Skulpturen, Statuen & Figuren — Post-War and Contemporary Art Day Sale
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
John Angus Chamberlain war ein US-amerikanischer Künstler (Bildhauerei, Assemblagen, Film, Fotografie). Seine Kunst ist dem Nouveau Réalisme und dem Abstrakten Expressionismus zuzuordnen. Chamberlain gilt als Wegbereiter der Pop Art.
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
Donald Clarence Judd war ein US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt. Er gilt neben Robert Morris und Sol LeWitt als einer der Hauptvertreter des Minimalismus, der sich Mitte der 1960er Jahre in New York entwickelt hatte.
Isamu Noguchi (japanisch 野口 勇) war ein amerikanischer Bildhauer und Designer mit japanischen Wurzeln.
Noguchis elementares Interesse an plastischem Gestalten ließ ihn zwischen der Arbeit als Designer (unter anderem für Hans Knoll) und als Bildhauer, Bühnenbildner, Landschaftsarchitekt wechseln. Seine Werke zeigen sowohl den Einfluss westlicher Kunst als auch den japanischer und chinesischer Tradition.
David Roland Smith ist ein amerikanischer Bildhauer und expressionistischer Maler.
Smith ist vor allem für seine großformatigen geometrischen Stahlskulpturen in einem abstrakten, von Picasso inspirierten Stil bekannt.
Smith ist aber auch ein produktiver Maler und Zeichner; er zeichnete sein ganzes Leben lang und fertigte Hunderte von Zeichnungen pro Jahr an. Zu seinen Sujets gehörten verschiedene Figuren und Landschaften, eine Reihe von Aktzeichnungen sowie fast kalligrafische Zeichen, die er mit Eigelb, chinesischer Tinte und Pinseln anfertigte.
Fernando Botero Angulo, ein kolumbianischer Maler und Bildhauer. Bekannt für seinen unverwechselbaren Stil, genannt "Boterismo", zeichnen sich seine Werke durch überdimensionierte, voluminöse Figuren aus, die oft gesellschaftliche Kritik oder Humor vermitteln.
Fernando Botero begann seine Karriere als Künstler schon in jungen Jahren und hatte seine erste bedeutende Ausstellung bereits mit 18 Jahren in Bogotá. Nach Studienaufenthalten in Madrid und Florenz, wo er die Werke der Renaissance-Meister studierte, entwickelte er seinen charakteristischen Stil, der ihm weltweite Anerkennung einbrachte. In den 1970er Jahren erweiterte Botero sein Schaffen um die Bildhauerei und stellte seine Werke in renommierten internationalen Galerien aus.
Einige von Fernando Boteros bekanntesten Arbeiten, wie "Die Präsidentenfamilie" und "Der Tod von Pablo Escobar", sind in wichtigen Museen und Sammlungen weltweit vertreten. Seine Kunstwerke erzielen regelmäßig hohe Preise auf Auktionen, was sein Ansehen in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Botero ein Symbol für die kolumbianische Kultur und Kunstgeschichte. Seine Werke bieten nicht nur visuelle Faszination, sondern auch tiefe Einblicke in die sozialen und politischen Landschaften, die sie darstellen.
Für regelmäßige Updates zu neuen Produkten und Auktionsereignissen, die mit Fernando Botero in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte an. Bleiben Sie informiert über die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Künstler Südamerikas.
John Angus Chamberlain war ein US-amerikanischer Künstler (Bildhauerei, Assemblagen, Film, Fotografie). Seine Kunst ist dem Nouveau Réalisme und dem Abstrakten Expressionismus zuzuordnen. Chamberlain gilt als Wegbereiter der Pop Art.
Robert Indiana (eigentlich Robert Clark) war ein US-amerikanischer Maler sowie ein Hauptvertreter der Pop Art und der Signalkunst.
Bekannt wurde Indiana durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop Art zählen. Ebenso einfach wie Indianas 1966 entstandenes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E – in den Farben Rot, Blau und Grün –, erscheinen seine anderen Arbeiten aus Zahlen, Buchstaben und fünfstrahligen Sternen. Diese Einfachheit, die Komprimierung auf das Wesentlichste, aus der Werbung entlehnt, führte dazu, dass seine Bilder zu einem Logo, einer lettristisch-emblematischen Bildfigur, werden konnten und wurden.
Carl Andre ist ein amerikanischer minimalistischer Künstler, der für seine skulpturalen Werke aus industriellen Materialien wie Metallplatten, Ziegeln und Betonblöcken bekannt ist. Er war eine Schlüsselfigur der minimalistischen Kunstbewegung der 1960er und 1970er Jahre, die den Schwerpunkt auf die Verwendung vereinfachter Formen und Materialien legte.
In den 1960er Jahren begann Andre, seine charakteristischen Bodenskulpturen zu schaffen, die aus standardisierten Einheiten aus Metall, Holz oder anderen Materialien bestehen, die in einfachen geometrischen Mustern direkt auf dem Boden angeordnet sind. Sein Werk war oft umstritten, da viele Kritiker es als zu simpel oder gar nihilistisch ansahen. Allerdings wurden Andres Skulpturen auch für ihre schlichte Schönheit und ihre Fähigkeit, traditionelle Vorstellungen von Kunst und Skulptur zu hinterfragen, gefeiert.
Im Laufe seiner Karriere hat Andre seine Werke in den wichtigsten Museen und Galerien der Welt ausgestellt. Andre lebt und arbeitet weiterhin in New York City, wo er nach wie vor eine einflussreiche Figur in der Kunstwelt ist.
Dan Flavin war ein amerikanischer minimalistischer Künstler, der für die Verwendung von fluoreszierendem Licht als Medium bekannt war. Flavin erforschte in seinen Arbeiten die ästhetischen Möglichkeiten industrieller Materialien und die Interaktion zwischen Licht, Raum und Farbe.
Flavin studierte Kunst an der Columbia University. In den 1960er Jahren begann er mit der Schaffung seiner ikonischen Lichtinstallationen, bei denen er handelsübliche Leuchtstoffröhren in verschiedenen Größen und Farben verwendete, um komplexe Arrangements aus Licht und Schatten zu schaffen.
Viele von Flavins Werken waren ortsspezifisch und sollten auf die Architektur und die räumliche Dynamik des Ausstellungsraums reagieren. Zu seinen berühmtesten Installationen gehören "Monument for V. Tatlin" (1969), eine Hommage an den russischen konstruktivistischen Künstler Wladimir Tatlin, und "Untitled (Marfa Project)" (1996), eine permanente Installation aus farbigem Fluoreszenzlicht in Marfa, Texas.
Flavins Werk wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, darunter das Guggenheim Fellowship und die Skowhegan Medal for Sculpture. Er stellte seine Werke in den Vereinigten Staaten und Europa aus, und seine Installationen werden nach wie vor als wegweisende Beispiele für minimalistische und konzeptuelle Kunst gefeiert.
Flavins Vermächtnis als bahnbrechender Künstler inspiriert nach wie vor neue Generationen von Künstlern, die mit Licht und anderen nicht traditionellen Materialien arbeiten.
Joel Shapiro ist ein US-amerikanischer bildender Künstler.
Shapiro ist bekannt für seine raumgreifenden Skulpturen aus Gusseisen bzw. Bronze (und auch Holz), die aus balkenförmigen Elementen — auf den ersten Blick wahllos — zusammengeschweißt und labil scheinen. Seine Formensprache entwickelte Shapiro in den 1970er Jahren in Auseinandersetzung mit dem Minimalismus. Seit den 1980er Jahren wurde die menschliche Figur für ihn zu einem wiederkehrenden Thema, die er — in stark stilisierter Form — meist im Zustand einer Bewegung oder in einer Pose festhält. Dort, wo sie an eine bestimmte Haltung erinnern, können seine Skulpturen beim Betrachter Emotionen ansprechen.
Louise Nevelson war eine amerikanische Bildhauerin, bekannt für ihre großformatigen, monochromatischen, abstrakten Skulpturen und Installationen, die oft aus Holz gefertigt waren. Geboren in Kiew, Russland (heute Ukraine), zog sie 1905 mit ihrer Familie nach Amerika. In New York angekommen, studierte sie an der Art Students League und entdeckte ihre Leidenschaft für die Bildhauerei, die sie zunächst durch die Arbeit mit Hans Hofmann in München weiter vertiefte. Trotz anfänglicher Herausforderungen, darunter eine Ehe, die sie in ihrem künstlerischen Ausdruck einschränkte, und die Trennung von ihrem Ehemann und Sohn, um sich ihrer Kunst zu widmen, etablierte sich Nevelson als eine der führenden Figuren in der amerikanischen Skulptur des 20. Jahrhunderts.
Nevelsons Arbeiten sind für ihre Verwendung von Fundstücken bekannt, aus denen sie komplexe, oft wandfüllende Installationen schuf. Diese Werke reflektieren ihre Visionen von Umgebungen und Städten und sind in einzelnen Farben gehalten, um Licht und Schatten hervorzuheben. In den 1960er Jahren begann sie, auch Plastik und Formica in ihre Werke zu integrieren und schuf monumentale Skulpturen aus Aluminium und Stahl.
Ein Schlüsselmoment in ihrer Karriere war die Schaffung von "Dawn's Wedding Feast" für eine Ausstellung im Museum of Modern Art, die eine gesamte Galerie füllte und sowohl Wandkonstruktionen als auch freistehende und hängende Elemente umfasste. Ihre Kunstwerke sind in bedeutenden Sammlungen und Museen weltweit vertreten, darunter das Museum of Modern Art und die Tate Gallery.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet Louise Nevelsons Erbe eine faszinierende Perspektive auf die Möglichkeiten der Skulptur und die Transformation von Alltagsmaterialien in bedeutungsvolle künstlerische Aussagen. Wenn Sie sich für Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Louise Nevelson interessieren, melden Sie sich für unsere Updates an.
Bruce Nauman ist ein US-amerikanischer Konzeptkünstler.
Bruce Naumans Arbeiten mit unterschiedlichsten Materialien, von Installationen und Plastiken über Fotografien und Neon bis hin zu Videoaufnahmen, beschäftigen sich vorwiegend mit Fragen der menschlichen Sinneswahrnehmung. Dabei wird der Betrachter oft mit irritierenden bis schockierenden Erfahrungen konfrontiert.
Joel Shapiro ist ein US-amerikanischer bildender Künstler.
Shapiro ist bekannt für seine raumgreifenden Skulpturen aus Gusseisen bzw. Bronze (und auch Holz), die aus balkenförmigen Elementen — auf den ersten Blick wahllos — zusammengeschweißt und labil scheinen. Seine Formensprache entwickelte Shapiro in den 1970er Jahren in Auseinandersetzung mit dem Minimalismus. Seit den 1980er Jahren wurde die menschliche Figur für ihn zu einem wiederkehrenden Thema, die er — in stark stilisierter Form — meist im Zustand einer Bewegung oder in einer Pose festhält. Dort, wo sie an eine bestimmte Haltung erinnern, können seine Skulpturen beim Betrachter Emotionen ansprechen.
Robert Indiana (eigentlich Robert Clark) war ein US-amerikanischer Maler sowie ein Hauptvertreter der Pop Art und der Signalkunst.
Bekannt wurde Indiana durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop Art zählen. Ebenso einfach wie Indianas 1966 entstandenes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E – in den Farben Rot, Blau und Grün –, erscheinen seine anderen Arbeiten aus Zahlen, Buchstaben und fünfstrahligen Sternen. Diese Einfachheit, die Komprimierung auf das Wesentlichste, aus der Werbung entlehnt, führte dazu, dass seine Bilder zu einem Logo, einer lettristisch-emblematischen Bildfigur, werden konnten und wurden.
Joseph Heinrich Beuys war ein deutscher Künstler, bekannt für seine revolutionären Beiträge zur Kunst, die Skulptur, Malerei und Performance umfassten. Beuys sah Kunst als ein Mittel zur gesellschaftlichen Erneuerung und glaubte an die Kraft der Kreativität, die Welt zu verändern. Seine Arbeiten und Theorien hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Kunstwelt und inspirieren bis heute Künstler, Kulturtheoretiker und Aktivisten.
Beuys' Kunstwerke sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Tate Modern in London. Seine Skulpturen, Installationen und Performances zeichnen sich durch die Verwendung unkonventioneller Materialien wie Filz, Fett und Honig aus, die für ihn symbolische Bedeutungen trugen. Durch seine Werke schuf Beuys Dialoge über Themen wie Politik, Umwelt und Sozialphilosophie, was ihm den Ruf eines Künstlers mit tiefem sozialen Engagement einbrachte.
Ein besonderes Merkmal von Beuys' Arbeit ist sein Konzept der "Sozialen Plastik", die Idee, dass Kunst das Potenzial hat, die Gesellschaft zu formen und zu verbessern. Beuys glaubte, dass jeder Mensch ein Künstler ist und durch kreatives Handeln zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen kann. Diese Überzeugung führte zur Gründung der Freien Internationalen Universität für Kreativität und interdisziplinäre Forschung, die Bildung und Kunst als Werkzeuge für gesellschaftlichen Wandel betrachtet.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Werk von Joseph Heinrich Beuys eine faszinierende Kombination aus ästhetischer Schönheit und tiefgründiger Botschaft. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit diesem außergewöhnlichen Künstler informiert zu werden. Entdecken Sie die Welt von Joseph Heinrich Beuys und lassen Sie sich von seiner Vision einer durch Kunst transformierten Gesellschaft inspirieren.
Alexander Calder, geboren am 22. Juli 1898 in Lawnton, Pennsylvania, USA, war ein amerikanischer Künstler, der besonders für seine Innovationen im Bereich der Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Luftströme bewegt werden, und für seine monumentalen Stabiles bekannt ist. Diese Werke, die Bewegung nur andeuten, machten ihn zu einem der beliebtesten und erkennbarsten modernen Künstler.
Calder stammte aus einer Familie von Künstlern und entschied sich zunächst gegen eine künstlerische Laufbahn, um Maschinenbau zu studieren. Seine außergewöhnliche manuelle Geschicklichkeit und seine frühen Experimente mit Spielzeugen und Objekten deuteten jedoch schon früh auf sein kreatives Potenzial hin. Nachdem er einige Zeit als Ingenieur gearbeitet hatte, zog es Calder doch zur Kunst, und er begann seine Ausbildung an der Art Students League in New York. Sein Durchbruch gelang ihm in den 1930er Jahren in Paris, wo er seine berühmten Zirkusminiaturen schuf und die Grundlagen für seine späteren mobilen und stabilen Skulpturen legte.
In den 1940er und 1950er Jahren erlangte Calder internationale Anerkennung und wurde mit zahlreichen Preisen, Aufträgen und Ausstellungen geehrt. Sein Werk umfasst nicht nur Skulpturen, sondern auch Gemälde, Zeichnungen, Miniaturen, Bühnenbilder, Schmuckdesigns und vieles mehr. Calders Arbeiten sind in vielen bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Whitney Museum of American Art, das Guggenheim Museum, das Museum of Modern Art, die National Gallery of Art in Washington, D.C., und das Centre Georges Pompidou.
Seine späten Jahre widmete Calder großformatigen Projekten und öffentlichen Aufträgen, darunter die berühmte rote Stabile-Skulptur Flamingo im Federal Center Plaza in Chicago. Calder verstarb 1976, kurz nachdem er eine bedeutende Retrospektive seines Werks im Whitney Museum of American Art besucht hatte.
Interessierte Sammler und Kunstexperten sind eingeladen, sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Alexander Calders Werk anzumelden. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der fortlaufenden Geschichte eines der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts zu werden.
Damien Hirst ist ein britischer Künstler, der insbesondere durch seine kontroversen Werke Bekanntheit erlangte. Als führender Vertreter der Young British Artists (YBA) revolutionierte er in den 1990er Jahren die Kunstszene. Damien Hirsts Kunst zeichnet sich durch eine Vielfalt an Medien aus, darunter Installationen, Malerei und Skulptur, wobei er oft Themen wie Tod, Vergänglichkeit und die Beziehung zwischen Kunst, Schönheit und der Konsumgesellschaft erforscht.
Einige seiner bekanntesten Werke sind der Diamantenschädel "For the Love of God" und die "Spot Paintings". "For the Love of God", ein Platinabguss eines menschlichen Schädels, besetzt mit 8.601 Diamanten, und die "Spot Paintings", eine Serie von Gemälden mit farbigen Punkten, hinterfragen auf ironische Weise den Wert und die Rolle der Kunst im Kontext des Marktes und der Gesellschaft. Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit, darunter das British Museum, das Museum of Modern Art in New York und die Tate.
Damien Hirsts Ansatz, oft als provokativ betrachtet, lädt zur Reflexion über Leben, Tod und die Natur der Kunst ein. Seine Fähigkeit, durch seine Werke tiefgreifende Fragen zu stellen, hat ihn zu einer zentralen Figur in der zeitgenössischen Kunstwelt gemacht. Er wurde mit dem Turner-Preis ausgezeichnet und seine Ausstellungen ziehen regelmäßig große Aufmerksamkeit auf sich.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Damien Hirst eine außergewöhnliche Mischung aus künstlerischem Talent und der Fähigkeit, zeitgenössische Themen aufzugreifen und zu hinterfragen. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre kulturelle und gesellschaftliche Relevanz.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Damien Hirst in Verbindung stehen, empfiehlt es sich, für Updates anzumelden. Diese professionelle und sachliche Aufforderung garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Hirsts Schaffen erhalten.
Antony Mark David Gormley ist ein englischer Bildhauer. Seine bekannteste Plastik ist der übergroße Angel of the North bei Gateshead, Tyne and Wear, England.
Seit den 1990er Jahren experimentiert Antony Gormley mit verschiedenen Materialien, so auch mit Stahl. Seine Arbeiten behandeln meist den menschlichen Körper als Thema. Sein eigener Körper diente in vielen Fällen als Vorlage für lebensgroße Metallplastiken.
Robert Longo ist ein US-amerikanischer Künstler, der in New York lebt und arbeitet.
Longo ist unter anderem in den Bereichen bildende Kunst (Malerei, Druck, Mixed Media, Multimedia), Film und Musikvideo künstlerisch tätig. Nach seiner ersten Regiearbeit Arena Brains (1988) führte er 1995 bei dem auf einer Kurzgeschichte von William Gibson basierenden Film Johnny Mnemonic die Regie.
Ihm wurde der Kaiserring der Stadt Goslar für das Jahr 2005 verliehen.
Jeff Koons ist ein US-amerikanischer Künstler.
Koons verwendet Zeugnisse der Konsumkultur als Ausgangspunkte und verfremdet oder imitiert sie. Er bearbeitete so auch Objekte aus der Alltagskunst und der Werbung, greift wie letztere immer wieder auf sexuelle und andere Schlüsselreize zurück. Seine Kunstwerke wandeln aufgrund ihrer ironisierenden Wirkung zwischen Kitsch und Kunst.
Im Mai 2019 wurde im Auktionshaus Christie’s Koons’ Skulptur Rabbit für 91 Millionen US-Dollar versteigert. Sie gilt als das teuerste Werk eines noch lebenden Künstlers.