Gemälde — 182_3: Alte Kunst & Antiquitäten, Tag II
Hermann Nestel war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. Er studierte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und anschließend in München, wo er von der Münchner Malerschule beeinflusst wurde, sowie in Berlin.
Nestel malte vor allem Landschaften, oft mit Motiven aus dem ländlichen Raum in Deutschland und Italien. Seine Gemälde waren bekannt für die Verwendung von Licht und Farbe, die seinen Werken eine lebendige und fast leuchtende Qualität verliehen.
Im Laufe seines Lebens wurden Nestels Werke in verschiedenen Ausstellungen in Deutschland, Österreich und Italien gezeigt, und er erwarb sich Anerkennung als talentierter Künstler. Heute sind seine Werke in Museen und Privatsammlungen in Europa und den Vereinigten Staaten zu finden.
Trotz seiner relativ kurzen Karriere hinterließ er ein bedeutendes Werk, das noch heute von Kunstliebhabern und Sammlern bewundert wird.
Robert Eberle war ein deutscher Maler. Er wurde in Konstanz ausgebildet, wo er Schüler des Schweizer Landschafts- und Tiermalers John Jacob Biedermann war. Im Jahr 1830 zog er nach München und setzte seine Ausbildung bei Carl Theodor von Piloti fort und studierte die Werke von Röysdal und Dujardin.
Eberle war als realistischer Maler bekannt und erlangte schnell Anerkennung für seine Genreszenen und Tierdarstellungen, insbesondere Schafe, Hunde und Geflügel. Sein Sohn, Adolf Eberle, war ebenfalls Tiermaler.
Jean-François Verheyden ist ein belgischer Künstler. Er ist bekannt für seine Landschafts- und Genrebilder sowie für seine Porträts. Verheyden studierte an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Brüssel und wurde dort später Professor. Er stellte seine Werke in mehreren Salons in Brüssel, Paris und London aus und wurde für seine Gemälde mit Medaillen ausgezeichnet. François Verheyden war der Vater des berühmten modernistischen Malers Isidor Verheyden.
Heinrich Johann von Zügel war ein deutscher Maler des späten neunzehnten Jahrhunderts und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der sich auf die Darstellung von Nutztieren in dramatischen und humorvollen Situationen spezialisiert hat.
Von Zügel beschäftigte sich mehr als 40 Jahre lang mit dem Thema "Harte Arbeit", wobei er vor allem die Arbeit der Ochsen darstellte. Mit der Schaffung von 24 Versionen dieses Themas demonstrierte der Künstler die Entwicklung seines Könnens von der realistischen Detaillierung bis zur kubischen und monumentalen Interpretation. Von Zügel schuf auch leichte impressionistische Gemälde, darunter ein Selbstporträt im Alter von 77 Jahren. Neben Tieren malte er auch Porträts und Stadtansichten.
Heinrich Johann von Zügel war ein deutscher Maler des späten neunzehnten Jahrhunderts und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der sich auf die Darstellung von Nutztieren in dramatischen und humorvollen Situationen spezialisiert hat.
Von Zügel beschäftigte sich mehr als 40 Jahre lang mit dem Thema "Harte Arbeit", wobei er vor allem die Arbeit der Ochsen darstellte. Mit der Schaffung von 24 Versionen dieses Themas demonstrierte der Künstler die Entwicklung seines Könnens von der realistischen Detaillierung bis zur kubischen und monumentalen Interpretation. Von Zügel schuf auch leichte impressionistische Gemälde, darunter ein Selbstporträt im Alter von 77 Jahren. Neben Tieren malte er auch Porträts und Stadtansichten.
Heinrich Johann von Zügel war ein deutscher Maler des späten neunzehnten Jahrhunderts und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler bekannt, der sich auf die Darstellung von Nutztieren in dramatischen und humorvollen Situationen spezialisiert hat.
Von Zügel beschäftigte sich mehr als 40 Jahre lang mit dem Thema "Harte Arbeit", wobei er vor allem die Arbeit der Ochsen darstellte. Mit der Schaffung von 24 Versionen dieses Themas demonstrierte der Künstler die Entwicklung seines Könnens von der realistischen Detaillierung bis zur kubischen und monumentalen Interpretation. Von Zügel schuf auch leichte impressionistische Gemälde, darunter ein Selbstporträt im Alter von 77 Jahren. Neben Tieren malte er auch Porträts und Stadtansichten.
Heinrich Bürkel war ein deutscher Künstler in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler und Grafiker, Vertreter des Biedermeierstils.
Heinrich Bürkel spezialisierte sich auf Genre- und Landschaftsbilder, insbesondere Winterlandschaften. Er verwendete häufig Staffage und stellte Tiere dar. Sein Werk ist von den alten niederländischen und italienischen Meistern beeinflusst. Bürkel erfreute sich großer Beliebtheit, seine Bilder wurden rege für Privatsammlungen, auch in Amerika, erworben. Der Meister malte etwa 1000 Gemälde und schuf etwa 6000 Zeichnungen.
Carl Wilhelm Müller war ein deutscher Landschaftsmaler, der in Dresden geboren wurde. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden, bevor er nach München zog, wo er seine Studien bei dem Maler Eduard Schleich dem Älteren fortsetzte.
Müllers frühe Werke waren stark von der romantischen Tradition der Landschaftsmalerei beeinflusst, und er malte oft idyllische Szenen von Wäldern, Flüssen und Bergen. Später entwickelte er einen eher impressionistischen Stil, der die Wirkung von Licht und Farbe betonte.
Müller war ein produktiver Maler und stellte seine Werke in ganz Deutschland und Europa aus. Er war Mitglied der Münchner Sezession und des Dresdner Kunstvereins und erhielt zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Heute befinden sich seine Werke in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen in Deutschland und darüber hinaus.
Julius Lange ist ein deutscher Maler. Die meisten seiner Gemälde sind Landschaften, vor allem aus dem Gebirge.
Er studierte Malerei an der Münchner und später an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Johann Wilhelm Schirmer.
Lange Zeit arbeitete er in Norditalien, unter anderem in Venedig und Mailand, und erhielt Aufträge von lokalen Akademien und Adeligen. Ab 1868 war er Hofmaler in München und malte zahlreiche Werke für König Maximilian II. und seinen Sohn König Ludwig II. sowie Innenausstattungen für die königlichen Schlösser Herrenchiemsee und Linderhof.
Anna Peters war eine deutsche Künstlerin. Sie war vor allem für ihre Blumenstillleben und Landschaftsbilder bekannt, die zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen.
Peters' Stil war stark von der romantischen Bewegung beeinflusst, die die emotionalen und spirituellen Aspekte der Natur betonte. Besonders geschickt verstand sie es, die atmosphärischen Effekte von Licht und Wetter in ihren Gemälden darzustellen. Ihre Landschaften zeigen oft dramatische Wolkenformationen, neblige Täler und leuchtende Himmel.
In den späten 1890er Jahren entwickelte Anna Peters einen eher impressionistischen Malstil.
Peters' Werke wurden zu ihren Lebzeiten sowohl in Deutschland als auch im Ausland ausgestellt. Sie war Mitglied mehrerer bekannter Kunstvereine, darunter der Berliner und der Münchner Sezession. Ihre Gemälde befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter die Nationalgalerie in Berlin und das Museum der Bildenkünste in Leipzig. Heute gilt Anna Peters als eine der führenden Landschaftsmalerinnen ihrer Generation in Deutschland.
Anna Peters war eine deutsche Künstlerin. Sie war vor allem für ihre Blumenstillleben und Landschaftsbilder bekannt, die zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen.
Peters' Stil war stark von der romantischen Bewegung beeinflusst, die die emotionalen und spirituellen Aspekte der Natur betonte. Besonders geschickt verstand sie es, die atmosphärischen Effekte von Licht und Wetter in ihren Gemälden darzustellen. Ihre Landschaften zeigen oft dramatische Wolkenformationen, neblige Täler und leuchtende Himmel.
In den späten 1890er Jahren entwickelte Anna Peters einen eher impressionistischen Malstil.
Peters' Werke wurden zu ihren Lebzeiten sowohl in Deutschland als auch im Ausland ausgestellt. Sie war Mitglied mehrerer bekannter Kunstvereine, darunter der Berliner und der Münchner Sezession. Ihre Gemälde befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter die Nationalgalerie in Berlin und das Museum der Bildenkünste in Leipzig. Heute gilt Anna Peters als eine der führenden Landschaftsmalerinnen ihrer Generation in Deutschland.
Anna Peters war eine deutsche Künstlerin. Sie war vor allem für ihre Blumenstillleben und Landschaftsbilder bekannt, die zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen.
Peters' Stil war stark von der romantischen Bewegung beeinflusst, die die emotionalen und spirituellen Aspekte der Natur betonte. Besonders geschickt verstand sie es, die atmosphärischen Effekte von Licht und Wetter in ihren Gemälden darzustellen. Ihre Landschaften zeigen oft dramatische Wolkenformationen, neblige Täler und leuchtende Himmel.
In den späten 1890er Jahren entwickelte Anna Peters einen eher impressionistischen Malstil.
Peters' Werke wurden zu ihren Lebzeiten sowohl in Deutschland als auch im Ausland ausgestellt. Sie war Mitglied mehrerer bekannter Kunstvereine, darunter der Berliner und der Münchner Sezession. Ihre Gemälde befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter die Nationalgalerie in Berlin und das Museum der Bildenkünste in Leipzig. Heute gilt Anna Peters als eine der führenden Landschaftsmalerinnen ihrer Generation in Deutschland.
Anna Peters war eine deutsche Künstlerin. Sie war vor allem für ihre Blumenstillleben und Landschaftsbilder bekannt, die zu ihren Lebzeiten hohes Ansehen genossen.
Peters' Stil war stark von der romantischen Bewegung beeinflusst, die die emotionalen und spirituellen Aspekte der Natur betonte. Besonders geschickt verstand sie es, die atmosphärischen Effekte von Licht und Wetter in ihren Gemälden darzustellen. Ihre Landschaften zeigen oft dramatische Wolkenformationen, neblige Täler und leuchtende Himmel.
In den späten 1890er Jahren entwickelte Anna Peters einen eher impressionistischen Malstil.
Peters' Werke wurden zu ihren Lebzeiten sowohl in Deutschland als auch im Ausland ausgestellt. Sie war Mitglied mehrerer bekannter Kunstvereine, darunter der Berliner und der Münchner Sezession. Ihre Gemälde befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter die Nationalgalerie in Berlin und das Museum der Bildenkünste in Leipzig. Heute gilt Anna Peters als eine der führenden Landschaftsmalerinnen ihrer Generation in Deutschland.
Alexander Max Koester war ein deutscher Maler. Er stellte Küstenlandschaften und Blumenstillleben dar. Er erhielt den Spitznamen "Enten-Koester", nachdem er 1899 in Berlin zum ersten Mal eine seiner Landschaften mit einer Entenfamilie präsentiert hatte. Die "Enten"-Bilder waren bei Kunstliebhabern sehr beliebt.
Henry Garland war ein britischer Maler. Er war vor allem für seine Landschaftsgemälde bekannt, die häufig ländliche Szenen in England, Schottland und Wales zeigen.
Garlands Werk zeichnet sich durch eine romantisierte Sicht auf die Landschaft mit sanften Hügeln, Vieh und ruhigen Bächen aus. Der Maler verstand es besonders gut, die atmosphärischen Effekte von Licht und Wetter in seinen Bildern einzufangen, und seine Farbgebung war subtil und stimmungsvoll.
Heute gilt Henry Garland als einer der führenden britischen Landschaftsmaler seiner Generation, und sein Werk wird nach wie vor wegen seiner Sensibilität für die Natur und seiner Darstellung einer sich rasch verändernden Gesellschaft hoch geschätzt.
Eugen Felix, geboren als Veith Ehrenstamm war ein österreichischer Maler.
Felix war Schüler von Ferdinand Georg Waldmüller und setzte sein Studium in Paris bei Léon Cogniet fort.
Er malte Genrebilder, historische und mythologische Szenen, doch sein Ruf rührt hauptsächlich von seinen Porträts her. Die meisten seiner Werke sind in Wien ausgestellt.
Friedrich August Christian Siegmund von Kaulbach war ein deutscher Maler. Er war der Sohn des Historienmalers Friedrich Kaulbach und ist berühmt für seine dekorativ schwärmerischen Porträts der vornehmlich weiblichen Gesellschaft im französischen Stil des 19. Jahrhunderts.
Max Todt war ein deutscher Genremaler.
Max Todt studierte in den Jahren 1863 bis 1867 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort waren Andreas und Karl Müller, Heinrich Mücke und Julius Roeting seine Lehrer. Außerdem war er Privatschüler von Wilhelm Sohn. Von 1870 bis 1871 nahm er an dem Deutsch-Französischen Kriege als Freiwilliger teil und kehrte in schlechtem Gesundheitszustand heim. Danach blieb er eine lange Zeit arbeitsunfähig. Im Jahre 1877 siedelte er nach München über. Er beschäftigte sich mit der Genremalerei, wobei er Szenen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges bevorzugte.
Etienne Prosper Berne-Bellecour war ein französischer Künstler. Er war ein Maler, Illustrator und Graveur, der sich auf militärische Szenen, Schlachtfelder und Soldatenporträts spezialisiert hatte. Er gilt als einer der bedeutendsten französischen Künstler des 19. Jahrhunderts.
Berne-Bellecour begann seine Karriere als Illustrator für französische Zeitungen und Zeitschriften. Später wurde er Maler und stellte 1863 sein erstes Gemälde auf dem Pariser Salon aus. Im Jahr 1873 wurde er Mitglied der Académie des Beaux-Arts.
Berne-Bellecour war bekannt für seine sehr detaillierten und realistischen Gemälde des militärischen Lebens. Er stellte oft Schlachtszenen mit Soldaten in Uniform dar, und seine Detailgenauigkeit wurde sehr bewundert. Er war auch für seine Porträts von Militärführern bekannt, darunter Napoleon III. und Marschall MacMahon.
Berne-Bellecour malte weiter und stellte seine Werke zeitlebens aus.
Otto Reiniger war ein deutscher Künstler. Er war ein Maler und Illustrator, der vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt ist, die oft die natürliche Schönheit der deutschen Landschaft darstellen.
Reiniger studierte Kunst in Stuttgart, München und Paris. Er war stark von der impressionistischen Bewegung beeinflusst und verwendete in seinen Gemälden oft leuchtende Farben und lockere Pinselstriche. Er stellte seine Werke auf mehreren Ausstellungen in ganz Deutschland aus, darunter die Münchner Sezession 1893 und die Große Berliner Kunstausstellung 1898.
Reinigers Gemälde wurden für ihre lebendigen Naturdarstellungen und ihre Fähigkeit, das Wesen der deutschen Landschaft einzufangen, hoch geschätzt. Besonders die Wälder und Berge Süddeutschlands hatten es ihm angetan, und viele seiner Gemälde zeigen diese Naturlandschaften.
Trotz seiner relativ kurzen Karriere hatte Reinigers Werk einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche Kunstwelt. Heute sind seine Gemälde bei Sammlern sehr begehrt und befinden sich in zahlreichen Museen und Privatsammlungen in aller Welt.