1169: Contemporary Curated
Thomas Huber ist ein renommierter Schweizer Künstler, geboren am 14. Juli 1955 in Zürich. Sein umfangreiches Werk umfasst Malerei, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Druckgrafik, Kunst am Bau, Künstlerreden und Künstlerbücher. Huber ist besonders dafür bekannt, Bild und Text in einen spannenden Dialog zu bringen und seine Kunstwerke mit Vorträgen zu begleiten, die seine Bildauffassung vertiefen.
Seine bekanntesten Werkgruppen wie "Der Rote Fries" (2013–2014) und "Das Kabinett der Bilder" (2004) zeigen Thomas Hubers Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in visuelle Formen zu übersetzen. Seine Arbeiten sind in renommierten Sammlungen vertreten, darunter das Centre Pompidou in Paris, das Aargauer Kunsthaus und das Kunsthaus Zürich. Thomas Huber hat auch bedeutende Auszeichnungen erhalten, darunter den Kunstpreis der Heitland Foundation im Jahr 2005 und den Prix Meret Oppenheim im Jahr 2013, was seine anerkannte Stellung in der Kunstwelt unterstreicht.
Seine Werke sind nicht nur in Museen und Galerien zu finden, sondern auch als Dauereinrichtungen in öffentlichen und privaten Einrichtungen, was die breite Anerkennung und Wertschätzung seiner Kunst demonstriert. Thomas Huber hat zudem eine Reihe von Künstlerbüchern veröffentlicht, die seine theoretischen Überlegungen und künstlerischen Konzepte vertiefen und einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Für Sammler und Experten im Bereich der Kunst und Antiquitäten bietet Thomas Huber eine faszinierende Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Werke reflektieren tiefgreifende Überlegungen zu Bild, Text und deren Wechselwirkung und regen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Themen Malerei, Kunst, Kultur und Geschichte an.
Um stets auf dem Laufenden über neue Werke, Ausstellungen und Auktionsereignisse von Thomas Huber zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dadurch bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen und Angebote in direkter Verbindung mit diesem außergewöhnlichen Künstler.
Esteban Fekete war ein ungarischer, deutscher und argentinischer Maler. Er arbeitete und experimentierte mit verschiedenen Techniken - Farbholzschnitte, Ölgemälde auf Leinwand, Holz oder Organelit. In seinen Gemälden sehen wir die Welt der Menschen, der Tiere und ihrer Umgebung.
Albrecht Demitz ist ein deutscher Grafiker und Bildhauer, der zur Gruppe "Junge Wilde" in Berlin gehört. Seine Bilder sind oft expressiv, abstrakt und in ausdrucksstarken, leuchtenden Farben ausgeführt. Er arbeitet vor allem mit Siebdrucktechniken und schafft Skulpturen aus verschiedenen Materialien - Holz, Zweigen, Steinen, Metallen und Abfall.
Sergej Jensen ist ein zeitgenössischer dänischer Künstler, der für seine sparsamen Gemälde bekannt ist, die die formalen Feinheiten der Struktur eines Bildes hervorheben. Durch gedämpfte Farbtöne und eklektische Markierungen erkundet Jensen die Subtilität von Materialien. Sein Werk lässt sich vielleicht am besten im Kontext anderer minimalistischer Maler wie Michael Krebber, Robert Ryman und Blinky Palermo verstehen. Jensen hat seine Praxis als "Malerei ohne Farbe" beschrieben. Seine Oberflächen und Materialien werden so behandelt, dass selbst die feinsten geschrubbten und patinierten Stellen als ausdrucksstarke Zeichen wirken.
Sergej Jensens Werk schöpft aus einem breiten Spektrum von Materialien und formalen Referenzen. Seine lyrischen Kompositionen, die vor allem für seine Textilarbeiten bekannt sind, umfassen eine Vielzahl von Stoffen, von Sackleinen und Leinen bis hin zu Seide und Wolle.
Irmelin Sansen ist eine deutsche Künstlerin, die Mitglied der Bottroper Künstlervereinigung ist. Ihre Fresken erinnern an Wüstenlandschaften und archäologische Funde und wecken Assoziationen zu Industriedenkmälern, mittelalterlichen Residenzen und römischen Basiliken.
Irmelin Sansen ist eine deutsche Künstlerin, die Mitglied der Bottroper Künstlervereinigung ist. Ihre Fresken erinnern an Wüstenlandschaften und archäologische Funde und wecken Assoziationen zu Industriedenkmälern, mittelalterlichen Residenzen und römischen Basiliken.
Irmelin Sansen ist eine deutsche Künstlerin, die Mitglied der Bottroper Künstlervereinigung ist. Ihre Fresken erinnern an Wüstenlandschaften und archäologische Funde und wecken Assoziationen zu Industriedenkmälern, mittelalterlichen Residenzen und römischen Basiliken.
David Ostrowski ist ein zeitgenössischer deutscher abstrakter Maler. Ostrowskis eklektisches Werk zeichnet sich durch seinen Sinn für postminimalistische Apathie aus, wobei seine Leinwände spärlich mit willkürlichen Markierungen verziert sind und die Annahmen des Betrachters darüber, was ein fertiges Gemälde ist, in Frage stellen. Seine Kompositionen werden mit nicht-traditionellen Materialien und Techniken konstruiert, einschließlich Aerosol-Sprühfarbe oder Schmutz vom Studioboden, und leihen sich regelmäßig Techniken aus anderen Malbewegungen aus, wie z. B. die Geste des Abstrakten Expressionismus oder die Zurückhaltung des Minimalismus. Zu seinen Einzelausstellungen zählen die in der Galerie Eva Presenhuber in Zürich, Peres Project in Berlin, ICA in London und Ltd. in Los Angeles.
Romuald Hazoumé oder Romuald Hvtozoumk ist einer der führenden Künstler Afrikas und Preisträger des Arnold-Bode-Preises (Deutschland). Er erhielt den Preis für seine Installation "Dream", eine Nachbildung eines Schiffs aus Kanistern, das Wirtschaftsflüchtlinge von Afrika nach Europa transportiert. Für seine Kunst verwendet er hauptsächlich alte Benzinkanister. Hazume schafft auch Ölgemälde, großformatige Installationen, Videos und Fotografien.
Michael Burges ist ein deutscher abstrakt arbeitender Künstler. Er schafft seine Kreationen in der speziellen Technik der Spiegelmalerei auf Glas "Reverse Glass Paintings". Die verwendeten Materialien sind Acryl, Blattgold und Aluminium. Seine Reverse Glass Paintings zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Farbpräsenz und ästhetische Präzision aus. Dank einer eigens entwickelten Konstruktion mit einem Aluminiumrahmen scheinen die Werke vor der Wand zu schweben. Sie interagieren mit Licht und Reflexion, mit zufälligen Farbmustern und Strukturen.
Cornelius Quabeck ist ein deutscher Abstraktionskünstler. Oft stellt er vermenschlichte Tiere und Affen dar, es gibt aber auch Porträts von Stars aus dem Fernsehen und dem Musikgeschäft - mit wenigen Strichen setzt Quabeck ihnen Tierohren, Narben ins Gesicht und macht sie zu Hybriden. Kwabek schafft auch eine Reihe von themenspezifischen fotografischen Arbeiten.