[PASQUIER, Étienne (1529-1615) (trad.) -- TURNÈBE, Adrien (1512-1565)]. In Sotericum Gratis docentem. Contre le Jesuite, soy disant enseigner gratis. Tourné du Latin vers pour vers, au plus pres du sens de l’Autheur. S.l.s.n., 1565.
23.03.2021 14:30UTC +01:00
Classic
Verkauft
1750EUR € 1 750
Auctioneer | CHRISTIE'S |
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Veranstaltungsort | Frankreich, Paris |
Archiv
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ID 500437
Los 67 | [PASQUIER, Étienne (1529-1615) (trad.) -- TURNÈBE, Adrien (1512-1565)]. In Sotericum Gratis docentem. Contre le Jesuite, soy disant enseigner gratis. Tourné du Latin vers pour vers, au plus pres du sens de l’Autheur. S.l.s.n., 1565.
Schätzwert
€ 2 000 – 3 000
Peut-être le seul exemplaire connu de cette plaquette contre les Jésuites.
Plutôt qu’une traduction du texte, il faut voir dans l’élégie, longtemps attribuée à Ronsard, une adaptation d’une version vernaculaire parue la même année. Si l’ouvrage lui-même ne nous renseigne pas plus sur l’identité de l’auteur que sur celle du traducteur, Étienne Pasquier lui-même en a revendiqué la paternité dans une lettre à son ami Antoine Loisel : « Au plus fort de mes grands plaidoyers, jouant le personnage d’advocat, je ne pouvais commander de ne trancher du poète, témoin la satyre latin du grand & docte Adrian Tournebus contre les Jésuites, que je translatay en françois vers pour vers, lorsqu’en l’an 1564, je plaiday la cause contr’eux pour l’Université de Paris ».
J.P. Barbier-Mueller, MBP, IV-4, 44 ; Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, 586 ; Exemplaire cité par Tchemerzine, V p. 83, et note de Lucien Scheler en référence à l’article de Jean Paul Barbier, « Ronsard est-il l’auteur de trois poèmes inconnus contre les Jésuites ? », in Bulletin du Bibliophile, IV, 1975, p. 371, note 15 ; N. Ducimetière, Mignonne…, 49 ; Cioranesco, XVIe, n°17174.
Plaquette in-4 (210 x 147 mm) de 4 ff. Édition originale. Deux lettrines ornées. Reliure signée de Honegger : maroquin ébène, armes Barbier-Mueller laurées au centre des plats, triple filet doré en encadrement, dos à nerfs, caissons soulignés de filets dorés, lettre dorée, gardes de moire brune, tranches au naturel (papier légèrement bruni). Provenance : Ernest Stroehlin (1844-1907 - vente à Paris, 1912, n°882, l’exemplaire était alors relié par Asper en maroquin brun).
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