ID 921598
Los 31 | [BOIGNE, Benoît Leborgne, comte de (1751-1830)].
Schätzwert
€ 800 – 1 200
Livre de dépense de bouche. S.l. [probablement Chambéry], du 21 octobre 1811 au 4 janvier 1818.
Manuscrit in-4 (262 x 197 mm), de 285 pp.sur 143 ff. de papier bleu, à l’encre noire, en français. Reliure de l'époque : demi-vélin à coins.
Les dépenses de bouche d'un aventurier savoyard, de retour à Chambéry, fortune faite.
La vie de Benoît Leborgne, comte de Boigne, né à Chambéry, est celle, rocambolesque, d’un aventurier. Fils de marchands pelletiers, il s’engage dans l’armée française, comme enseigne. Son statut de Savoyard l’empêchant de monter en grade, il rejoint l’armée du Tsar, et combat les Ottomans. En 1777, il s’engage dans la Compagnie des Indes orientales et met les voiles vers Madras, puis Calcutta. C’est en Inde qu’il fera la majorité de sa carrière militaire : comme d’autres officiers européens, il est recruté par un aristocrate local, Madhava Rao Sindiah (1730-1794). Ce dernier le fait major et lui confie le commandement de plusieurs bataillons d’infanterie. Entre 1784 et 1788, Boigne connaît de nombreux succès militaires, aboutissant notamment à la prise de Delhi par les troupes de Sindiah. Probablement en raison d’une santé sur le déclin, l’officier décide de rentrer en Europe, ayant amassé une fortune colossale, et s’établit en Angleterre pendant une douzaine d’années. En 1807, il retourne à Chambéry où il se consacrera au mécenat jusqu'à sa mort en 1830.
Le présent manuscrit documente, au jour le jour, ses dépenses de bouche : perdrix, poulet, canard, caille, divers poissons, mais aussi vin blanc, y ont fréquemment ses faveurs, ainsi que du pain pour ses chiens.
An interesting manuscript, documenting the spending for food and drinks of the household of Benoît Leborgne, a career military man and an adventurer, who made his fortune and name in India with the Marathas.
Herkunftsort: | Westeuropa, Frankreich, Europa |
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Kategorie des Auktionshauses: | Briefe, Dokumente und Manuskripte |
Herkunftsort: | Westeuropa, Frankreich, Europa |
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