ID 921636
Los 97 | [EPULUM PARASITICUM].
Schätzwert
€ 600 – 800
Epulum parasiticum. Nuremberg [France ?] : s.n., 1665.
Curieux recueil de pièces en vers et en prose, satire des mœurs dans la République des lettres au temps de Louis XIII. Première et unique édition, sans doute publiée clandestinement en France et non en Allemagne.
Ménage et autres beaux esprits avaient lancé une cabale contre Pierre de Montmaur (1576-1648), professeur de grec au Collège royal. Le parasite aimait faire bonne chère à la table des Grands, payant son écot en plaisanteries et médisances : “Fournissez les viandes et le vin, disait-il, je fournirai le sel”. Le recueil s'ouvre avec Macrini parasitogrammatici, c'est-à-dire La Journée de Montmaur par Charles Feramus. Le spirituel Ménage a composé la Vita Gargilii ou Vie du parasite Montmaur, sous le pseudonyme de Marcus Licinius ; il le métamorphose en perroquet dans le texte suivant : Garagilii Macronis parasitosophistæ. Le poète Jean-François Sarasin n'est pas en reste : G. Orbilius musca, sive bellum parasiticum, sous le pseudonyme d'Atticus secundus. Le Funus parasiticum ou L'enterrement parasitique est de Nicolas Rigault. Guez de Balzac se mêla au concert avec son fameux Barbon, charge contre les pédants (pp. 223-315), souvent réimprimé. Vicaire, 332 ; Tchemerzine I, p. 366 pour Le Barbon (collation erronée).
Petit in-12 (136 x 78 mm). Illustré d'un frontispice gravé et de 5 figures à pleine page gravées en taille-douce (infimes rousseurs éparses, cahiers c et O brunis). Reliure Directoire : maroquin vert, filet et chaînette dorés encadrant les plats, dos lisse orné de fleurons et roulettes dorés, filet doré sur les coupes, bordure intérieure ornée d'une grecque dorée, filet sur les coupes, tranches dorées (dos passé, charnières et coiffes frottées, charnière supérieure fendue en tête d'ouvrage).
First and unique edition, this copy in a fine binding from Directoire period.
Herkunftsort: | Westeuropa, Deutschland, Europa |
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Kategorie des Auktionshauses: | Gedruckte Bücher |
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