ID 1386351
Los 1254 | Ignaz Rungaldier
Schätzwert
€ 800 – 900
(1816 Wien - 1885 Lissabon). Halbfigur vor Vorhangdraperie sitzend. Den Kopf nach rechts gewandt. In der linken Hand einen Brief haltend. Ausblick auf Hafenlandschaft. L. u. (auf der Mauerbrüstung) signiert. Aquarell und Deckfarben auf Elfenbein. BA 11,4 x 8,8 cm. Elfenbeinplatte gesprungen. Messingrahmen (12,9 x 10,3 cm), in mit braunem Leder bezogenes Etui (16,5 x 13,7 cm) montiert.
Ferdinand war der älteste Sohn von Prinz Ferdinand von Sachsen-Coburg-Koháry (1785-1851) und Maria Antonie Gabriele Koháry de Csábrág et Szitnya (1797-1862). 1836 vermählte er sich mit der verwitweten Königin Maria II. von Portugal (1819 Rio de Janeiro - 1853 Lissabon). Der Ehe entstammten elf Kinder.
Die Miniatur konnte zur Bearbeitung nicht ausgerahmt werden.
EU-Vermarktungsgenehmigung vorliegend. Für den Export in Länder außerhalb des EU-Binnenmarktes ist eine CITES Genehmigung erforderlich. Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Provenienz: Clémentine, geb. Prinzessin von Orléans (1817-1907), an Sohn Zar Ferdinand I. von Bulgarien (1861-1948). Nachlass von Dr. Alexander Eugen Herzog von Württemberg (1933-2024).
| Kategorie des Auktionshauses: | Miniaturen |
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| Kategorie des Auktionshauses: | Miniaturen |
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Kunstauktionshaus Neumeister Barer Str. 37 80799 München Deutschland | ||||||||||||||
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