
Post War Grafik — A1256: Ways of Seeing Abstraction
Samuel Lewis Francis war ein amerikanischer Maler und Grafiker, der für seine Beiträge zur abstrakten Expressionismus- und Color-Field-Malerei bekannt wurde. Geboren am 25. Juni 1923 in San Mateo, Kalifornien, und gestorben am 4. November 1994 in Santa Monica, Kalifornien, entwickelte Francis ein lebhaftes und farbenfrohes Oeuvre, das ihn international anerkannt machte.
Francis' Kunst zeichnet sich durch leuchtende Farben und großformatige Leinwände aus, die eine intensive emotionale und visuelle Wirkung entfalten. Nach einem schweren Unfall während seines Dienstes im Army Air Corps, der ihn monatelang ans Bett fesselte, wandte er sich von seinem ursprünglichen Medizinstudium ab und der Malerei zu. Sein Werk ist stark von seinen Erfahrungen und seiner lebensbejahenden Einstellung geprägt. Francis studierte unter anderem an der University of California, Berkeley, und an der Académie Fernand Léger in Paris.
Der internationale Ruf von Francis wurde durch seine Ausstellungen und Werke in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien gefestigt. Seine Arbeiten sind in bedeutenden internationalen Sammlungen zu finden, darunter das Metropolitan Museum of Art, das Museum of Modern Art in New York, das Kunstmuseum Basel und das Centre Pompidou in Paris. Sein Einfluss auf die nachkriegszeitliche amerikanische Malerei und seine Fähigkeit, internationale Anerkennung für diese Kunstform zu sichern, bleiben unbestritten.
Nach seinem Tod wurde die Sam Francis Stiftung gegründet, um sein Erbe zu bewahren und das Bewusstsein und Wissen über seine Kunst zu fördern. Die Stiftung veröffentlichte einen umfassenden Catalogue Raisonné seiner Leinwand- und Paneelgemälde und arbeitet an einem weiteren Band, der seine einzigartigen Papierarbeiten dokumentieren wird.
Melden Sie sich für Updates an, um über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Sam Francis informiert zu werden. Entdecken Sie die faszinierende Welt seiner Kunst und sichern Sie sich die Chance, Teil dieser lebendigen Gemeinschaft zu werden.

Richard Deacon ist ein walisischer Bildhauer. Er ist bekannt für seine abstrakten Skulpturen, die die Beziehungen zwischen Form, Raum und Material erforschen.
Deacon studierte zunächst am Somerset College of Art in Taunton und später am Central Saint Martins College of Art and Design und am Royal College of Art in London. Er begann seine Karriere als Bildhauer in den 1970er Jahren und ist seitdem zu einem der bedeutendsten britischen Bildhauer seiner Generation geworden.
Deacons Skulpturen bestehen häufig aus Materialien wie Schichtholz, Stahl und Keramik und nehmen ein breites Spektrum an Formen an, von organischen und biomorphen bis hin zu geometrischen und architektonischen. Er ist bekannt für seine Verwendung von Kurven, Linien und kräftigen Farben sowie für seine Erforschung des negativen Raums und der Beziehung zwischen Objekten und dem sie umgebenden Raum.
Deacon hat in der ganzen Welt ausgestellt, unter anderem in der Tate Gallery in London, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles und im Guggenheim Museum in New York. Für sein Werk hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1987 den Turner Prize und 1999 den CBE.

Pierre Soulages ist ein französischer Maler und Grafiker.
Er ist neben Hans Hartung Hauptvertreter der abstrakt-ungegenständlichen Richtung der französischen Gegenwartsmalerei. Typisch für seine Kompositionen sind breite, schwarze Balkenformen vor hellem Grund.

Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.

Fred Thieler war ein deutscher abstrakter Künstler, der für seine farbenfrohen, gestischen Gemälde bekannt ist. Er wurde in Königsberg, Deutschland, geboren und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Königsberg, bevor er 1945 nach Berlin zog.
Thielers frühes Werk wurde von den Bewegungen des Expressionismus und des Surrealismus beeinflusst, doch schon bald entwickelte er seinen eigenen Stil, der sich durch kräftige Farben und dynamische Pinselstriche auszeichnet. Oft trug er die Farbe mit einem Spachtel auf die Leinwand auf, wodurch dicke, pastose Schichten entstanden, die seinen Werken Tiefe und Textur verliehen.
Im Laufe seiner Karriere nahm Thieler an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und international teil, darunter die Biennale in Venedig und die Documenta in Kassel. Er war auch Mitglied der einflussreichen deutschen Künstlergruppe "Quadriga", zu der Künstler wie Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis gehörten.
Neben der Malerei war Thieler auch als Grafiker und Lehrer tätig. Von 1965 bis 1981 war er Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo er die nächste Generation deutscher Künstler maßgeblich prägte.
Thielers Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen und Museen, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Stedelijk Museum in Amsterdam und das Museum Ludwig in Köln.

Sigmar Polke war ein deutscher Künstler. Sein Werk umfasst Malerei, Arbeiten auf Papier, Fotografie, Film, Objekte und Grafik. Seine Arbeitsweise zeichnete sich durch eine große Vielfalt und einen unkonventionellen und experimentellen Umgang mit Motiven und Materialien aus.

Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.

Norbert Prangenberg war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Glasdesigner.

Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.

Norbert Prangenberg war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Glasdesigner.

Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.

Arnulf Rainer ist ein österreichischer Künstler, der im Genre der informellen abstrakten Kunst malt.
Der Künstler wurde in seinen frühen Werken von den Ideen des Surrealismus inspiriert. Er schuf auch Kunstwerke, in denen er Farbe über Fotografien und Werke anderer Künstler auftrug.
In den 1950er Jahren malte Rainer eine Serie von Bildern mit verbundenen Augen in einer surrealistischen automatischen Technik. Im Jahr 1978 erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Rainer hat in New York, London, Wien, Paris, Berlin und München ausgestellt. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Albertina, des Centre Pompidou, des Stedelijk Museum, des Metropolitan Museum of Art und des Museum of Modern Art.

Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.

Gerhard Richter ist ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf. Er war von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Werke zählen auf dem Kunstmarkt zu den teuersten eines lebenden Künstlers.

Günther Förg war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotokünstler.

Günther Förg war ein deutscher Maler, Bildhauer und Fotokünstler.

Günther Uecker ist ein deutscher Maler und Objektkünstler. Bekannt wurde er vor allem mit seinen reliefartigen Nagelbildern. Ein Teil seiner künstlerischen Objekte kann der kinetischen Kunst zugeordnet werden.

Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.

Antoni Tàpies i Puig war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Er galt als der bedeutendste Künstler des Informel seines Landes. Im Jahr 2010 erhielt er den erblichen Adelstitel Marqués de Tàpies.

Pierre Soulages ist ein französischer Maler und Grafiker.
Er ist neben Hans Hartung Hauptvertreter der abstrakt-ungegenständlichen Richtung der französischen Gegenwartsmalerei. Typisch für seine Kompositionen sind breite, schwarze Balkenformen vor hellem Grund.