Zeitgenössische Drucke — A1145: Contemporary Curated
David Schnell ist ein herausragender deutscher Künstler, der in Leipzig lebt und arbeitet. Als Vertreter der sogenannten "Neuen Leipziger Schule", einer Bewegung, die für ihre innovative Herangehensweise an die Malerei bekannt ist, hat Schnell sich einen Namen gemacht. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Raum, Perspektive und Geschwindigkeit aus, wobei er häufig natürliche und architektonische Elemente in seinen großformatigen Gemälden kombiniert.
David Schnells Werk ist für seine dynamischen Kompositionen bekannt, in denen er traditionelle Landschaftsmalerei durch den Einsatz geometrischer Formen und eine leuchtende Farbpalette neu interpretiert. Diese Technik schafft eine einzigartige Spannung und Tiefe, die den Betrachter in die Bildwelt zieht und zum Verweilen einlädt. Seine Fähigkeit, Bewegung und Stille innerhalb eines Werkes zu vereinen, verleiht seinen Bildern eine hypnotische Qualität.
Die Arbeiten von David Schnell wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und finden sich in renommierten öffentlichen sowie privaten Sammlungen. Er gilt als einer der führenden zeitgenössischen Maler Deutschlands, dessen Werke regelmäßig auf dem Kunstmarkt präsent sind und hohe Anerkennung genießen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Oeuvre von David Schnell eine spannende Gelegenheit, sich mit zeitgenössischer Malerei auseinanderzusetzen, die sowohl in ihrer Technik als auch in ihrer thematischen Vielfalt überzeugt. Seine Bilder sind eine Bereicherung für jede Sammlung und stehen für die lebendige und dynamische Kunstszene Leipzigs.
Um über neue Werke, Ausstellungen und Verkaufsereignisse von David Schnell informiert zu werden, melden Sie sich für unsere Updates an. Entdecken Sie die faszinierende Welt dieses einzigartigen Künstlers und bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen und Sammlerstücke.
David Schnell ist ein herausragender deutscher Künstler, der in Leipzig lebt und arbeitet. Als Vertreter der sogenannten "Neuen Leipziger Schule", einer Bewegung, die für ihre innovative Herangehensweise an die Malerei bekannt ist, hat Schnell sich einen Namen gemacht. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit Raum, Perspektive und Geschwindigkeit aus, wobei er häufig natürliche und architektonische Elemente in seinen großformatigen Gemälden kombiniert.
David Schnells Werk ist für seine dynamischen Kompositionen bekannt, in denen er traditionelle Landschaftsmalerei durch den Einsatz geometrischer Formen und eine leuchtende Farbpalette neu interpretiert. Diese Technik schafft eine einzigartige Spannung und Tiefe, die den Betrachter in die Bildwelt zieht und zum Verweilen einlädt. Seine Fähigkeit, Bewegung und Stille innerhalb eines Werkes zu vereinen, verleiht seinen Bildern eine hypnotische Qualität.
Die Arbeiten von David Schnell wurden in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt und finden sich in renommierten öffentlichen sowie privaten Sammlungen. Er gilt als einer der führenden zeitgenössischen Maler Deutschlands, dessen Werke regelmäßig auf dem Kunstmarkt präsent sind und hohe Anerkennung genießen.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Oeuvre von David Schnell eine spannende Gelegenheit, sich mit zeitgenössischer Malerei auseinanderzusetzen, die sowohl in ihrer Technik als auch in ihrer thematischen Vielfalt überzeugt. Seine Bilder sind eine Bereicherung für jede Sammlung und stehen für die lebendige und dynamische Kunstszene Leipzigs.
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Thomas Demand ist ein Künstler, der Tatort- und Pressefotografien detailgetreu aus Papier nachbaut, um sie dann zu fotografieren. Diese „zweiten“ Fotografien werden dann, nach der Zerstörung des Modells, ausgestellt. Er studierte in München, Düsseldorf und London und ist seit 2011 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg im Studienschwerpunkt Bildhauerei mit Schwerpunkt Fotografie. Er lebt und arbeitet in Berlin und Los Angeles.
Lawrence Weiner war ein US-amerikanischer Konzeptkünstler, bekannt für seine Textinstallationen und radikalen Kunstdefinitionen. Geboren am 10. Februar 1942 im New Yorker Stadtteil Bronx und verstorben am 2. Dezember 2021 in New York, prägte er maßgeblich die konzeptuelle Kunstbewegung der 1960er Jahre. Weiner wuchs in der South Bronx auf, verließ das College nach dem ersten Jahr und reiste durch Nordamerika. Dabei übte er verschiedene Berufe aus und begann, Gemälde zu fertigen. Sein erstes bemerkenswertes Werk, "Cratering Pieces" (1960), war ein experimentelles, skulpturales und erdbasiertes Projekt, für das er ohne Erlaubnis Sprengstoff in einem kalifornischen Staatspark zündete und die Ergebnisse als Skulpturen deklarierte. Diese Art von anti-etablierter Kreativität legte den Grundstein für seine radikale Karriere.
Weiner begann 1964 in der Seth Siegelaub Contemporary Art Galerie in New York City auszustellen. 1968 installierte er für eine von Siegelaub organisierte Ausstellung außerhalb des Staates ein unauffälliges Werk mit dem Titel "Hay, Mesh, String" in einem Innenhof zwischen zwei Gebäuden am Windham College in Vermont. Das Werk bestand aus Pfosten, die durch ein Netz aus Schnüren verbunden waren und ein Rechteck markierten.
Seine Werke, die sich durch die Verwendung von Sprache als primäres Medium auszeichnen, laden dazu ein, Kunst in einem neuen Licht zu betrachten und fordern herkömmliche Vorstellungen von Materialität und Schöpfung heraus. Lawrence Weiners Beiträge zur Kunstwelt haben ihn zu einem zentralen Namen in Sammlungen und Ausstellungen auf der ganzen Welt gemacht, darunter auch in renommierten Museen und Galerien.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Weiners Werken einen tiefen Einblick in die konzeptuelle Kunstbewegung und ihre anhaltende Relevanz in der zeitgenössischen Kultur. Seine radikalen Ansätze und die Betonung des Konzepts über das physische Werk hinaus regen weiterhin zu Diskussionen und Reflexionen innerhalb der Kunstgemeinschaft an.
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Banksy ist das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden anfangs in Bristol und London bekannt. Durch internationale Aktivitäten erlangte Banksy weltweite Bekanntheit. Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen Namen sowie seine wahre Identität geheimzuhalten.
Damien Hirst ist ein britischer Künstler, der insbesondere durch seine kontroversen Werke Bekanntheit erlangte. Als führender Vertreter der Young British Artists (YBA) revolutionierte er in den 1990er Jahren die Kunstszene. Damien Hirsts Kunst zeichnet sich durch eine Vielfalt an Medien aus, darunter Installationen, Malerei und Skulptur, wobei er oft Themen wie Tod, Vergänglichkeit und die Beziehung zwischen Kunst, Schönheit und der Konsumgesellschaft erforscht.
Einige seiner bekanntesten Werke sind der Diamantenschädel "For the Love of God" und die "Spot Paintings". "For the Love of God", ein Platinabguss eines menschlichen Schädels, besetzt mit 8.601 Diamanten, und die "Spot Paintings", eine Serie von Gemälden mit farbigen Punkten, hinterfragen auf ironische Weise den Wert und die Rolle der Kunst im Kontext des Marktes und der Gesellschaft. Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit, darunter das British Museum, das Museum of Modern Art in New York und die Tate.
Damien Hirsts Ansatz, oft als provokativ betrachtet, lädt zur Reflexion über Leben, Tod und die Natur der Kunst ein. Seine Fähigkeit, durch seine Werke tiefgreifende Fragen zu stellen, hat ihn zu einer zentralen Figur in der zeitgenössischen Kunstwelt gemacht. Er wurde mit dem Turner-Preis ausgezeichnet und seine Ausstellungen ziehen regelmäßig große Aufmerksamkeit auf sich.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Damien Hirst eine außergewöhnliche Mischung aus künstlerischem Talent und der Fähigkeit, zeitgenössische Themen aufzugreifen und zu hinterfragen. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre kulturelle und gesellschaftliche Relevanz.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Damien Hirst in Verbindung stehen, empfiehlt es sich, für Updates anzumelden. Diese professionelle und sachliche Aufforderung garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Hirsts Schaffen erhalten.
Gottfried Helnwein ist ein österreichisch-irischer Künstler. Bekannt wurde er vor allem durch seine hyperrealistischen Bilder von verwundeten und bandagierten Kindern. In seinem gesamten Schaffen setzt er sich mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt auseinander, und berührt dabei auch Tabu- und Reizthemen der jüngeren Geschichte. So wird insbesondere auch das Thema Nationalsozialismus in seinen Werken verarbeitet; im Zentrum seiner Arbeit steht aber vor allem die Darstellung des Kindes.
Rainer Fetting ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er war Ende der 1970er Jahre Mitbegründer und Protagonist der Galerie am Moritzplatz in Berlin, einer Selbsthilfegalerie, die von einer Gruppe junger Künstler, hauptsächlich Malern, gegründet wurde, die zunächst aus der Klasse Karl Horst Hödickes an der damaligen Berliner Hochschule der Künste, heute Universität der Künste, stammten und die dann unter dem Begriff Neue Wilde, „Junge Wilde“ oder auch „Moritzboys“ bekannt wurden. Zu dieser Gruppe gehörten zum Beispiel auch Salomé, Bernd Zimmer und Helmut Middendorf.
Rainer Fetting ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er war Ende der 1970er Jahre Mitbegründer und Protagonist der Galerie am Moritzplatz in Berlin, einer Selbsthilfegalerie, die von einer Gruppe junger Künstler, hauptsächlich Malern, gegründet wurde, die zunächst aus der Klasse Karl Horst Hödickes an der damaligen Berliner Hochschule der Künste, heute Universität der Künste, stammten und die dann unter dem Begriff Neue Wilde, „Junge Wilde“ oder auch „Moritzboys“ bekannt wurden. Zu dieser Gruppe gehörten zum Beispiel auch Salomé, Bernd Zimmer und Helmut Middendorf.
Stephan Balkenhol ist ein deutscher Künstler, der für seine Skulpturen bekannt ist, die die menschliche Form einfangen. Er lebt in Frankreich und Deutschland und hat sich auf Holzskulpturen, Reliefs, Zeichnungen und grafische Techniken wie Lithografie, Holzschnitte und Schablonen spezialisiert. Sein unverwechselbarer Stil besteht aus grob geschnitzten und lebhaft bemalten Holzskulpturen, die oft Menschen, Tiere und Architekturen darstellen.
Balkenhols Sujets sind emotionslos, oft blicken sie ins Leere, was ihnen eine distanzierte und rätselhafte Aura verleiht. Sein Hauptmedium ist Holz, wobei weichere Hölzer präzise Gesichtsdetails ermöglichen und gleichzeitig Unvollkommenheiten wie Späne, Äste und Werkzeugspuren erhalten. Der Künstler fügt Farbe als letzten Schliff hinzu, um Anatomie und Vitalität zu betonen. Die strukturierten Oberflächen unter der Farbschicht verstärken den Sinn für das Leben in Balkenhols Werken.
Marcel Dzama ist ein kanadischer Zeichner, Objektkünstler und Filmemacher. Marcel Dzama ist bekannt für seine kleinformatigen Tusche- und Aquarellzeichnungen, die hauptsächlich die Verschmelzung von Mensch und Tier darstellen. Neben dem Zeichnen umfasst sein künstlerisches Schaffen auch Videoinstallationen, Skulpturkunst und Polyptychonwerke.
Banksy ist das Pseudonym eines britischen Streetart-Künstlers. Seine Schablonengraffiti wurden anfangs in Bristol und London bekannt. Durch internationale Aktivitäten erlangte Banksy weltweite Bekanntheit. Banksy bemüht sich, seinen bürgerlichen Namen sowie seine wahre Identität geheimzuhalten.
Jonas Burgert ist ein deutscher figurativer Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet.
Jonas Burgert ist Absolvent der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und studierte als Meisterschüler bei Professor Dieter Hacker in Berlin. Sein Werk zeichnet sich von Anfang an durch seine lebendige Originalität aus.
Burgerts Bilder sind voll von fantastischen Figuren von unvorstellbaren Ausmaßen. In den Räumen seiner Panoramabilder taucht man ein in ein visuelles Chaos von Erzählebenen, inmitten von geheimnisvollen Ereignissen, seltsamen Gestalten und Kreaturen. In Jonas Burgerts großformatigen Gemälden dominiert das Groteske, das Bizarre und das Surreale. Alptraumhafte, zombieartige Gestalten dringen in seine Bildwelten ein, erschreckend und anziehend zugleich.
Seit 1998 sind seine Arbeiten in zahlreichen Gruppenausstellungen weltweit zu sehen, Jonas Burgert ist mittlerweile sehr erfolgreich und seine Werke werden von vielen Galerien gerne angekauft.
Markus Oehlen ist ein deutscher Maler und Musiker.
Markus Oehlen studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo Alfonso Hüppi sein Mentor war. Er ist einer der Hauptakteure der deutschen Bewegung "Neue Wilde", die in den 1980er Jahren entstand und sich durch die Verwendung von Punk-Kunst als Gegengewicht zum vorherrschenden minimalistischen Stil auszeichnete.
Oelen entwickelt seine Technik ständig weiter, arbeitet aber gleichzeitig auch an Skulpturen und Musikprojekten. Seine neuen Arbeiten sind zunehmend von den Wahrnehmungsexperimenten der Op-Art mit ihren Überlagerungen von Druckbildern beeinflusst, die als Gittermuster unter und über den Bildschichten auftauchen. Neben Formen, die sich an einer Computerästhetik orientieren, bringt er damit Elemente der Avantgarde in seine Bilder ein. Durch die Neuanordnung einzelner kompositorischer Elemente der Leinwand schafft Oelen surrealistische Stillleben, die mit dem Begriff des Zufalls spielen und bizarre Erzählungen vorschlagen.
Markus Oehlen ist seit 2002 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Jonathan Meese ist ein deutscher Künstler. Seine Werke umfassen Malerei, Skulpturen, Installationen, Performances, Collagen, Videokunst und Theaterarbeiten. Dabei thematisiert er überwiegend Persönlichkeiten der Weltgeschichte, Ur-Mythen und Heldensagen. Jonathan Meese lebt und arbeitet in Ahrensburg und Berlin.