Stepan Semjonowitsch Schtschukin (1754 - 1828)
Stepan Semjonowitsch Schtschukin
Stepan Semjonowitsch Schtschukin (russisch: Степан Семёнович Щукин) war ein herausragender russischer Maler, der 1754 in Moskau geboren wurde und 1828 in Sankt Petersburg starb. Er ist vor allem für seine beeindruckenden Porträts bekannt, die er vorrangig in seiner Wirkungsstätte Sankt Petersburg anfertigte. Schtschukin absolvierte seine künstlerische Ausbildung an der Kaiserlichen Akademie der Künste in Sankt Petersburg und wurde durch seine Kunstfertigkeit und die Qualität seiner Porträts bekannt.
Eines seiner bedeutendsten Werke ist das Porträt von Paul I., dem Kaiser von Russland, welches in der Tretjakow-Galerie ausgestellt ist. Seine Werke sind auch in bedeutenden Sammlungen wie dem Russischen Museum und der Eremitage zu finden, die seine Bedeutung in der russischen Kunstszene unterstreichen.
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Geboren: | 1754, St. Petersburg, Russisches Kaiserreich |
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Verstorben: | 10. Oktober 1828, St. Petersburg, Russisches Kaiserreich |
Nationalität: | Russland, Russisches Kaiserreich |
Tätigkeitszeitraum: | XVIII, XIX. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Ausbilder, Bildmaler, Porträtist |
Kunstschule / Gruppe: | Russische Schule |
Genre: | Porträt, Selbstporträt |
Kunst Stil: | Russischer Klassizismus, Klassizismus |