Nikolaj Aljeksandrowitsch Tarchow (1871 - 1930)
Nikolaj Aljeksandrowitsch Tarchow
Nikolaj Aljeksandrowitsch Tarchow (russisch: Николай Александрович Тархов) war ein russisch-französischer Maler, dessen Leben und Werk sich über das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert erstreckte. Geboren in Moskau und später in Frankreich lebend, vereinte Tarchow die künstlerischen Traditionen beider Länder in seinen Werken. Bekannt für seine lebendigen Farben und impressionistischen Techniken, fangen Tarchows Gemälde oft die Schönheit alltäglicher Szenen und Landschaften ein.
Trotz der Herausforderungen, die der Übergang von Russland nach Frankreich mit sich brachte, etablierte Tarchow sich in der französischen Kunstszene und hinterließ ein beeindruckendes Portfolio, das heute in Museen und Sammlungen weltweit geschätzt wird. Seine Arbeiten zeugen von einem tiefen Verständnis für Licht und Farbe, was ihn zu einem wichtigen Vertreter des Impressionismus macht.
Für Sammler und Experten der Kunstgeschichte bietet das Studium von Tarchows Werken einen faszinierenden Einblick in die Verschmelzung russischer und französischer künstlerischer Einflüsse. Seine Gemälde, die in renommierten Museen ausgestellt sind, bleiben ein Zeugnis seines künstlerischen Erbes.
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Geboren: | 20. Januar 1871, Moskau, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 5. Juny 1930, Orsay, Frankreich |
Nationalität: | Russland, Frankreich |
Tätigkeitszeitraum: | XIX, XX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Bildmaler |
Kunstschule / Gruppe: | Union der russischen Künstler |
Genre: | Genrekunst, Landschaftsmalerei, Porträt |
Kunst Stil: | Impressionismus, Symbolismus |