Eugene Henri Cauchois (1850 - 1911)

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Eugene Henri Cauchois

Eugène Henri Cauchois war ein bedeutender französischer Maler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er studierte an der renommierten École des Beaux-Arts in Paris unter den Meistern Ferdinand Duboc und Alexandre Cabanel, später auch bei Ernest Quost.

Eugène Henri Cauchois war bekannt für seine zarten, farbenfrohen und leuchtenden Stillleben, die stark von den großen Impressionisten seiner Zeit beeinflusst waren. Seine Gemälde, die durch lockere und flüssige Pinselstriche Schicht für Schicht entstanden, reflektieren eine starke Beeinflussung durch den Impressionismus. Besonders bemerkenswert sind seine Blumenstillleben, die bis heute für ihre dekorative Kunst beliebt sind.

In den mittleren 1890er Jahren begann Cauchois auch, an dekorativen Panels zu arbeiten, ähnlich wie sein Lehrer Quost, und erhielt mehrere Aufträge für größere Werke, darunter vier dekorative Paneele, die Blumen der vier Jahreszeiten für die Schule des 7. Bezirks in Paris darstellen.

Eugène Henri Cauchois stellte regelmäßig in den Salons aus und erhielt während seiner Karriere mehrere Auszeichnungen. Zu seinen bekannten Werken gehören "Le Train a Passé" (Der Zug ist vorbeigefahren) und "Mélancolie" (Melancholie), die er bis 1908 ausstellte. Seine Werke sind in öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter in Louviers, der Galérie Roussel und in Perpignan.

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Geboren:14. Februar 1850, Rouen, Frankreich
Verstorben:11. Oktober 1911, Paris, Frankreich
Tätigkeitszeitraum: XIX, XX. Jahrhundert
Spezialisierung:Bildmaler, Künstler
Genre:Blumenstillleben, Stillleben
Kunst Stil:Akademismus, Impressionismus

Schöpfer Akademismus

Wilhelm Schreuer (1866 - 1933)
Wilhelm Schreuer
1866 - 1933
Enrique Simonet Lombardo (1866 - 1927)
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1866 - 1927
Georges Lacombe (1868 - 1916)
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1868 - 1916
Erich Mercker (1891 - 1973)
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Friedrich Josef Nicolai Heydendahl (1844 - 1906)
Friedrich Josef Nicolai Heydendahl
1844 - 1906
Nathaniel Hill (1861 - 1934)
Nathaniel Hill
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Otto Friedrich Theodor von Möller (1812 - 1874)
Otto Friedrich Theodor von Möller
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Karl Schröder-Tapiau (1870 - 1945)
Karl Schröder-Tapiau
1870 - 1945
Henry Carre Tucker (1812 - 1875)
Henry Carre Tucker
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Georgios Prokopiou (1876 - 1940)
Georgios Prokopiou
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Benjamin Zix (1772 - 1811)
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Ludwig Vierthaler (1875 - 1967)
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Konstantin Cretius (1814 - 1901)
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Rafail Sergejewitsch Lewizkij (1847 - 1940)
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1847 - 1940
Antonio Ambrogio Alciati (1878 - 1929)
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1878 - 1929
Eugen Dekkert (1865 - 1956)
Eugen Dekkert
1865 - 1956