Figuren und Skulpturen — Moderne und Zeitgenössische Kunst
Alexander Porfyrowytsch Archipenko (russisch: Александр Порфирьевич Архипенко), ein ukrainisch-amerikanischer Künstler, zählt zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Geboren in Kiew, Russisches Kaiserreich, machte er sich vor allem durch seine innovativen Beiträge zur modernen Skulptur einen Namen. Archipenko verband Elemente der traditionellen Skulptur mit avantgardistischen Formen und wurde so zu einem Vorreiter der abstrakten Kunst.
Sein Werk zeichnet sich durch die Einführung neuer Materialien und Techniken aus. Archipenko experimentierte mit verschiedenen Medien, darunter Malerei und Grafik, doch seine größten Erfolge erzielte er im Bereich der Skulptur. Er entwickelte einzigartige Methoden, um Raum und Volumen in seinen Arbeiten zu manipulieren, was seine Skulpturen lebendig und dynamisch erscheinen lässt.
Bekannt wurde Archipenko auch durch seine Lehrmethoden. Er gründete mehrere Kunstschulen, in denen er seine innovativen Techniken und Ideen an junge Künstler weitergab. Seine pädagogische Tätigkeit hatte einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst.
Einige seiner bekanntesten Werke, wie „Der Boxer“ und „Frau im Raum“, befinden sich in führenden Museen weltweit und zeugen von seiner Fähigkeit, traditionelle Themen auf revolutionäre Weise neu zu interpretieren. Archipenkos Beiträge zur Kunstwelt machen ihn zu einer Schlüsselfigur in der Geschichte der modernen Skulptur.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten, die sich für die Werke Alexander Porfyrowytsch Archipenkos interessieren, bieten wir regelmäßige Updates über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse. Melden Sie sich an, um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Gelegenheit zu verpassen, Teil dieses faszinierenden künstlerischen Erbes zu werden.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.
Joseph Heinrich Beuys war ein deutscher Künstler, bekannt für seine revolutionären Beiträge zur Kunst, die Skulptur, Malerei und Performance umfassten. Beuys sah Kunst als ein Mittel zur gesellschaftlichen Erneuerung und glaubte an die Kraft der Kreativität, die Welt zu verändern. Seine Arbeiten und Theorien hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Kunstwelt und inspirieren bis heute Künstler, Kulturtheoretiker und Aktivisten.
Beuys' Kunstwerke sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Tate Modern in London. Seine Skulpturen, Installationen und Performances zeichnen sich durch die Verwendung unkonventioneller Materialien wie Filz, Fett und Honig aus, die für ihn symbolische Bedeutungen trugen. Durch seine Werke schuf Beuys Dialoge über Themen wie Politik, Umwelt und Sozialphilosophie, was ihm den Ruf eines Künstlers mit tiefem sozialen Engagement einbrachte.
Ein besonderes Merkmal von Beuys' Arbeit ist sein Konzept der "Sozialen Plastik", die Idee, dass Kunst das Potenzial hat, die Gesellschaft zu formen und zu verbessern. Beuys glaubte, dass jeder Mensch ein Künstler ist und durch kreatives Handeln zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen kann. Diese Überzeugung führte zur Gründung der Freien Internationalen Universität für Kreativität und interdisziplinäre Forschung, die Bildung und Kunst als Werkzeuge für gesellschaftlichen Wandel betrachtet.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Werk von Joseph Heinrich Beuys eine faszinierende Kombination aus ästhetischer Schönheit und tiefgründiger Botschaft. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit diesem außergewöhnlichen Künstler informiert zu werden. Entdecken Sie die Welt von Joseph Heinrich Beuys und lassen Sie sich von seiner Vision einer durch Kunst transformierten Gesellschaft inspirieren.
Bruno Bruni sen. ist ein italienischer Maler, Grafiker und Bildhauer.
Mit seinen figurativen Motiven wurde Bruno Bruni als Zeichner, Lithograf, Maler und Plastiker schon in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt. 1977 wurde er mit dem Internationalen Senefelder Preis für Lithografie ausgezeichnet.
Salvador Dalí, ein spanischer Künstler, war ein herausragender Vertreter des Surrealismus. Seine Fähigkeiten umfassten nicht nur die Malerei, sondern auch Skulptur, Fotografie und Film. Dalí ist vor allem für seine technische Präzision, akribische Zeichnung und die eindrucksvollen, oft bizarren Bilder in seinen Werken bekannt. Sein bekanntestes Werk, "Die Beständigkeit der Erinnerung", wurde 1931 vollendet und gilt als eines der berühmtesten surrealistischen Gemälde.
Geboren in Figueres, Katalonien, erhielt Dalí seine formelle Ausbildung in den bildenden Künsten in Madrid. Schon früh von Impressionismus und den Meistern der Renaissance beeinflusst, wandte er sich in den späten 1920er Jahren dem Kubismus und den Avantgarde-Bewegungen zu. Dalí schloss sich 1929 der surrealistischen Gruppe an und wurde bald zu einem ihrer führenden Vertreter.
Dalís künstlerisches Repertoire war vielseitig und umfasste auch grafische Künste, Design und Schreiben. Er arbeitete zuweilen mit anderen Künstlern zusammen. Seine Werke behandelten Themen wie Träume, das Unterbewusstsein, Sexualität, Religion und Wissenschaft. Trotz der Hochachtung, die sein Werk genoss, zog Dalís exzentrisches und prahlerisches öffentliches Auftreten oft mehr Aufmerksamkeit auf sich als seine Kunstwerke selbst.
In Spanien und den USA gibt es zwei wichtige Museen, die sich Salvador Dalís Werk widmen: das Dalí-Theatermuseum in Figueres und das Salvador-Dalí-Museum in St. Petersburg, Florida. Kunstliebhaber und Sammler können dort einige seiner bedeutendsten Werke bewundern.
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Ernst Fuchs war ein vielseitiger österreichischer Künstler mit Talenten in vielen Bereichen der Kunst, einer der Begründer der Wiener Schule des fantastischen Realismus.
Fuchs malte nicht nur, sondern war auch im Theater und Film tätig, arbeitete an architektonischen und bildhauerischen Projekten und schrieb Gedichte und philosophische Essays.
David (Dudu) Gerstein ist ein israelischer Maler, Bildhauer, Zeichner und Grafiker.
Gerstein erhielt eine breit gefächerte Ausbildung: Er studierte an der Bezalel-Akademie, dann an der École des Beaux-Arts in Paris, in New York setzte er seine Studien an der Art Students League fort und 1974 erhielt er ein Diplom von der St Martin's School of Art in London. Er arbeitet frei in allen Medien: Druckgrafik, Malerei, Skulptur, Zeichnung, Wandmalerei und monumentale Werke.
In den 1970er Jahren begann Gerstein mit dreidimensionalen Arbeiten zu experimentieren und ließ ausgeschnittene Fragmente im Raum hängen. Nach vielen Innovationen begann David Gerstein, Wandskulpturen zu schaffen, die mit Laserschnitt und Autolack hergestellt wurden. Er schuf seine eigene Form der Pop-Art und erlangte einen internationalen Ruf für seinen unverwechselbaren Stil mit farbenfrohen Bildern von zahlreichen Radfahrern, Schmetterlingen, Tänzern, Läufern und mehr. Mit dem Aufkommen von Computern konnte er seine Zeichnungen in perfekt formatierte Schablonen umwandeln, die in einer metallverarbeitenden Werkstatt originalgetreu reproduziert werden können.
Gersteins unverkennbare monumentale Skulpturen sind in Städten auf der ganzen Welt zu sehen. Seine Straßenskulptur Momentum ist die höchste öffentliche Skulptur in Singapur.
Sabina Grzimek ist eine deutsche Bildhauerin.
Sabina ist die Tochter des Bildhauers Waldemar Grzimek (1918-1984) und der Künstlerin und Keramikerin Christa von Karnap. Sie absolvierte eine Ausbildung an der Porzellanmanufaktur Meissen und studierte anschließend Bildhauerei in Berlin. Sabina Grzimek hat zahlreiche Skulpturen aus Bronze, Gips, Terrakotta und Ton geschaffen, von denen einige im öffentlichen Raum europäischer Städte aufgestellt wurden.
Friedensreich Hundertwasser war ein österreichischer Künstler, der vorrangig als Maler, aber auch in den Bereichen Architektur und Umweltschutz tätig war. Künstlernamen Hundertwasser bildete er 1949 aus seinem bürgerlichen Namen durch die scheinbare Eindeutschung der ersten Silbe – sto ist in slawischen Sprachen das Wort für „hundert“. Den künstlerischen Vornamen Friedensreich leitete er aus seinem Taufnamen Friedrich (Fried = Frieden mit dem Fugen-s und von rich = reich) ab.
Er trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf, was insbesondere bei seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung bedeutsam ist, die sich durch fantasievolle Lebendigkeit und Individualität, vor allem aber durch die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.
Andrzej Irzykowski ist ein polnischer Maler, Bildhauer und Restaurator, der in Deutschland lebt und arbeitet.
Andrzej Irzykowski studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig, nachdem er eine Lehre als Maurer in Restaurierungswerkstätten absolviert hatte. Als freischaffender Künstler lebt und arbeitet Andrzej Irzykowski seit über 30 Jahren in Deutschland.
Die Verschmelzung von figurativen und abstrakten Formen ist zu einem Markenzeichen von Andrzej Irzykowskis Arbeit geworden. Eine seiner letzten Ausstellungen trug den Titel "Köpfe" - anthropomorphe Skulpturen in realistischem, surrealistischem und abstraktem Ausdruck. Irzykowski hat seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland ausgestellt und zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten.
Andrzej Irzykowski ist ein polnischer Maler, Bildhauer und Restaurator, der in Deutschland lebt und arbeitet.
Andrzej Irzykowski studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig, nachdem er eine Lehre als Maurer in Restaurierungswerkstätten absolviert hatte. Als freischaffender Künstler lebt und arbeitet Andrzej Irzykowski seit über 30 Jahren in Deutschland.
Die Verschmelzung von figurativen und abstrakten Formen ist zu einem Markenzeichen von Andrzej Irzykowskis Arbeit geworden. Eine seiner letzten Ausstellungen trug den Titel "Köpfe" - anthropomorphe Skulpturen in realistischem, surrealistischem und abstraktem Ausdruck. Irzykowski hat seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland ausgestellt und zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten.
Edward Kienholz war ein amerikanischer Objekt- und Konzeptkünstler. Er gilt als einer der führenden neodadaistischen Künstler, die den Schritt vom dadaistischen Environment zur Objektmontage vollzogen haben.
Karl-Heinz Krause ist ein deutscher Bildhauer.
Krause überlebte den Krieg und die Gefangenschaft und begann 1947 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Bei der Entwicklung seines Stils verband er stets die Darstellung des menschlichen Körpers mit den Gesetzen der Physik (Gewicht - Gegengewicht) als formgebendes Kriterium. Dadurch erreicht er eine charakteristische Ausgewogenheit und Harmonie in seinen Werken. Generell ähneln Krauses Figuren in ihrer Eleganz lebendigen geometrischen Formen.
Werner Lichtner-Aix ist ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Grafikdesigner.
Inspiriert von der Idee der Gemeinschaft und der engen Verbindung zwischen Mensch und Natur, malte der Künstler bewegende Landschaftsbilder in verschiedenen Techniken. Er hat zahlreiche Kunstwerke geschaffen, darunter Öl-, Aquarell- und Gouachebilder, Collagen und Skulpturen.
Werner Lichtner-Aix ist ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer und Grafikdesigner.
Inspiriert von der Idee der Gemeinschaft und der engen Verbindung zwischen Mensch und Natur, malte der Künstler bewegende Landschaftsbilder in verschiedenen Techniken. Er hat zahlreiche Kunstwerke geschaffen, darunter Öl-, Aquarell- und Gouachebilder, Collagen und Skulpturen.
Torborg Lindberg-Karlsson ist eine schwedische Künstlerin und Bildhauerin.
Sie schuf aus Holz geschnitzte und bemalte Skulpturen, die Menschen in nordischer Tracht, vor allem aus der samischen Kultur, darstellen. Sie schnitzte auch Kirchenschmuck und Gebrauchsgegenstände.
Horst Linn ist ein deutscher Bildhauer und Zeichner, Lehrer, der in Dortmund, Deutschland, lebt und arbeitet.
Horst wurde in die Familie des Bildhauers Willi Linn geboren und erhielt seine erste künstlerische Ausbildung von seinem Vater. Ab 1956 studierte Horst Linn an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Saarbrücken und verfeinerte nach und nach seine Fähigkeiten in verschiedenen Techniken.
Horst Linns Arbeiten sind meist lakonisch, aber die schrägen Faltungen des Bildhauers gehorchen den strengen Gesetzen des Konstruktivismus. Ob die frühen Faltungen aus Wellblech oder die späteren Wandreliefs aus gefaltetem, meist lackiertem Aluminiumstahl oder Blech, alle seine Arbeiten folgen dem Prinzip "weniger ist mehr". Als Raumkünstler platziert er seine Werke in städtischen, öffentlichen und privaten Räumen.
Carlos García Muela ist ein spanischer Bildhauer.
Carlos Muela studierte an der Nationalen Schule der Schönen Künste in Tetouan, dem spanischen Protektorat Marokko. 1974 zog er nach Madrid.
Seine ersten Skulpturen wurden aus Sandstein gefertigt und waren eher grob. Später begann er, expressionistischere Werke in Eisen oder Bronze zu schaffen. Im Jahr 1970 begann Muela mit seiner Serie von Torsi klassischen Charakters, die zur Grundlage seines Werks wurde. Der Bildhauer erzielte ausdrucksstarke Figuren, indem er sie brach und schichtete. Dies geschah durch das Auftragen von Wachsschichten, die beim Gießen in Bronze zerbrachen, wodurch die Wirkung des Zeitablaufs auf das skulpturale Objekt verstärkt wurde.
Meret Oppenheim war eine Schweizer Künstlerin. Sie ist vor allem für ihre surrealistischen Skulpturen und Objekte bekannt, die oft Alltagsgegenstände zeigen, die durch unerwartete Kombinationen und Gegenüberstellungen verwandelt wurden.
Oppenheim gehörte der surrealistischen Bewegung an, deren Ziel es war, das Unbewusste zu befreien und die traditionellen Vorstellungen von Kunst und Realität in Frage zu stellen. Ihr berühmtestes Werk ist "Object" (1936), eine mit Pelz überzogene Teetasse, Untertasse und Löffel, die zu einem ikonischen Symbol der surrealistischen Kunst geworden ist.
Oppenheim setzte sich in ihrem Werk häufig mit Themen wie Geschlecht und Sexualität auseinander und interessierte sich für die Idee, Alltagsgegenstände in Kunstwerke zu verwandeln. Häufig verwendete sie Materialien wie Pelz, Leder und Federn, die ihren Skulpturen ein taktiles Element verliehen.
Oppenheim war auch eine versierte Malerin und Fotografin, und ihre Arbeiten enthielten oft auch Elemente dieser Medien. Sie war eine Wegbereiterin für Frauen in der Kunstwelt und gehörte zu den wenigen Künstlerinnen, die während der von Männern dominierten surrealistischen Bewegung Anerkennung fanden.
Heute wird Oppenheims Werk für seinen Witz, seinen Humor und seine subversive Kraft gefeiert, und sie gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Gilbert Portanier ist ein französischer Künstler, Maler und Keramiker.
Er studierte Architektur an der Hochschule der Schönen Künste in Paris und eröffnete dann sein eigenes Atelier in Vallauris. Portanier ist bekannt für die Vielfalt der Formen seiner keramischen Werke, die von den klassischsten und strukturiertesten bis hin zu den barocksten reichen. Er wird oft der "Zauberer der Farben" genannt.
Gilbert Portanier ist ein französischer Künstler, Maler und Keramiker.
Er studierte Architektur an der Hochschule der Schönen Künste in Paris und eröffnete dann sein eigenes Atelier in Vallauris. Portanier ist bekannt für die Vielfalt der Formen seiner keramischen Werke, die von den klassischsten und strukturiertesten bis hin zu den barocksten reichen. Er wird oft der "Zauberer der Farben" genannt.
Gilbert Portanier ist ein französischer Künstler, Maler und Keramiker.
Er studierte Architektur an der Hochschule der Schönen Künste in Paris und eröffnete dann sein eigenes Atelier in Vallauris. Portanier ist bekannt für die Vielfalt der Formen seiner keramischen Werke, die von den klassischsten und strukturiertesten bis hin zu den barocksten reichen. Er wird oft der "Zauberer der Farben" genannt.