er Jahren begann seine Stilverschiebung weg vom Piktoralismus hin zu einer klareren, präziseren Fotografie, beeinflusst durch die Begegnungen mit anderen Künstlern und durch seine eigene künstlerische Entwicklung.
Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
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Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
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Edward Weston begann seine fotografische Karriere mit einem Geschenk seines Vaters, einer Kamera, und entwickelte schnell eine Leidenschaft für dieses Medium. Nach einem Studium am Illinois College of Photography zog er nach Kalifornien, wo er den Großteil seines Lebens verbrachte und arbeitete. In den frühen 1920er Jahren begann seine Stilverschiebung weg vom Piktoralismus hin zu einer klareren, präziseren Fotografie, beeinflusst durch die Begegnungen mit anderen Künstlern und durch seine eigene künstlerische Entwicklung.
Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
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Edward Weston war bekannt für seine Fähigkeit, die Essenz seiner Motive einzufangen, indem er auf die Formen und Texturen fokussierte, was besonders in seinen berühmten Aufnahmen von Paprikas und Muscheln deutlich wird. Seine Arbeiten werden weltweit in Museen und Galerien ausgestellt, darunter auch im SFMoMA und im MoMA, und haben die moderne Fotografie nachhaltig geprägt.
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August Sander war ein deutscher Fotograf. Er gilt als einer der wichtigsten und für die Porträtgeschichte einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Werk Menschen des 20. Jahrhunderts schuf er ein „epochemachendes“ Fotoprojekt. Seine Bilder sind vornehmlich der dokumentarisch-sachlich-konzeptuellen Fotografie zuzuordnen.
August Sander war ein deutscher Fotograf. Er gilt als einer der wichtigsten und für die Porträtgeschichte einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Werk Menschen des 20. Jahrhunderts schuf er ein „epochemachendes“ Fotoprojekt. Seine Bilder sind vornehmlich der dokumentarisch-sachlich-konzeptuellen Fotografie zuzuordnen.
Man Ray, eigentlich Emmanuel Radnitzky, war ein US-amerikanischer Künstler, der für seine Beiträge zur Fotografie und zum Dadaismus sowie Surrealismus bekannt ist. Geboren im Jahr 1890, erweiterte er die Grenzen traditioneller Kunst, indem er sich in unterschiedlichen Medien wie Fotografie, Malerei und Filmkunst ausdrückte. Seine Arbeiten zeichnen sich durch innovative Techniken und die Erforschung des Unbewussten aus, was ihn zu einer Schlüsselfigur in der Entwicklung der modernen Kunst machte.
Man Ray ist besonders für seine fotographischen Werke berühmt, darunter die Rayografien – eine Technik, die er erfand, bei der Objekte direkt auf lichtempfindliches Papier gelegt und dann belichtet werden. Diese experimentellen Arbeiten, die ohne Kamera entstanden, illustrieren seine Fähigkeit, die Grenzen der Fotografie zu erweitern und ihre Rolle als künstlerisches Ausdrucksmittel neu zu definieren. Seine Porträts von Künstlerkollegen, Literaten und bedeutenden Persönlichkeiten der Avantgarde-Bewegung unterstreichen zudem seine Bedeutung in den kulturellen Kreisen seiner Zeit.
Man Rays Werke sind in einigen der bedeutendsten Museen und Galerien der Welt ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris. Diese Institutionen bewahren und präsentieren seine Arbeiten, die nicht nur für ihre künstlerische Qualität, sondern auch für ihren Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen geschätzt werden. Durch Ausstellungen und Sammlungen bleiben sein Erbe und sein Einfluss auf die Kunstwelt lebendig.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Auseinandersetzung mit Man Rays Werk tiefe Einblicke in die Entwicklung der modernen Kunst und Fotografie. Seine innovativen Techniken und visionären Ideen bleiben eine Inspirationsquelle und ein wichtiger Bezugspunkt in der Kunstgeschichte. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Man Ray informiert zu werden, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese fokussierte Abonnementoption gewährleistet, dass Sie stets über relevante Ereignisse und Möglichkeiten auf dem Laufenden bleiben, ohne durch unwesentliche Informationen abgelenkt zu werden.
Man Ray, eigentlich Emmanuel Radnitzky, war ein US-amerikanischer Künstler, der für seine Beiträge zur Fotografie und zum Dadaismus sowie Surrealismus bekannt ist. Geboren im Jahr 1890, erweiterte er die Grenzen traditioneller Kunst, indem er sich in unterschiedlichen Medien wie Fotografie, Malerei und Filmkunst ausdrückte. Seine Arbeiten zeichnen sich durch innovative Techniken und die Erforschung des Unbewussten aus, was ihn zu einer Schlüsselfigur in der Entwicklung der modernen Kunst machte.
Man Ray ist besonders für seine fotographischen Werke berühmt, darunter die Rayografien – eine Technik, die er erfand, bei der Objekte direkt auf lichtempfindliches Papier gelegt und dann belichtet werden. Diese experimentellen Arbeiten, die ohne Kamera entstanden, illustrieren seine Fähigkeit, die Grenzen der Fotografie zu erweitern und ihre Rolle als künstlerisches Ausdrucksmittel neu zu definieren. Seine Porträts von Künstlerkollegen, Literaten und bedeutenden Persönlichkeiten der Avantgarde-Bewegung unterstreichen zudem seine Bedeutung in den kulturellen Kreisen seiner Zeit.
Man Rays Werke sind in einigen der bedeutendsten Museen und Galerien der Welt ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Centre Pompidou in Paris. Diese Institutionen bewahren und präsentieren seine Arbeiten, die nicht nur für ihre künstlerische Qualität, sondern auch für ihren Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen geschätzt werden. Durch Ausstellungen und Sammlungen bleiben sein Erbe und sein Einfluss auf die Kunstwelt lebendig.
Für Sammler und Kunstexperten bietet die Auseinandersetzung mit Man Rays Werk tiefe Einblicke in die Entwicklung der modernen Kunst und Fotografie. Seine innovativen Techniken und visionären Ideen bleiben eine Inspirationsquelle und ein wichtiger Bezugspunkt in der Kunstgeschichte. Um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Man Ray informiert zu werden, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese fokussierte Abonnementoption gewährleistet, dass Sie stets über relevante Ereignisse und Möglichkeiten auf dem Laufenden bleiben, ohne durch unwesentliche Informationen abgelenkt zu werden.
André Kertész, als Andor Kertész, war ein aus Ungarn stammender Fotograf, der mehrere Jahrzehnte lang in der künstlerischen Fotografie als stilbildend galt. In seiner Arbeit werden heute die Perioden Ungarn (ab 1912), Paris (ab 1926) und New York (ab 1936) unterschieden.
Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
Möchten Sie aktuelle Informationen und Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen erhalten, die Henri Cartier-Bresson betreffen? Melden Sie sich für unsere Updates an und bleiben Sie auf dem neuesten Stand über relevante Entdeckungen und Werke dieses bedeutenden Künstlers.
Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
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Henri Cartier-Bresson, ein französischer Fotograf, prägte maßgeblich die Welt der Fotojournalismus und Straßenfotografie. Geboren am 22. August 1908 in Chanteloup, Frankreich, und verstorben am 3. August 2004 in Céreste, hinterließ Cartier-Bresson ein beeindruckendes Erbe, das heute noch Künstler und Sammler inspiriert. Seine Fähigkeit, mit seiner Kamera flüchtige, entscheidende Momente einzufangen, setzte neue Maßstäbe in der Fotografie.
Henri Cartier-Bresson studierte Literatur in Cambridge und Kunst bei André Lhote in Paris, bevor er zur Fotografie wechselte und sich eine Leica-Kamera zulegte. Seine surrealistischen Anfänge und die späteren Reisen, unter anderem nach Mexiko und Asien, beeinflussten seine künstlerische Sichtweise maßgeblich. Durch seine Linse fängt er die Essenz des menschlichen Erlebens ein, was in seinem bekanntesten Werk „The Decisive Moment“ zum Ausdruck kommt.
Seine Werke sind weltweit in renommierten Museen wie dem Museum of Modern Art und der Bibliothèque Nationale de France zu finden. Als Mitbegründer der Magnum-Fotoagentur leistete er zudem einen unermesslichen Beitrag zur Fotografiegeschichte.
Für Kunst- und Antiquitätensammler sowie Fotografieexperten bleibt Henri Cartier-Bressons Arbeit ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und Reflexion. Seine Fotografien sind nicht nur Aufnahmen von Momenten, sondern Fenster in die Seele der abgelichteten Szenen und Personen.
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