Maria Elektrine von Freyberg (1797 - 1847)
Maria Elektrine von Freyberg
Maria Elektrine von Freyberg war eine deutsche Malerin. Sie zeigte schon früh großes Talent, welches sie unter der Anleitung ihres Vaters, Johann Baptist Stuntz, einem Landschaftsmaler, entwickelte. Ihre Werke umfassen eine breite Palette von Genres, darunter Historienbilder, Porträts und Landschaften.
Die Malerin unternahm Studienreisen nach Frankreich und Italien und ließ sich eine Zeit lang in Rom nieder, wo sie ihre Fähigkeiten in der Malerei weiter verfeinerte. Zu ihren bekanntesten Werken gehören zarte historische Szenen und einfühlsame Porträts, die heute in einigen der bedeutendsten Museen Europas zu finden sind, darunter die Neue Pinakothek in München und die Eremitage in St. Petersburg.
Von Freyberg war auch für ihre Fähigkeit bekannt, tiefgründige emotionale Ausdrücke in ihren Bildern einzufangen, was sie zu einer geschätzten Künstlerin ihrer Zeit machte. Trotz ihres umfangreichen Oeuvres geriet sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Vergessenheit, bevor ihr Leben und Werk 1985 durch umfassende Forschungen wiederentdeckt wurden.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für die Werke von Maria Elektrine von Freyberg interessieren, bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, diese in Museen oder auf Auktionen zu erleben. Ihre Kunstwerke, oft geprägt von einer zarten Berührung und tiefer Emotion, sind ein faszinierender Einblick in die künstlerische Kultur des 19. Jahrhunderts.
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Geboren: | 14. März 1797, Strasbourg, Frankreich |
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Verstorben: | 1. Januar 1847, München, Deutschland |
Tätigkeitszeitraum: | XIX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Historiker, Landschaftsmaler, Bildmaler, Porträtist |
Genre: | Historienmalerei, Landschaftsmalerei, Porträt, Religiöses Genre, Selbstporträt |
Kunst Stil: | Romantik |