Jakob Gasteiger (1953) - Foto 1

Jakob Gasteiger

Jakob Gasteiger ist ein österreichischer Künstler, Vertreter der analytischen Malerei, der in Wien und im Weinviertel lebt und arbeitet.

Gasteiger studierte Bühnenbild an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Salzburg und besuchte das Institut für Lehre und Forschung in Grafik. Seit 2013 arbeitet er im Atelier im Weinviertel. Jakob Gasteiger gilt als ein Vertreter der analytischen Malerei.

In seinen Arbeiten hinterfragt er die Parameter der Malerei, erweitert und sprengt die Grenzen von Grafik, Malerei und Skulptur. Die umfangreichste Werkgruppe des Künstlers sind überwiegend monochrome Gemälde mit reliefartigen Strukturen, die mit Hilfe eines Kammspatels beim Farbauftrag auf dem Bildgrund entstehen. Seit Ende 2018 hat Gasteiger diese Werkgruppe durch den Einsatz von Neonfarben erweitert. Er schafft auch Skulpturen und Installationen aus Aluminium.

Geboren:1953, Salzburg, Österreich
Tätigkeitszeitraum: XX, XXI. Jahrhundert
Spezialisierung:Künstler, Grafiker, Bildmaler, Bildhauer
Kunst Stil:Abstrakte Kunst, Analytische Kunst, Zeitgenössische Kunst
Technik:Installation

Schöpfer Abstrakte Kunst

Stephan Balkenhol (1957)
Stephan Balkenhol
1957
Stefanie Hoellering (1955 - 2000)
Stefanie Hoellering
1955 - 2000
Hoda Jammal (1955)
Hoda Jammal
1955
Niklaus Stoecklin (1896 - 1982)
Niklaus Stoecklin
1896 - 1982
Catherine Opie (1961)
Catherine Opie
1961
Maria Bach (1896 - 1978)
Maria Bach
1896 - 1978
Jun Hasegawa (1969)
Jun Hasegawa
1969
Karl Auböck (1900 - 1957)
Karl Auböck
1900 - 1957
David Driskell (1931 - 2020)
David Driskell
1931 - 2020
Karlheinz Goedtke (1915 - 1995)
Karlheinz Goedtke
1915 - 1995
Nikolai Nikolayevich Ovchinnikov (1958)
Nikolai Nikolayevich Ovchinnikov
1958
Isay Mikhaylovich Zeytman (1899 - 1996)
Isay Mikhaylovich Zeytman
1899 - 1996
Trevor Paglen (1947)
Trevor Paglen
1947
Christine und Irene Hohenbüchler (1964)
Christine und Irene Hohenbüchler
1964
Thomas Downing (1928 - 1985)
Thomas Downing
1928 - 1985
Thomas Nathaniel Davies (1922 - 1996)
Thomas Nathaniel Davies
1922 - 1996